Home RSS Go RED Go BLACK

Archiv - Event-Tipps

WUK: Patrick Wolf

8. April 2011
20:00bis22:00

Frisch aus dem Studio, wo er die Aufnahmen für sein im Mai 2011 erscheinendes neues Album abgeschlossen hat, kündigt Patrick Wolf seine ersten Konzerte in diesem Jahr an. Nach dem Erfolg seiner Single “Time Of My Life” wird Patrick Wolf im März mit “The City” einen zweiten Vorboten auf das Album veröffentlichen. Bis dahin wird er sich auf seine Konzerte vorbereiten.

Zu seiner neuen Single befragt, sagt Patrick Wolf: «The City« saved my life. Living in central London, I woke up one broody morning having booked some studio time. It was a hot summers day and in the midst of the protests against the banks and BBC6 Music closing down. Seeing how the recession had worked its way into peoples relationships and ambitions, I went to my piano and started to fight against the negative by writing in the positive.”

WUK, Währingerstraße 59, 1080 Wien
Freitag, 8. April 2011, 20 Uhr
Vorverkaufspreis: € 18,00
Preis im Onlineshop inkl. Gebühren: € 20,00

Weitere Infos –> hier

Volksoper Wien: Kibo - Konzert für Japan

10. April 2011
11:00bis12:45

kibo_zeichen.jpgDie Auswirkungen der Erdbebenkatastrophe in Japan sind derzeit in ihrem vollen Ausmaß noch nicht absehbar.

Die Volksoper Wien mit all ihren Künstlern und Mitarbeitern fühlt sich Japan durch enge persönliche Beziehungen und eine Vielzahl von Gastspielen sehr verbunden und hat sich daher entschlossen, am 10. April 2011 (von 11 Uhr bis 12:45 Uhr) ein »Konzert für Japan« zu veranstalten.

Karten zu diesem Benefizkonzert sind ab sofort an allen Bundestheaterkassen erhältlich. Der Erlös des Konzerts wird zur Gänze dem Japanischen Roten Kreuz übergeben.

Mit:
Akiko Nakajima und Yasushi Hirano sowie Melba Ramos, Alexandra Reinprecht, KS Ferruccio Furlanetto, Otoniel Gonzaga, Sebastian Holecek, KS Luis Lima, sowie dem Kinderchor, dem Chor und dem Orchester der Volksoper Wien
Klavier: Niels Muus, Sayuri Hirano

Musikalische Leitung: Enrico Dovico, Alfred Eschwà©
Moderation: Christoph Wagner-Trenkwitz

Das detaillierte Programm wird demnächst bekannt gegeben.

Karten:
• an allen Bundestheaterkassen
• telefonisch mit Kreditkarte: 01/513 1 513
• schriftlich: tickets@volksoper.at
• online: www.volksoper.at
Information: 01/514 44 - 3670
Volksoper Wien, Währinger Staße 78, 1090 Wien

Link
- Konzert für Japan

Robert Stadlober & Naked Lunch: Kafkas “Amerika” - live im Wiener Stadtsaal

11. April 2011
20:00bis22:00

amerika_2011.jpgKafka und Pop. Für die Dramatisierung von Franz Kafkas “Amerika” am Stadttheater Klagenfurt (Regie: Bernd Liepold-Mosser) hat die österreichische Rockband Naked Lunch neun Songs als assoziative Annäherung an des Schriftstellers verstörenden Kosmos geschrieben. Keinen Soundtrack als “Begleitmusik” zum Bild, sondern eigene Bilder quasi als Platzhalter der Leerstellen im Fragment gebliebenen Text.

Naked Lunchs “Amerika” steht als Liederzyklus der fast ausgestorbenen Idee des Konzeptalbums näher als jeder herkömmlichen Bühnenmusik, die im besten Fall das Geschehen umrahmt, während hier die Songs buchstäblich aus dem Rahmen fallen - als eigenständige popkulturelle Artefakte auf den schmalen Schultern des alles andere als popigen Riesen Franz Kafka. [Fritz Ostermayer]

Was liegt also näher, die auf CD erschienenen Songs gemeinsam mit dem Hauptdarsteller der Klagenfurter Bühnenversion, Robert Stadlober, live - losgelöst vom Theaterstück - zu präsentieren. Dieses Event geht am 11. April 2011 ab 20 Uhr im Wiener Stadtsaal über die Bühne. Tickets sind noch einige erhältlich, zu bestellen –> hier.

