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Archiv - Event-Tipps

Novomatic Forum: Der nackte Wahnsinn [Armes Theater]

9. April 2010
20:00bis22:00

DER NACKTE WAHNSINN
(Noises off) Komödie von Michael Frayn

Premiere am 9. April 2010
im Novomatic Forum (Friedrichstraße 7, 1010 Wien)

Zum Stück
Die Truppe eines Tourneetheaters steht mit der Farce “Nackte Tatsachen” unmittelbar vor der Premiere. Die Nerven liegen blank, die Requisiten an der falschen Stelle, nichts funktioniert: Texte werden vergessen, Auf- und Abtritte verpasst, Kulissentüren klemmen. Niemand glaubt an Sinn und Erfolg der Aufführung. Schon gar nicht, wenn auch noch die Lieb- und Feindschaften der Beteiligten vom eigentlichen Thema ablenken: der Probe. Wird der Premierentermin zu halten sein?

Einen Monat später: Auf der Gastspielreise nehmen die Probleme und persönlichen Konflikte bedrohliche Ausmaße an. Noch versuchen die Schauspieler, zumindest für das Publikum, den Anschein der Normalität zu wahren. Doch gegen Ende ihrer Tour entgleitet ihnen schließlich die Kontrolle über das Geschehen vollends. Bühnen- und Hinterbühnengeschehen gehen fließend ineinander über – eine Farce mit ganz eigenem Irrsinn entsteht.

Die Beobachtung, dass es hinter der Bühne häufig sehr viel turbulenter und theatraler zugeht als auf der Bühne, bewog den englischen Dramatiker, Romancier, Drehbuchautor und Journalisten Michael Frayn, mit »Der nackte Wahnsinn« eine Komödie über das Theater im Theater zu schreiben, die zu einem internationalen Erfolg wurde und sich auch auf deutschsprachigen Bühnen als fulminanter Komödien-Klassiker durchgesetzt hat.

Besetzung
Mrs. Clackett: Doris Richter
Roger Tramplemain: Stefan Bleiberschnig
Vicki: Krista Pauer
Philip Brent/Scheich: Jörg Stelling
Flavia Brent: Roswitha Meyer
Einbrecher: Manfred Jaksch
Regisseur: Michael Pöllmann
Regie-Assistentin: Marion Feichter
Inspizient und Bühnenmeister: Victor Kautsch

Regie: Erhard Pauer

Premiere: 9. April 2010
Vorstellungen: 14.-17. April 2010, 20.-23. April 2010, 28. April 2010

Novomatic Forum
Friedrichstraße 7, 1010 Wien

Nähere Infos –> hier

Bücherei Alt-Erlaa: Max Mayerhofer und David Czifer lesen Texte von Joseph Roth

13. April 2010
19:00bis21:00

Bücherei Alt-Erlaa: Max Mayerhofer und David Czifer lesen Texte von Joseph Roth
Blick in eine versunkene Welt
Dienstag, 13. April 2010, 19:00 Uhr

Bücherei Penzing, 1140 Hütteldorfer Straße 130d

Roth beschreibt in seinen Texten meisterhaft eine vergangene Zeit, deren scheinbar gefestigte, aber durch den Krieg zerbrochenen, gesellschaftlichen Strukturen. Dies wollen wir zeigen, indem wir sowohl die Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg, in der Roth aufwuchs und lebte, als auch die gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Krieg mit Hilfe seiner Texte beleuchten.

Die beiden Schauspieler bringen nicht nur Ausschnitte aus den bekannten Werken wie der “Kapuzinergruft” und dem “Radetzkymarsch”, sondern stellen auch das journalistische Werk und einige Kurzgeschichten vor, wo neben dem geschichtlichen Hintergrund auch der Humor nicht zu kurz kommen wird.

Nähere Infos –> hier

Volkstheater/Rote Bar: Erich Schleyer - Wie man Engel fickt

14. April 2010
00:00

Wie man Engel fickt
Auch die Großen aller Zeiten denken nur an das “Eine”. Humorvolle, anregende und erregende Beispiele aus anzüglicher bis pornografischer Literatur bietet Erich Schleyer am Mittwoch, dem 14. April 2010, in der Roten Bar des Wiener Volkstheaters.

Aristophanes bis Goethe, von Thomas Mann bis Bertold Brecht, von Peter Rosegger bis Joachim Ringelnatz, von Robert Gernhardt bis Vladimir Sorokin. Erich Schleyer hat aus einer Auswahl an einschlägigen Texten “Ohne Beispiele - aber mit viel Andeutung” eine Lesung voller verbalerotischer Eskapaden zusammengestellt, basierend auf dem dreibändigen Handbuch “Die klassische Sau” (Haffmanns Verlag).

Goethe selbst liefert das Motto: “Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht, so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht.”

