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Archiv - Juni, 2004

Broadway: Ohne Hugh Jackman kein “Boy from Oz” - letzter Vorhang am 12. September 2004


Bereits am 12. September 2004 fällt der letzte Vorhang für The Boy from Oz - ein Musical rund um legendäre Songs von Peter Allen und Hollywoodstar Hugh Jackman in der Hauptrolle gebaut. Hugh Jackman konnte für seine Performance vor wenigen Wochen als erster Australier einen Tony Award für sich entscheiden, und um es auf den Punkt zu bringen: Da ihn Hollywood wieder lockt, verlässt er mit 12. September, nach Auslaufen seines Vertrags, die Show - und ein Hugh Jackman kann schlicht und einfach durch niemanden ersetzt werden.
Von offizieller Seite werden diese Fakten bestritten: Klar, man habe nie eine längere Laufzeit als ein jahr geplant. Die Show spielt zwar wöchentlich eine Million Dollar ein - doch angesichts der hohen Produktionskosten darf bezweifelt werden, ob die 9 Millionen Dollar Investitionskosten innerhalb eines Jahres bereits eingespielt werden können.
Am Ende des Tages werden sich die statistischen Daten recht nüchtern betrachtet wie folgt lesen: 32 Previews, 396 Vorstellungen.

Das Performing Center Austria präsentierte: 365 Days


[Das Ensemble der Kinder- und Jugendtanzabteilung des Performing Center Austria; Foto: Martin Bruny]

Die Highlights des vergangenen Jahres aus den Abteilungen PERFORMING ARTS STUDIOS VIENNA, PERFORMING TALENTS, PERFORMING CENTER YOUTH COMPANY sowie die besten Choreographien der erfolgreichen KINDER- UND JUGENDTANZABTEILUNG präsentierte das Performing Center Austria am 23. Juni 2004 im Wiener Theater Akzent.
Vor ausverkauftem Haus zeigten sich die Talente, angehenden Performer und tanzbegeisterten Kids von ihrer besten Seite. Das Programm reichte von “Mozart!” (”Irgendwo wird immer getanzt”) über “Tanz der Vampire” (”Santas laden zum Tanz”) und “Der Glöckner von Notre Dame” (”God help the Outcast”) bis zu Finix, einem Musical von Michael Schnack (Musik), das in einer Neubearbeitung unter der Regie von Hannes Muik vor wenigen Wochen im Wiener Raimundtheater zu sehen war.
Eine gelungene Abschlußshow mit viel Power und bester Laune.



[Fotos: Martin Bruny]

William Finns “Falsettos”


Der Autor und Komponist William Finn (geb. 1952 in Boston) gilt in der Reihe der post Sondheim Broadway-Komponisten wie Lynn Ahrens und Stephen Flaherty, Jason Robert Brown, Adam Guettel, Michael John LaChuisa usw. auch unter Kollegen als Genie. Die emotionale Energie seiner Songs ist gewaltig, seine Melodien berühren, verzaubern - tauchen den Zuhörer in ein tönendes Meer von Melancholie, Nachdenklichkeit, aber auch Freude und Ausgelassenheit. Jeder seiner Songs ist eine detaillierte Charakterstudie - im Zusammenspiel von Musik und Text erreicht diese Charakterzeichnung der Protagonisten eine Tiefe, die anderen Komponisten/Textern nur selten gelingt.

William Finns Ruhm liegt in seinem Erstlingswerk, der Trilogie “Falsettos”, begründet. Ursprünglich als drei eigenständige Musical-Einakter konzipiert, lässt sich die Entwicklung der “Falsettos”-Trilogie ungefähr folgendermaßen skizzieren:


1) “In Trousers” (1979/neue Fassung 1985)
Premiere: 1979 im Playwrights Horizons.
Premiere der Version von 1985: 26. März 1985 im Promenade Theatre am Off-Broadway.


2) “March of the Falsettos” (1981)
Premiere: 1981 im Playwrights Horizons. Es wurde danach unter der Regie von James Lapine in New York produziert.