Schauspielhaus Graz: Enron (Österreichische Erstaufführung)

15. April 2011
19:30bis21:30

Schauspielhaus Graz: Enron (Österreichische Erstaufführung)
Von Lucy Prebble

Premiere: 15. April 2011

Einer der berühmtesten Skandale in der Finanzgeschichte wird zum Theater-Ereignis. Enron, der Energieriese in Texas, verkaufte nicht nur Erdgas, sondern handelte Energie an der Börse, machte fiktive Milliardengewinne durch Bilanzfälschungen mithilfe exotischer Offshore-Firmen, bezeichnete sich in Veröffentlichungen gern als »Die großartigste Firma der Welt« und wurde von den Medien lange Zeit als höchst innovatives Unternehmen ausgezeichnet. Enron beschäftigte etwa 22.000 Mitarbeiter und brach im Jahr 2001, als die Blase der überbewerteten finanztechnischen Luftgebilde platzte, vollständig zusammen. Dies alles war möglich durch Gesetzeslücken, die klug genutzt wurden, und durch politische Protektion seitens der Regierungen von Bush senior und später George W. Bush, in deren Amtszeiten zahllose Kongressabgeordnete und Senatoren auf der Gehaltsliste des Unternehmens standen.

Mit ihrem ambitionierten Stück, das am Londoner West End zum Hit der Saison avancierte und im April 2010 am Broadway herauskam, ist der jungen britischen Autorin Lucy Prebble ein echter Wurf gelungen: Dokumentation trifft auf Reality-Show, surreale Szenen wechseln mit ekstatischen Trader-Choreographien. Die Originalpersonen treten auf: Jack Skilling, Enrons Kopf, Top-Manager und übelster Schurke in einer Person, Firmenchef Kenneth Lay, der vor allem die Augen verschließt, Andy Fastow,
der besessene Finanzjongleur. Und natürlich die heißen Männer auf dem Börsenparkett, die an einem Tag mal eben ein Jahresgehalt verspekulieren und die nur eines im Sinn haben: ganz viel schnelles Geld. Prebble zeigt das Doppelgesicht des Kapitalismus: seine überbordende Energie und seine Selbstüberschätzung.

Regie • Cornelia Crombholz
Bühne • Marcel Keller
Kostüme • Marion Hauer

Zur Autorin
Lucy Prebble wurde 1981 in Surrey, England, geboren und studierte an der Universität von Sheffield. Neben dem Theater arbeitet Prebble auch fürs Fernsehen und adaptierte für die erfolgreiche TV-Serie Secret Diary of a Call Girl die Blog-Texte eines unter Pseudonym schreibenden Callgirls. Ihr Theaterdebüt The Sugar Syndrome wurde 2003 am renommierten Royal Court Theatre in London uraufgeführt, bereits in sieben Sprachen übersetzt und mehrfach prämiert. Ebenso ausgezeichnet wurde Enron, das 2009 am Chichester Festival Theatre uraufgeführt wurde, dann ans Royal Court umzog, bevor es 2010 ans Londoner West End geholt wurde. Im Frühjahr 2010 setzt Prebbles Stück seinen Erfolgskurs am Broadway fort.

Zur Regisseurin
Cornelia Crombholz, geboren in Halle an der Saale, studierte nach dem Schauspielstudium in Potsdam Regie am Max-Reinhardt-Seminar Wien. Es folgten Regiearbeiten an der Baracke des Deutschen Theaters Berlin, am Residenztheater München, Berliner Ensemble, Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Nürnberg, Staatstheater Mainz, Volkstheater Wien, Theater Osnabrück und
am Deutschen Staatstheater Temeswar. Seit 2000 arbeitet sie kontinuierlich am Schauspielhaus Graz. Hier inszenierte sie u. a. Werner Schwabs Der reizende Reigen … und in den letzten beiden Spielzeiten Hebbels Die Nibelungen und Cassavetes’ Opening Night.

