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Archiv - April, 2014

Wiener Gemeinderat: Dringliche Anfrage bezüglich VBW

Zu einer Dringlichen Anfrage, die VBW betreffend, ist es am Dienstag dieser Woche im Wiener Gemeinderat gekommen. Der Stadtrat für Kultur und Wissenschaft, Andreas Mailath-Pokorny, nahm zur Anfrage Stellung und berichtete unter anderem von 30 neuen Sponsoren, die die VBW gewinnen konnten. Interessant, da sollte man doch glatt eine Liste online stellen. Ich vermisse ja auch die genaue Auflistung der 100 Punkte, die die interimistische Leitung des Burgtheaters gefunden haben will, um künftig Einsparungen zu erzielen.
Isabella Leeb von der ÖVP bemerkte, dass die Dringliche auf einer DIN-A4-Seite beantwortet wurde. Das ist ebenfalls interessant. Warum stellt die ÖVP diese Beantwortung nicht online. Viele am Musicalgenre Interessierte würden das sicher gerne lesen.
Die APA-Aussendung zur Dringlichen Anfrage findet man –> hier.

PS: Bei der PK nächste Woche zu »Mary Poppins« interessiert es mit Sicherheit niemanden, ob einer der Darsteller irgendwann mal Wienerlieder gesungen hat. Ein paar Sätze zur Lage der Neuorientierung der VBW wären weit interessanter. Und mein Gott, es sind doch eh nur die handverlesenen Medien eingeladen. Also keine Bange.

PPS: Die Fragen kann man –> hier nachlesen.

PPPS: Was sagen denn die Grünen dazu?
Die Antwort: »GR Mag. Klaus Werner-Lobo (Grüne) betonte, dass es ein Bekenntnis zur fundamentalen Neuerung der Vereinigten Bühnen gebe. Zudem würden die Grünen die Diskussion über Transparenz bei Gehältern weiter im Auge behalten. Außerdem wolle er gemeinsam mit ExpertInnen unter anderem über ein Mehrspartenhaus oder das Theater an der Wien als selbstständiges Opernhaus nachdenken.« (LINK)

PPPPS: Nun wurden auch noch ein paar ausgewählte Musicalclub-Mitglieder zur »Mary Poppins«-PK eingeladen. Gratulation an das wie immer so hervorragend arbeitende Social-Media-Team der VBW.

PPPPPS: Man könnte es glatt für einen Aprilscherz halten. Es soll Überlegungen geben, das Raimund Theater in ein 1600 Plätze fassendes Theater umzubauen. (LINK)

BB Promotion: »We Will Rock You« 2015 in Wien

Vom 20. Januar bis 1. März 2015 ist das Queen-Musical »We Will Rock You« in der Halle F der Wiener Stadthalle zu sehen.

Brian May über das Wien-Gastspiel:

Wir sind überglücklich, dass wir WE WILL ROCK YOU nach seiner ausverkauften Laufzeit in 2008 endlich wieder in Wien präsentieren können – und dieses Mal in seiner neuesten technisch überarbeiteten Version. Wir sind sehr stolz auf diese deutsche Produktion. Sie ist mit keiner anderen auf der Welt zu vergleichen. Das Ensemble und die Band haben einen einzigartigen Stil. Aber was am allerwichtigsten ist… die Show ist live, sie ist gefährlich und mehr als alles andere: Sie rockt!

Tickets sind natürlich bereits erhältlich, und zwar –> hier.

Als Veranstalter auf der Website der Wiener Stadthalle vermerkt: Concertbüro Oliver Forster GmbH & Co. KG. Auf der Website von BB Promotion finden wir jedoch ebenfalls die Wien-Termine vermerkt (LINK).

Schauspielhaus Graz/Kammerspiele Wien: Rückzug vom Musical?

In den vergangenen Saisonen brachte das Schauspielhaus Graz interessante Musicalproduktionen, 2012 etwa »Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs«, 2013 »Cabaret«. Für die kommende Saison ist kein Musical angekündigt. Das Spielzeitbuch ist auf der Website des Theaters downloadbar –> hier.