3) “Falsettoland” (1990)
Premiere: 28. Juni 1990 im Playwrights Horizons.
Auszeichnungen: -Outer Critics Circle Award for Best Musical
- 2 Los Angeles Drama Critics Awards
- 2 Drama Desk Awards
- Lucille Lortel Award (”Outstanding Musical”)
- Guggenheim Fellowship in Playwrighting

4) “Falsettos” (1992)
1991 wurden die Einakter “March of the Falsettos” und “Falsettoland” zu einer Einheit zusammengeführt und von der Hartford Stage uraufgeführt. Die Browadway-Version dieses neuen Stückes erlebte am 29. April 1992 im John Golden Theatre seinen ersten Vorhang. In den Hauptrollen: Michael Rupert, Stephen Bogardus, Barbara Walsh und Jonathan Kaplan. Insgesamt wurde das Stück 486 Mal aufgeführt. Im Laufe dieser Aufführungsserie übernahm Broadwaystar Mandy Patinkin die Hauptrolle des Marvin.
Auszeichnungen: 2 Tony Awards (Best Book of a Musical und Best Original Score)

In “Falsettos” beschäftigt sich Finn mit dem emotionalen und sexuellen Leben der von ihm geschaffenen Hauptfigur Marvin. Der Inhalt, kurz zusammengefasst:

I. Akt: 1979, MARCH OF THE FALSETTOS:
Marvin versteht sich als Familienmensch, er hat ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis. Trotzdem verlässt er seine Frau Trina und seinen Sohn Jason, um zu seinem Liebhaber Whizzer zu ziehen. Diese Entscheidung fällt Marvin sichtlich schwer, immer wieder zieht es ihn zu Frau und Kind zurück, denn er möchte seine Familie erhalten. Am Ende jedoch heiratet Trina den Psychiater Mendel und gründet eine neue Familie, während Marvin von Whizzer verlassen wird.

II. Akt: 1981, FALSETTOLAND:
Zwei Jahre sind vergangen. Marvin ist nach einiger Zeit der Trennung wieder glücklich mit Whizzer, hält jedoch nach wie vor den Kontakt zu seiner ehemaligen Familie aufrecht. Die Verwicklungen innerhalb des Quintetts gehen weiter, die Suche nach Liebe, die Erfahrung von Leid und Einsamkeit prägen die Menschen, bis Whizzer, geschwächt von einer HIV-Infektion, zusammenbricht.

PREQUEL: IN TROUSERS spielt zeitlich gesehen vor “Falsettos” und schildert Marvins Jugend. Wir erleben ihn als verzogenen 14-Jährigen, als verliebten, romantischen Studenten. Wir sind bei seiner Heirat dabei, bei ersten Eheproblemen und seinem ersten Zusammentreffen mit Whizzer.

William Finns “Falsettos” erlebte am 04.01.1996 in Hamburgs Delphi Musicaltheater seine deutschsprachige Erstaufführung. Der Lehrgang für Musical am Institut für Gesang und Musiktheater (Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) brachte “Falsettos” vom 26.5. bis 28.5.2003 in Wien zur Aufführung.

Wie man einen Tony-Award abstaubt

Der Tony-Award - er gilt als wichtigster Preis, was Musicals betrifft. Die diesjährige Tony-Awards-Verleihung, die vor einigen Tagen in New York über die Bühne ging, war ein wenig merkwürdig und sorgt nach wie vor für Diskussionen. Wie nur ist es möglich, dass eine Show wie Avenue Q über ein geradezu klassisches Musical wie Wicked in der Kategorie “Bestes Musical” triumphieren kann. Eine mögliche Antwort bietet Gareth McLean in seinem höchst interessanten Artikel How to win a Tony. Für noch mehr Aufregung sorgt nun der Umstand, dass die Produzenten der kleinen Off-Broadway-Produktion “Avenue Q” erst nach der Preisverleihung bekannt gegeben haben, dass sie einen hochdotierten Las-Vegas-Deal abgeschlossen haben. Gilt doch das Image der “kleinen, aber feinen Nischenproduktion” bei vielen als ein Siegesfaktor. Hätte “Avenue Q” auch mit dem lukrativen Las-Vegas-Deal gewonnen? Die meisten meinen Nein.