Maschen: “Jesus Christ - Superstar?” Eine Matthäuspassion

17. April 2011
16:30bis18:30

jJesus Christ - Superstar?Vor über einem Jahr begannen in Maschen, südlich von Hamburg, die Planungen, Verbindungen zwischen Johann Sebastian Bachs »Matthäuspassion« und Andrew Lloyd Webbers Rockoper »Jesus Christ Superstar« zu ziehen.

So groß scheinbar die Gegensätze der Anlage dieser beiden Stücke sind, so haben sie doch so vieles gemein. Beiden Vertonungen liegt etwa der Passionsbericht zu Grunde. Beide Komponisten und ihre Librettisten versuchen in den Rahmen- und Einschubtexten die Fragen ihrer Zeit zu beantworten. Darin liegt das besondere Reizmoment: Erfahren, Erspüren und Erhören, wie sich die Sicht auf das Leiden Christi von 1729 bis 1971 verändert hat.

Am 17. April 2011 (Beginn: 16:30 Uhr) findet in der Friedenskirche zu Maschen die Aufführung “Jesus Christ - Superstar?” statt. Als Solisten mit dabei: Musicalsänger des Wiener Raimund Theaters und der Wiener Volksoper sowie des Stuttgarter Apollo Theaters, Gesangsprofessoren der Hamburger Musikhochschule sowie verschiedene Chöre der Region Hamburg.

Cast
Anna Philipp: Sopran
Anne-Dorothea Pahl: Alt
Jörn Dopfer: Bass

Oliver Arno: Jesus
Max Niemeyer: Judas
Henrike Petter: Maria Magdalena
Pascal F. Skuppe: Pontius Pilatus

Unterstufenchor des WdGs Hamburg-Volksdorf
Jugendchor Imagine der Friedenskirche Maschen
Chor des Hamburger Konservatoriums Leitung Almut Stümke
Kirchenchor CANTATE der Friedenskirche Maschen
Projektorchester der Friedenskirche Maschen
Konzertmeister Alexander Radulescu
Moderation Reinhard Schünemann und Schüler des Walddörfer Gymnasium Hamburg-Volksdorf
Leitung Pascal F. Skuppe

Tickets
- Stoffträume, Horster Landstraße 116,
- per Mail: info(at)reinivent.de
- Restplätze an der Abendkasse

Nähere Infos –> hier

Osterklang: Neue Oper Wien zeigt “Mass” im Wiener Semperdepot

17. April 2011
19:30bis22:30

In einer Kammerversion, als Theaterstück für Sänger, Schauspieler und Tänzer, zeigt die Neue Oper Wien ab 17. April 2011 (weitere Vorstellungen: 19., 22. und 25. April) Leonard Bernsteins “Mass” im Wiener Semperdepot (Atelierhaus der Akademie der bildenden Künste Wien).

Walter Kobà©ra hat bei dieser Koproduktion mit dem “Osterklang Wien” die Musikalische Leitung, Hendrik Müller inszeniert.

Bühne & Kostüme: Matthias Werner
Choreographie: Nikolaus Adler
Lichtdesign: Norbert Chmel
Chorleinstudierung: Michael Grohotolsky
Einstudierung Knabenchor: Johannes Mertl

Mitwirkende
Street People: Rebecca Nelsen, Bibiana Nwobilo, Simona Eisinger, Anna Clare Hauf, Marion Feichter, Manuela Leonhartsberger, Marko Formanek, Abdul Candao, Martin Piskorski, Georg Leskovich, Dieter Kschwendt-Michel, Andreas Kammerzelt
Zelebrant: Alexander Kaimbacher
Knabensolo: Leonid Sushon
Chor: Wiener Kammerchor
Chor: Opernschule der Wiener Staatsoper
Orchester: amadeus ensemble-wien

Tickets sind bereits erhältlich und wohl auch bald ausverkauft, es heißt also rasch kaufen, wenn man diese Produktion sehen möchte. Zum Ticketvorverlauf geht es –> hier