Auch das Theater in der Josefstadt hat sich nach dem Erfolg von »Catch me if you can« dazu entschlossen, zwar musikalische Theaterproduktionen in der kommenden Saison zu bringen (wobei mittlerweile ohnedies in jedem zweiten Sprechstück auch Musik eine immer wichtigere Rolle spielt), aber kein Musical der Marke Sobotka. (LINK)

Zaufke/Lund: »Grimm!«-Uraufführung in Graz

Die Grazer Oper bringt in der Saison 2014/2015 zwei Musicalproduktionen. Eine davon, Andrew Lloyd Webbers »Evita«, hat man offensichtlich in Osnabrück geshoppt. Das Stück wird als Produktion der Städtischen Bühnen Osnabrück angekündigt. Für die Titelrolle in Graz wurde Bettina Mönch engagiert.

Die interessantere Produktion ist die als Familienmusical angekündigte Uraufführung von »Grimm!«. Der Untertitel der von Thomas Zaufke und Peter Lund geschriebenen Show: Die wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf.

Handlung
Die Dorfbewohner sind sich einig: Im Wald ist es gefährlich. Da haust der große böse Wolf, mit dem jeder bereits seine schlechten Erfahrungen gemacht hat: Mutter Geiß mit ihren sieben Geißlein, die drei Schweinchen und der alte Hofhund. Doch das Rotkäppchen will trotz aller Gruselmärchen dorthin, um die kranke Großmutter zu besuchen, und stellt dabei fest, dass der junge Wolf namens Grimm, dem sie im Wald begegnet, gar nicht so böse, sondern äußerst interessant ist! Also beschließt sie, Grimm mit ins Dorf zu nehmen, um allen Gerüchten ein Ende zu setzen – doch die Dorfbewohner wollen sich nicht so einfach ihre Märchen zerstören lassen und machen es dem tapferen Mädchen nicht leicht, ihre Version vom »bösen Wolf« durchzusetzen … Und so beginnt eine spannende Geschichte um Wahrheit und Lüge, Vorurteile und eine große Freundschaft, die man so bestimmt noch nicht gesehen hat … Mit ihrer gewitzten Interpretation der ewigen Geschichte von Gut und Böse stellt das Erfolgs­duo Thomas Zaufke und Peter Lund den Grimmschen Kosmos liebevoll auf den Kopf – denn mal ehrlich: Wer ist heute eigentlich der Böse? Oder umgekehrt: Wer ist es nicht?

Grimm!
Die wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf

Uraufführung
von Thomas Zaufke und Peter Lund
Ab 6 Jahren

Musikalische Leitung: Maurizio Nobili
Inszenierung: Helge Stradner
Bühne: Marlies Pfeifer
Kostüme: Isabel Toccafondi
Singschul’ Andrea Fournier

Termine
Premiere: Sonntag, 7. Dezember 2014, 17.00 Uhr
Weitere Vorstellungen
8.12. (16.30 Uhr), 28.12. (11.00 & 16.30 Uhr), 24.1. (11.00 Uhr), 26.1. (11.00 Uhr), 9.2. (16.30 Uhr), 28.2. (11.00 Uhr), 25.3. (10.30 Uhr), 26.3. (11.00 Uhr) und 27.4. (16.30 Uhr)

Bühne Baden: »Das Lächeln einer Sommernacht«

Die Bühne Baden zeigt ab 14. Februar 2015 Stephen Sondheims »Das Lächeln einer Sommernacht«, inszeniert von Robert Herzl, mit Katharina Dorian, Kerstin Grotrian, Kerstin Ibald, Karin Pagmar, Dagmar Schellenberger, Marjan Shaki, Vanessa Zips, Andreas Jankowitsch, Franz Josef Koepp, Darius Merstein-MacLeod, Lukas Perman und anderen.
Ausstattung: Pantelis Dessyllas; Choreografie: Michael Kropf; Musikalische Leitung: Franz Josef Breznik.