Ray Charles (1930-2004)

Ray Charles, the Grammy-winning crooner who blended gospel and blues in such crowd-pleasers as “What’d I Say” and heartfelt ballads like “Georgia on My Mind,” died Thursday, a spokesman said. He was 73. Charles died at his Beverly Hills home surrounded by family and friends, said spokesman Jerry Digney. [Story]

Wiens “Leading Ladies” gastierten im Raimundtheater


[Maya Hakvoort, Sigrid Hauser,
Dagmar Hellberg & Ruth Brauer; Foto: Martin Bruny]

Am 7. Juni 2004 brachten Wiens “Leading Ladies” gute Stimmung ins Raimundtheater. Unterstützt von einem prominent besetzten Ensemble (Albert Kessler, Michael Bernhard, Arthur Büscher, Robert D. Marx, Axel Olzinger, Philip Ranson, Markus Simader, Georg Prohazka) und noch prominenteren Gästen (Mà¡te Kamarà¡s, Eva Maria Marold, Serkan Kaya, Anne Mandrella, Drew Sarich und Kyrre Kvam) präsentierten die Musical-Stars ein abwechslungsreiches Programm:

01) Broadway Baby (”Follies”; Ladies, Ensemble)
02) Stars and the moon (”Songs for a new world”; Maya)
03) Life with Harold (”The Full Monty”; Dagmar)
04) Smoke dreams (K. D. Lang; Sigrid)
05) I steh auf di (”Strizzis & Mizzis”; Ruth)
06) We share everything (”Side Show”; Ladies)
07) Big Spender (”Sweet Charity”; Ensemble)
08) Das Leben ist ein Fall für 2 (Alfons Haider)
09) Du (Ruth)
10) I love you Porgy (”Porgy & Bess”; Dagmar)
11) Making love alone (”Saturday Night Life”; (Sigrid)
12) Makin´ Whopee (”WHOOPEE!”; Maya)
13) Unser Wiener Alphabet/Wann I amoi stirb (Ruth, Sigrid)
14) You’ve got a friend (Carole King; Ladies)
15) More (”Dick Tracy”; Ladies, Ensemble)
16) Two Boys (Peter Allen; Mate, Alfons)
17) Sex-Appeal (Marcellus Schiffer 1930; Anne)
18) Lesbian love song (”Wild Party”; Eva Maria)
19) Easy to be hard (”Hair”; Kyrre Kvam/Drew Sarich)
20) I can’t stand still (”Footloose”; Serkan)
21) Pity the child (”Chess”; Mate)
22) Dagmar Koller-Parodie (Alfons Haider)
23) Medley aus “Allem Möglichen” (Walter Lochmann)
24) Through the fire (Chaka Khan; Dagmar, Maya)
25) I don´t know how to love him aus (”Jesus Christ Superstar”; Sigrid)
26) Paris makes me horny (”Victor & Victoria”; Ruth)
27) Tell him (David Foster, Linda Thompson, Walter Afanasieff; Maya, Sigrid)
28) Karl, oh Karl (Dagmar)
29) Here´s to life (Phyllis Molinary, Artie Butler; Maya)
30) You´ll never walk alone (”Carousel”; Alle)