Volkstheater/Rote Bar: Erich Schleyer - Wie man Engel fickt
Es liest: Erich Schleyer
Musikalische Anmerkungen: Philipp Lingg

14. April, 22.00 Uhr, Karten € 7
Konzeption WORT & SPIELE MITTWOCH: Sibylle Fritsch

Performing Arts Studios Vienna: “Heart & Music” am 15. & 16. April im Theater Akzent

16. April 2010
19:30bis21:30

So schnell geht ein Jahr vorbei, oder auch drei. Wieder einmal präsentiert sich ein Abschlussjahrgang der Performing Arts Studios Vienna mit seiner letzen großen Produktion im Rahmen seiner dreijährigen Ausbildung.

“Heart & Music” nennt sich die Show, die am 15. und 16. April 2010 im Theater Akzent über die Bühne geht.

Unter der Regie von Rita Sereinig interpretieren Lisa Habermann, Julia Hinteregger, Denise Jastraunig, Hannah Kunz, Tabea Lendi, Rupert Preißler, Christian Schild, Bettina Schurek sowie Lisa Tatzber 34 bekannte Shownummern, von Solos über Duette bis hin zu großen Ensemblenummern.

“Heart & Music” besteht aus acht Sequenzen, die thematisch durch Episoden verbunden sind, in denen die Studenten darstellen, warum sie ihren künstlerischen Weg für sich wählten. Diese Geschichten bilden den künstlerischen Bogen, der Auszüge aus bekannten Musicals wie “Footloose”, “Wicked”, “Rent”, “Avenue Q” oder “Legally Blonde” umfasst.

Marie Landreth ist für die Musikalische Leitung zuständig, für die Choreografie verantwortlich sind: Sabine Arthold, Blair Darby, Tom Huber und Susi Rietz.

Theater Akzent: “Heart & Music”
Termine: 15. und 16. 04. 2010, 19.30 Uhr
Preise: Euro 29,-/ 24,-/ 19,-/ 13,-
Kartenvorverkauf: 1040 Wien, Argentinierstraße 37 von Montag bis Freitag von 13.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr Karten Hotline: 01/501 65/3306 www.akzent.at

Musikverein: Best of Hollywood mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich & Andrea Malek

16. April 2010
20:30bis22:30

Musikverein: Best of Hollywood mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich & Andrea Malek
Freitag, 16. April 2010
20.30 Uhr, Großer Saal

Interpreten
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Wolfgang Hattinger, Dirigent
Andrea Malek, Sopran

Programm

Best of Hollywood
Musik von Ennio Morricone, John Williams, Michel Legrand, Elmer Bernstein, Jerry Goldsmith u.a.

“The Juliet Letters” - Premiere für Drew Sarich & The Dead Poet Quartet

17. April 2010
20:00bis22:00

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Romeo und Julia hätten längst das Zeitliche gesegnet, wären sie je aus Fleisch und Blut gewesen. Und doch teilen wir alle mindestens einmal in unserem Leben ein gemeinsames Schicksal - das Schicksal einer unerfüllten Liebe. Noch heute steht in Verona, bekanntermaßen Heimat des unglücklichen Liebespaares, ein Briefkasten, in den man Briefe an Julia einwerfen kann. Dieser Umstand war die Initialzündung für Elvis Costello und das Brodsky-Quartet, ihre ganz persönliche Korrespondenz mit Julia Capulet zu führen. Briefe über die Sehnsucht, das Verliebtsein, die Eifersucht, die Hoffnungslosigkeit, den Tod und die unerfüllte Liebe. Und welche Sprache könnte all diese Facetten besser einfangen als die Musik.

Mit “The Juliet Letters” realisieren Drew Sarich und The Dead Poet Quartet ein langgehegtes Wunschprojekt. Am 12. April 2010 debütiert die seltene Besetzung von Sänger und Streichquartett im Wiener ost klub. Zu erleben wird der Reiz des Variantenreichtums an Ausdrucksmöglichkeiten, aber vor allem auch der glaubwürdige Austausch von Rock, Pop und Klassik sein.

“The Juliet Letters” setzt nicht nur technisch perfektes, feinfühligstes Quartettspiel voraus, sondern ermöglicht es den Musikern sowie dem Publikum, neue musikalische Landschaften zu erforschen. Mit Drew Sarich fand das Quartett einen Sänger, der sich zweifellos zu den Ausnahmekünstlern seines Genres zählen darf. Die bedingungslose Auseinandersetzung mit seinen Charakteren, die Farbenvielfalt seiner Stimme, sein großer Erfahrungsreichtum sind nur einige wenige Attribute, die ihn zur Idealbesetzung dieses Projektes machten.