John Grant: Live @Porgy & Bess

18. April 2011
20:30bis22:30

John Grant, ehemals Singer/Songwriter bei der Kultband »The Czars«, meldet sich mit seinem außergewöhnlichen Solo-Debüt »Queen Of Denmark« zurück, das Ende April via »Bella Union / Cooperative Music« erschien. »Queen Of Denmark« entstand Ende 2008 / Anfang 2009 in Zusammenarbeit mit »Midlake« in Denton, Texas – zur gleichen Zeit als »Midlake« gerade ihr neues Album »The Courage Of Others« aufnahmen. Es ist die Vertonung seines Seelenlebens, eine Art Abbitte nach jahrelanger Alkohol- und Drogenabhängigkeit und das Streben nach einem besseren Ich. Das Album entwickelt sich von reinster Sehnsucht (im Opener »TC And Honeybear«) bis zur bitteren, sarkastischen Wut (im Titelstück »Queen Of Denmark«) und besticht durch große Balladen, Chöre und überbordende Streicherarrangements. Schlichte Pianothemen werden in Synthieklängen getränkt, die Querflöte von Midlake-Sänger Tim Smith verleiht »I Wanna Go To Marz« eine träumerische Note, während Grant in »Where Dreams Go To Die« mit herzzerreißenden Streichern seine Träume zu Grabe trägt und Sigourney Weaver von einem Hintergrundchor mit den bezaubernsten Gesangsharmonien besingen lässt. Man sollte sich unbedingt Zeit nehmen, den teils schrägen Texten zu lauschen, die in einem brillianten Kontrast zur süsslichen Musik stehen, um den speziellen Sarkasmus dieser Platte zu begreifen. Schmerz, Hoffnung, Angst, Bedauern und Selbsterkenntnis – auf »Queen of Denmark« findet man all dies, verpackt in zuckrige Pop-Melodien und einzigartige Arrangements. (Pressetext)

John Grant. Live @ Porgy & Bess, 18. April 2011, 20:30 Uhr
Eintritt: 17.- €, 10.- € für MembercardInhaber
Weitere Infos –> hier

Ronacher: Drew Sarich als “Jesus Christ Superstar”

22. April 2011
19:30bis21:15

Foto: VBW/Isabell SchatzDas (fast) alljährliche Osterspektakel der Vereinigten Bühnen Wien hat seit heute auch Namen bekommen.
In Andrew Lloyd Webbers Rockoper “Jesus Christ Superstar” wird Drew Sarich die Hauptrolle des “Jesus” übernehmen. Weiters mit dabei: Caroline Vasicek, Andreas Lichtenberger, Mischa Mang und Rob Fowler.

Die Regie hat, wie schon in den letzten Jahren, Dennis Kozeluh übernommen, für das Staging verantwortlich: Jerome Knols. Bühnenbild: Robert Hirner. Es spielt das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien unter der Leitung von Koen Schoots.

Cast
Jesus: Drew Sarich
Judas: Mischa Mang
Maria Magdalena: Caroline Vasicek
Kaiphas: Dennis Kozeluh
Simon/Annas: Rob Fowler
Pilatus: Alexander di Capri
Petrus: Norbert Kohler
Herodes: James Sbano
Soulgirl: Cornelia Braun, Melanie Ortner, Marle Martens

Ensemble: Angelina Markiefka, Jennifer Pöll, Barbara Schmid, Dà³ra Strà³bel, Robert D. Marx, Gernot Romic, Sebastian Smulders und Florian Theiler

Aufführungstermine
- Donnerstag, 21. April 2011, 19:30 Uhr
- Freitag, 22. April 2011, 19:30 Uhr
- Samstag, 23. April 2011, 19:30 Uhr
- Sonntag, 24. April 2011, 18:00 Uhr

Tickets –> hier

Volksoper: My Fair Lady (Wiederaufnahme)

23. April 2011
19:00bis22:00

Am 15. März 1956 feierte »My Fair Lady«, ein Musical von Alan Jay Lerner (Buch und Texte) und Frederick Loewe (Musik), im Mark Hellinger Theatre seine Broadway-Premiere. Rex Harrison und Julie Andrews spielten die Titelrollen und wurden vom Publikum gefeiert. Bis 1962, 2717 Vorstellungen lang, war “My Fair Lady” am Broadway zu sehen, Melodien wie »The Rain In Spain / Es grünt so grün« oder »I Could Have Danced All Night / Ich hätt getanzt heut Nacht« gingen nicht zuletzt dank der Verfilmung (aus dem Jahre 1964) mit Audrey Hepburn und Rex Harrison um die Welt.