Foto Lukas Beck

Damit setzt der neue Intendant, Sebastian Reinthaller, fast könnte man sagen: einen Musicalschwerpunkt – denn als zweite Musicalproduktion der Saison steht »Annie« auf dem Programm, das Musical von Charles Strouse (Musik), Martin Charnin (Texte) und Thomas Meehan (Buch). Besetzung: Birgit Arquin, Katharina Dorian, Elisabeth Ebner, Dagmar Hellberg, Daniela Nitsch, Johanna Öhner, Zoà« Riedl, Beppo Binder, Otto Jaus, Franz Josef Koepp, Peter Kratochvil, Erwin Windegger. Musikalische Leitung: Oliver Ostermann; Inszenierung: Alexandra Frankmann; Bühnenbild: Sam Madwar; Kostüme: Friederike Friedrich; Choreografie: Marcus Tesch.

Links
- Kleine Zeitung: Intendant Reinthaller will lebendige Bühne Baden
- noe@orf.at: Bühne Baden präsentiert Programm

Theater im Neukloster: »Blondel«

blondel.jpg
Vom 10. Mai bis 7. Juni 2014 ist das Kultmusical »Blondel« im Wiener Neustädter Theater im Neukloster zu sehen. Die Show von Tim Rice (Buch, Texte) und Stephen Oliver (Musik) feierte am 2. November 1983 seine London-Premiere und war da knapp zwei Jahre zu sehen. Die Österreichische Erstaufführung fand 1996 in Amstetten statt. Unter der Regie von Werner Sobotka spielten unter anderem Andreas Bieber, Paul Kribbe, Steffi Paschke und Elke Winkens.

Handlung
England im Jahr 1189: Der Minnesänger Blondel träumt seit Jahren von seinem Durchbruch als Musiker. Seine Freundin Fiona drängt ihn, sich endlich einen ordentlichen Beruf zuzulegen – immerhin ist sie seit Jahren Leibeigene am Hof von König Richard Löwenherz, und nur mit genügend Geld kann sie sich freikaufen. Doch Blondel ist überzeugt, mit seinem neuen Song, den er seinem geliebten Monarchen gewidmet hat, einen echten Hit gelandet zu haben. Dumm nur, dass Löwenherz gerade jetzt zum Dritten Kreuzzug aufbricht und den Sänger deshalb an seinen Bruder, Prince John, verweist. Als Blondel erkennt, dass John in Richards Abwesenheit die Macht an sich reißen will, reist er kurzerhand dem König nach. Gemeinsam mit Fiona verfolgt er die Spur des Monarchen bis nach Österreich, wo Herzog Leopold Richard Löwenherz gefangenhält – doch weiß er nicht, dass John einen Meuchelmörder auf ihn angesetzt hat, um den ungeliebten Bruder endgültig loszuwerden …

Über das Theater im Neukloster
Das Theater im Neukloster begann 1978 als Initiative für Jugendliche der Pfarre Neukloster in Wiener Neustadt und lockt mittlerweile Publikum aus dem gesamten östlichen Österreich an. Im Advent stehen seit 1984 Kindermusicals auf dem Spielplan. Im Frühjahr werden seit 1996 Musicals gezeigt. Das Ensemble umfasst rund 30 Schauspieler, die im normalen Leben als Schüler, Studenten und in verschiedenen Berufen tätig sind.

Blondel
Musik: Stephen Oliver
Liedtexte: Tim Rice
Regie: Florian Scherz
Musikalische Leitung: Klemens Patek (Gesang), Joe Pinkl (Band)
Choreografie: Sarah Chiappi
Gesamtleitung: Harald Scherz

Cast
Blondel: Andreas Steiner
Fiona: Stephanie Prandler
König Richard Löwenherz: Florian Scherz
Prinz John: Alex Bechtloff
Der Attentäter: Daniel Kittl
Herzog Leopold von Österreich: Herbert Mitsch