Einen Brief zu bekommen, ihn zu öffnen, hat etwas Geheimnisvolles, etwas Magisches. Fremde Briefe zu lesen, ist wie durch ein Schlüsselloch zu spähen. Sie eröffnen intime Ausschnitte einer Beziehung zwischen zwei Menschen - Momentaufnahmen eines Dramas.

Mit “The Juliet Letters” gelingt es, durch die Verbindung von Wort und Musik eine Geschichte zum Leben zu erwecken, die von jedem ganz individuell nachempfunden werden kann, jedoch mit ein und demselben Inhalt - nämlich der Liebe.

DREW SARICH - THE DEAD POET QUARTET - THE JULIET LETTERS
Michaela Girardi: Violine
Georg Wimmer: Violine
Sarah Grubinger: Viola
Matthias Bartolomey: Violoncello
Drew Sarich: Gesang

Termine
12. April 2010, 20.30 Uhr, ost klub, Wien
17. April 2010, 20.00 Uhr, k3-Saal, Thalgau bei Salzburg

Tickets für den Gig in Wien können per Mail bestellt werden: julietletters@gmail.com
Preis: 13 Euro im Vorverkauf, 15 Euro am Abend der Veranstaltung im ost klub (Schwindgasse 1, 1040 Vienna)

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Theater im Zentrum: Märchenherz

20. April 2010
18:00bis20:00

Theater im Zentrum: Märchenherz

von Philip Ridley
Deutsch von Andreas Pegler

Österreichische Erstaufführung am 20. April 2010, 18.00 Uhr

Zum Stück
Kirsty hat ein Problem. Ihr Vater hat sich in eine neue Frau verliebt. Und diese Frau ist in Kirstys Augen grässlich, der Prototyp der “bösen Stiefmutter”. Sie will ihren Vater für sich selbst behalten. Bei der eigenen Geburtstagsparty reißt sie aus, um mit sich und ihrem Unglück alleine zu sein. Sie muss ihre Gedanken ordnen und landet mit ihrer hastig gepackten Reisetasche in einem verlassenen Gemeindesaal.

Dass hier nun Gideon auftaucht, passt ihr gar nicht. Und woher eigentlich kennt er ihren Namen? Warum quatscht er dauernd auf sie ein und will alles Mögliche von ihr wissen? Und was sollen all die vielen Farbtöpfe und diese große halbbemalte Leinwand?

Am besten wieder abhauen! – Doch Gideon ermuntert Kirsty dazu, mit ihm gemeinsam an seinem Bild zu malen und einzutauchen in ihre Phantasiewelt – und die ist näher an der Wirklichkeit als vermutet. Für Kirsty erscheint vieles in einem neuen Licht.

Vielleicht ist die neue Stiefmutter ja gar kein Monster? Vielleicht hat der Vater ja ein Recht auf eine neue Liebe? Vielleicht ist es ja Kirsty selbst, die nicht ganz richtig liegt mit ihren Ansichten und Meinungen …

Der englische Autor Philip Ridley, Fotograf, Filmemacher und Maler, erzählt diese warmherzige und optimistische Geschichte zwischen Kindheit und Erwachsensein als Ermutigung und Einladung die Phantasie walten zu lassen, wenn die Wirklichkeit scheinbar nur noch Sackgassen zu bieten hat.

Besetzung
Kirsty: Nadine Kiesewalter
Gideon: Markus Schöttl

Leading Team
Regie: Frank Panhans
Bühne und Licht: Tom Presting
Kostüme: Katharina Mayer und Erika Pehersdorfer
Malercoach: Kurt Urban
Dramaturgie : Marlene Schneider
Assistenz und Inspizienz: Clemens Pötsch
Hospitanz: Felix Metzner

Termine
Voraufführungen: 15.-17. April 2010, 19. April 2010
Premiere: 20. April 2010, 18.00 Uhr
Weitere Aufführungen: 21.-24. April, 26. bis 20. April, weitere Vorstellungen bis 26. Juni 2010
Nähere Infos –> hier

Konzerthaus: Paul Gulda/Peter Matic - Liebesneurose: Briefe an nervöse Frauen

21. April 2010
12:30bis13:45

Konzerthaus: Paul Gulda/Peter Matic - Liebesneurose: Briefe an nervöse Frauen

Mittwoch, 21. April 2010, 12:30 - ca. 13:45 Uhr
Schubert-Saal

Paul Gulda, Klavier
Peter Matic, Lesung

Programm
Peter Matic liest Dr. Neutra «Briefe an nervöse Frauen»
Edvard Grieg: Erotik F-Dur op. 43/5 (Lyrische Stücke) (1886)
Josef Bohuslav Foerster: Maskenspiel des Eros op. 98
Alexander Zemlinsky: Liebe op. 9/3 (Fantasien über Gedichte von Richard Dehmel) (1900 ca.)