1979–1993
235 Mal wurde der Welterfolg in einer wienerischen Fassung an der Wiener Volksoper gespielt (von 1979 bis 1993). Peter Minich, Hans Kraemmer, Kurt Huemer und Michael Heltau sorgten mit ihren Interpretationen des Henry Higgins für volle Häuser. Als Eliza waren Dagmar Koller, Helga Papouschek, Luzia Nistler und Guggi Löwinger im Laufe der Jahre zu sehen.

1993–2004
Weitere 127 Vorstellungen.
Eliza: Julia Stemberger, Martina Dvorak, Luzia Nistler
Henry Higgins: Michael Heltau

2008–2012
Im April 2008 ging eine Neueinstudierung des populären Musicals von Robert Herzl mit zahlreichen Volksoperndebütanten an den Start. Musikalische Leitung: David Levi. Die Besetzung: Von der Josefstadt kommen Louise Martini als Mrs. Higgins und Direktor Herbert Föttinger als grantelnder Phonetik-Professor Henry Higgins an den Währinger Gürtel. Katharina Straßer, Schauspielerin des Volkstheaters, Nestroy-Nachwuchspreisträgerin und Shootingstar, verwandelt sich unter Higgins’ Anleitung vom mittellosen, rotzfrechen Blumenmädchen in eine elegante und geheimnisvolle Schönheit. Alternierend mit ihr wird das beliebte Ensemblemitglied der Volksoper Johanna Arrouas die Eliza geben. Das Burgtheater ist vertreten durch Peter Matic als Higgins’ distinguierter Freund Oberst Pickering und Ulli Fessl als Haushälterin Mrs. Pearce. Musicalstar Lukas Perman kämpft als Freddy um Elizas Gunst. Einziger Nicht-Debütant dieser Neueinstudierung ist Volksoperndirektor Robert Meyer als Elizas trunksüchtiger Vater Alfred P. Doolittle.

Cast
Katharina Straßer: Eliza Doolittle
Herbert Föttinger: Henry Higgins
Peter Matic: Oberst Pickering
Robert Meyer: Alfred P. Doolittle
Louise Martini: Mrs. Higgins
Guggi Löwinger: Mrs. Pearce
Alexander Pinderak: Freddy Eynsford-Hill
Regula Rosin: Mrs. Eynsford-Hill

Termine 2011
April: 23. und 30.
Mai: 1., 6., 11., 14. und 30.
Juni: 3., 4. und 10.

—————————-
Premiere: Donnerstag, 3. April 2008, 19:00 Uhr
Weitere Vorstellungen am 5., 9., 11., 17., 20., 28., 30. April 2008, 1., 3., 11., 12. Mai 2008
Termine 2009: 17., 20., 22., 25., 27. Mai 2009, 6., 8. Juni 2009

Landestheater Linz: Linie 1

25. April 2011
11:00bis13:00

Landestheater Linz: Linie 1

Text: Volker Ludwig
Musik: Birger Heymann
Premiere am 25.04.2011
Spielstätte Kammerspiele

Stückinfo
Ein junges Mädchen aus der Provinz, von Zuhause ausgerissen, landet am Berliner Bahnhof Zoo. Sie ist auf der Suche nach ihrem »Märchenprinzen« Johnnie, einem Berliner Rockmusiker. In der Bahnhofshalle trifft sie auf die »Überreste der Nacht«, Obdachlose, Spinner, eine alkoholisierte Nachtschwärmerin, nur nicht auf Johnnie. So macht sie sich auf den Weg nach Kreuzberg mit der U-Bahn-Linie 1 und gerät in einen Strudel von Begegnungen mit Typen der anderen Art.
Ein Musical über Leben und Überleben in der Großstadt, über Hoff nung und Anpassung, Mut und Selbstbetrug, zum Lachen und Weinen, zum Träumen – und zum Nachdenken über sich selbst.

Weitere Infos –> hier

« zurueck · vor »