Mönche
Dominik Beisteiner, Flora Lhotka, Klemens Patek, Michael Zeiner

Blondettes
Pia Lauermann, Magdalena Mikesch, Michaela Mikesch

Baronesse Harvey: Karin Ötsch
Sekretärin: Alexandra Sarantoulidis
Reicher Mann: Stephen Rabenlehner
Frau: Annika Tschokert, Barbara Mitsch
Zivilkläger: Clemens Lhotka, David Lielacher
Zeitungsverkäufer: Severin Mikesch
Fräulein Schwarzenberger: Sabine Berger
Österreichische Frau: Barbara Mitsch
Erzbischof von Canterbury: Clemens Lhotka

Ensemble
Solongo Abdulai, Sandra-Kerstin Fuchs, Nicole Höller, Sarah Trausmuth

Termine/Tickets
10. Mai (19.30 Uhr) Premiere
Weitere Vorstellungen: 16., 17., 24., 25., 29., 31. Mai; 1., 6., 7. Juni
Karten telefonisch unter: 02622 / 77814

Link
- Theater im Neukloster

Kammerspiele 2014/15: »Schön schön schön« – Ein neuer Wittenbrink

Am 11. September 2014 kommt nach den Erfolgsproduktionen »Eh wurscht« und »Forever Young« ein neuer Wittenbrink ins Theater in der Josefstadt, diesmal erstmals in die Kammerspiele der Josefstadt.

Ein Abend über Schönheitswahn und -kommerz wird es, und weitere dringliche Fragen des Lebens.

Regie: Franz Wittenbrink
Bühnenbild: Miriam Busch
Kostüme: Nini von Selzam
Texte: Peter Ahorner
Musik: Franz Wittenbrink/Christian Frank

Cast
Ruth Brauer-Kvam, Maria Köstlinger, Marika Lichter, Sona MacDonald, Ljubisa Lupo Grujcic, Martin Niedermair.

Weitere Musiktheater-Produktionen der kommenden Saison:

Peter Turrini: C’est la vie – Eine Revue
(Premiere im Theater in der Josefstadt: 17. September 2014)
Regie: Stephanie Mohr
Mit Hilde Dalik, Alexander Pschill, Erich Schleyer u. a.

Erwin Steinhauer & seine Lieben: Hand aufs Herz
(Premiere in den Kammerepielen der Josefstadt am 16. Oktober 2014)
Buch von Heli Deinboek und Erwin Steinhauer

Jim Cartwright: Aufstieg und Fall von Little Voice
(Premiere am 7. Mai 2015 in den Kammerspielen der Josefstadt)
Regie: Folke Braband
Mit Sona MacDonald, Eva Mayer u. a.

Konservatorium Wien: »Operette und der Große Krieg« – Symposion & Konzert

Der Lehrgang Klassische Operette der Konservatorium Wien Privatuniversität widmet sich am 29. April 2014 mit dem Symposion »Operette und die Welt im Krieg. Aus eiserner Zeit« (15.00 Uhr) und dem Konzert »Weißt du, wie lange sich der Globus noch dreht?« (18.00 Uhr) dem Themenkomplex »Operette und der Große Krieg«.

Dabei beleuchtet wird jene Zeit, in der »Operettenfiguren die Tragödie der Menschheit spielten« (Karl Kraus) und in der die Kunstform Operette gebraucht und missbraucht wurde als Mittel der Verführung, der Bloßstellung, der Propaganda, des Eskapismus, der Identitätsstiftung und -bewahrung und auch der »Läuterung durch Lachen«.

Im Rahmen des Symposions nähern sich führende Wissenschaftler dem Thema auf einer kulturpolitischen Ebene. Neben Beiträgen von Studierenden werden Vorträge von Dr. Stefan Frey (München), Dr. Christian Glanz (Wien), Dr. Susana Zapke (Wien) und Dr. Friederike Wissmann (Berlin/Wien) zu hören sein:

Dr. Stefan Frey (München):
Wir tanzen auf einem Pulverfass! – Die Operette am Vorabend des Ersten Weltkrieges.