Nähere Infos & Tickets –> hier

Theatersaal Längenfeldgasse: Ein kleines bisschen Glück

21. April 2010
19:30bis22:30

Theatersaal Längenfeldgasse: Ein kleines bisschen Glück

Spielstätte: 12., VHS Meidling, Theatersaal Längenfeldgasse, Längenfeldg. 13–15

Eine romantische Revue mit der Musik von Werner Richard Heymann
Auftragsarbeit für das Volkstheater von Andy Hallwaxx
Uraufführung
Hallwaxx/Kudlich/Navas
Premiere: 21. April 2010, 19:30 Uhr

»Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück”, »Liebling, mein Herz lässt dich grüßen”, »Ein Freund, ein guter Freund”: Das sind nur einige der weltberühmten Lieder von Werner Richard Heymann . 1896 in Königsberg geboren, zog es ihn bald nach Berlin, wo er einer der beliebtesten Komponisten der 20er Jahre wurde. Für unzählige Filme der legendären UFA schuf er die Musik, Willy Fritsch, Lilian Harvey, Heinz Rühmann und Hans Albers sangen seine Lieder. 1933 zwangen die Nazis den Juden Werner Richard Heymann, Deutschland zu verlassen; es gelang ihm in Hollywood als Filmkomponist Fuß zu fassen, und er wurde viermal für den Oscar nominiert. 1951 kehrte er nach Deutschland zurück, und diesmal hießen seine Interpreten Liselotte Pulver, O.W. Fischer und Hildegard Knef. 1961 starb er in München.
Dieser Abend ist eine Hommage an ihn und seine unsterblichen Melodien.

Besetzung
Werner: Stefano Bernardin
Richard: Matthias Mamedof
Heymann: Patrick Lammer
Liselotte Glück: Caroline Vasicek

nähere Infos –> hier

3raum – Anatomietheater: Soll man für Liebe Freundschaft aufgeben?

23. April 2010
19:30bis21:30

3raum – Anatomietheater: Soll man für Liebe Freundschaft aufgeben?
Oder der Wettlauf mit der Zeit!

Premiere:
23. April 2010 um 19.30 Uhr
Preview: 23. April 2010 um 11.00 Uhr

Vorstellungen:
24. April um 11.00 und 19.30 Uhr 25. April um 19.30 Uhr

Karten (10€/ 6€ erm.): 0650 / 323 33 77 oder onLine reservieren –> hier

Besetzung
Josch: Viktor Zobernig
Sarah: Lara Kim
Paul, Josch’Vater: Helmut Wolf
Sebastian ( Sebi ): Laurin Mellem

Autor, Regie, Dramaturgie, Idee und Organisation: Florian Wischenbart
Regieassistenz & Produktionsleitung: Hannah Kocher
Licht & Technik: Timotheus Vesely

3 Varianten zur Kurzbeschreibung des Theaterstücks:

-) »Warum muss ich mich genau dann verlieben, wenn ich weg ziehe?« Josch, 16, ist verzweifelt. Kurz bevor er und sein Vater in eine andere Stadt ziehen, verliebt sich Josch in Sarah. Sein Herz hängt aber auch an Sebastian, der um die Aufmerksamkeit und Liebe seines Freundes kämpft. Hinzu kommen die Streits mit seinem überforderten Vater und das Gefühl vom Leben und den Freunden verlassen zu werden …

-) »Hast du auch manchmal dieses Gefühl, dass du nicht verstanden wirst, obwohl du ganz deutlich redest?« Die beiden Teenager Josch und Sarah haben sich gerade kennen gelernt und wissen, dass eine Beziehung nur von kurzer Dauer sein würde. Denn Josch zieht mit seinem Vater in zwei Wochen in eine andere Stadt. Hinzu kommt, dass er sich auch zu seinem Freund Sebastian hingezogen fühlt. Verwirrte Gefühle und ein Wettlauf mit der Zeit beginnen.

-) Lieben, Streiten, Chatten – und die Erkenntnis, dass ein Teenager-Leben alles andere als einfach zu bewältigen ist. Josch, ein typischer Teenager, hat gerade Sarah kennen gelernt. Er verliebt sich in sie, doch sie erwidert seine Gefühle nicht. Und dann gibt es noch Sebastian, zu dem sich Josch auch hingezogen fühlt. Doch die Zeit läuft. Josch zieht mit seinem Vater schon bald in eine andere Stadt …

»Soll man für Liebe Freundschaft aufgeben? Oder der Wettlauf mit der Zeit!« ,ein Theaterstück von Florian Wischenbart, 17, umschreibt in eindrucksvoller Art und Weise, dass Liebe und Freundschaft (im Teenager-Alter) oft schweren Prüfungen ausgesetzt sind. Wohin einen das Leben am Ende wirklich bringt, weiß niemand. Am Ende vielleicht die Erkenntnis, dass alles seinen Sinn haben mag …