Dr. Christian Glanz (Wien):
Die Wiener Operette und die Ränder Kakaniens

Dr. Susana Zapke (Wien):
Symphonie des Krieges. Mutierende Klangszenarien, Wien 1914–1918

Dr. Friederike Wissmann (Berlin/Wien):
Ich hab’ ein Hüglein im Polenland – Zur Kriegsmetaphorik in Text und Musik

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Lecture Concert: »Weißt du, wie lange sich der Globus noch dreht«

Mit Musik von Leo Ascher, Ralph Benatzky, Edmund Eysler, Leo Fall, Emmerich Kà¡lmà¡n, Franz Lehà¡r, Rudolf Sieczynski, Robert Stolz, Carl Michael Ziehrer

Texte von Viktor Adler, Hermann Bahr, Ralph Benatzky, Alban Berg, Richard Dehmel, Felix Dörmann, Fritz Grünbaum, Hugo von Hofmannsthal, Karl Kraus, Fritz Löhner-Beda, Thomas Mann, Peter Morgan, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Alexander Roda-Roda, Peter Rosegger, Arthur Schnitzler, Franz Werfel.
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Das Symposion findet bei freiem Eintritt im KONS.podium statt. Die Tickets für das Konzert (im Anschluss an das wissenschaftliche Symposion ebenfalls im KONS.podium) kosten regulär 9 Euro (ermäßigt: 5 Euro).

Nähere Infos –> hier.

Komische Oper Berlin bringt »Zauberflöte« nach St. Pölten

Ihre sensationelle Produktion von Mozarts »Zauberflöte« bringt die Komische Oper Berlin am 27. und 28. September 2014 ins Festspielhaus St. Pölten. In der multimedialen Inszenierung des britischen Künstlerduos »1927« (Suzanne Andrade, Paul Barritt) und des Intendanten des Opernhauses, Barrie Kosky, interagieren Sänger und Darsteller mit Trickfilmanimationen und schaffen dadurch zauberhafte Fantasiewelten, in denen der Vogelfänger Papageno auch schon mal auf einem rosafarbenen fliegenden Elefanten reitet.

In Berlin von Presse und Publikum mit Begeisterung aufgenommen, wird diese Zauberflöte zu einem »optisch-inszenatorischen Feuerwerk erster Güte … das den Begriff Zauberoper völlig neu belebt« (Albrecht Piper, rbb). Im Festspielhaus St. Pölten wird die Inszenierung gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter dem Dirigat von Kristiina Poska erstmals in Österreich aufgeführt.

Die Zauberflöte
Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart

Musikalische Leitung: Kristiina Poska
Inszenierung: Suzanne Andrade/»1927« und Barrie Kosky
Animationen: Paul Barritt/»1927«
Bühnenbild und Kostüme: Esther Bialas

Besetzung
Brigitte Geller: Pamina
Adrian Strooper: Tamino
Tom Erik Lie: Papageno
Dimitry Ivashchenko: Sarastro / Sprecher
u.a.

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Arnold Schoenberg Chor

Nähere Infos –> hier.

Vergessen Sie »Elisabeth«: »Sisi – Beuteljahre einer Kaiserin«

Foto: Bettina Frenzel
Ab 9. Juli 2014 zeigt die Wiener Tschauner Bühne Walter Bockmayers Musical »Sisi – Beuteljahre einer Kaiserin«. In der trashig-absurden Inszenierung von Regisseur Markus Richter wird die Legende auf das Vergnüglichste neu geschrieben.

Die ungeschminkte Wahrheit über diese geheimnisvolle Frau, die eine enge Beziehung zu ihrem Cousin König Ludwig von Bayern unterhält, eine fanatische Sportlerin ist, Ungarn über alles liebt und darüber hinaus aber mehr als nur ein süßes Geheimnis hat – Geheimnisse, die nun erstmals gelüftet werden: schonungslos, tabulos und überraschend bis zum Tränenlachen.

Cast
Alexander Donesch | Katharina Dorian | Petra Kreuzer | Lilly Kugler | Markus Richter | Thomas Schreiweis

Termine
09. Juli 2014 PREMIERE
Weitere Vorstellungen
16. Juli, 06., 07., 13., 21. und 28. August 2014
Beginn jeweils 19:30

Infos, Tickets –> hier.

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