Durch den Abend führte ein launiger Alfons Haider, die musikalische Leitung lag in den bewährten Händen von Walter Lochmann.
Auf absehbare Zeit ist das unter anderem von Markus Prühs erarbeitete Konzept “Leading Men”/”Leading Ladies” mit dieser Show auf Eis gelegt. Man hat sich mit der Zeit eben doch ein wenig schwer getan, geeigneten Darstellerinnen das Etikett “Leading” umzuhängen. Wiens Zeiten als innovatives Musicalzentrum sind längst zu Ende. Was derzeit von den Verantwortlichen geboten wird, sind entweder Wiederaufnahmen (”Elisabeth”) oder Trash (”Barbarella”, “Wake Up”). Auf absehbare Zeit wird sich da wohl nichts ändern. Mit der Schließung des Theater an der Wien für Musicalproduktionen begräbt man jenes künstlerische Konzept, mit dem in den 80er Jahren Peter Weck Wien zur Musicalmetropole aufgebaut hat. Ein Schelm ist, wer denkt, dass der Niedergang des Musicals in Wien mit dem Einzug der schwarzblauen Regierung in Österreich zuusammenfällt. Alles nur Zufall, ganz klar.
Fraglich ist, was mit den zahlreichen Musicalschulen in Wien passieren wird. Sie zeigen Semester für Semester ganz hervorragende Shows - doch wo sollen die Absolventen in Österreich spielen?
Wie auch immer - die Show geht weiter, und so freuen wir uns auf “Mann oh Mann”, eine Gala, die von Markus Prühs für den Oktober 2004 im Raimundtheater geplant wird, wir werden eine “Christmas Show” im Wiener Metropol erleben und schließlich 2005 die Nachfolgeshow des “Leading Ladies”/”Leading Men”-Konzepts: “The Musical Stars at home Show”.


[Sigrid Hauser & Maya Hakvoort;
Ruth Brauer & Dagmar Hellberg; Foto: Martin Bruny]


[”Big Spender” - Das Ensemble der
“Leading Ladies”; Foto: Martin Bruny]


[Maya Hakvoort - DIE Leading Lady
schlechthin; Foto: Martin Bruny]


[Serkan Kaya & Mà¡te Kamarà¡s - die
regierenden “Leading Men” Wiens; Foto: Martin Bruny]

Auf “Fans” kann man sich auch nicht mehr verlassen

It’s brutal, and feelings are bound to be hurt, but the truth had to come out some time: my mother has dumped Barry Manilow for Will Young. One minute she was a lifelong super-fan of Barry’s, 30 years and counting, the next it’s all over. No more going to Barry concerts to howl like a wolf for ‘Copacabana’. No more organising splinter-group fan meets in honour of Barry’s live shows (a radical innovation much frowned upon by the official Barry fan club); never again will the entire family be bundled into the kitchen so she can chat on a radio phone-in to Barry (who got her name wrong and told her that his favourite song was ‘One Voice’).

It’s all ‘Will this’ and ‘Will that’ these days, and poor old Barry doesn’t get a look-in. He’s ‘OK’, she still ‘quite likes’ his music, but Will is her favourite now - he’s talented, gorgeous, well mannered and, as she puts it, ‘up to the minute’. She felt it was time to move on when she spotted him on Pop Idol (a fiftysomething grandmother was watching this - why?) urging viewers to light his fire. The fact he was gay didn’t matter; she was already ‘hooked’, and she quite likes gay men anyway. (You only have to look at my father to realise why.) This is all very well, but what about Bazzer? I keep thinking about him, tinkling away on a white piano in an empty room, tears trickling down on to one of those funny ice-skater outfits he wears, as he comes to terms with the pain and rejection, not to mention the loss of revenue. There were times at Barry concerts when it was barely possible to wrestle my mother away from the merchandise stall. She had the strength of 10 men when it came to white-tasselled ‘Could It Be Magic’ … [Story]

Dylan Schaffer: “Barry Manilow is the truth”

Dylan Schaffer ist entweder ein riesiger Barry Manilow-Fan oder aber er hat - ganz Marketing-Profi - taktisch klug einen Pop-Giganten zum Mittelpunkt seines Romans “Misdemeanor Man” gewählt, um dessen Fans als potentielle Käufer auf seiner Seite zu haben. Manilow-Fans sind, das weiß man, enthusiastisch, begeisterungsfähig und willig, alles zu kaufen, was vom Meister kommt und dem Meister gewidmet ist.
Im Falle von “Misdemeanor Man” ist der Protagonist ein kleiner Anwalt, der nur wenig lukrative Fälle an Land zieht - was weniger an seinem Können als vielmehr daran liegt, was er wirklich als seinen Lebensinhalt ansieht, und das sind nunmal die Gigs mit seiner Band “Barry X and the Mandys”. Nichts wünscht er sich sehnlicher, als dass eines Abends mal MBM (Mr. Barry Manilow) höchstpersönlich einem seiner Gigs beiwohnt. Sich selbst sieht er nicht als schnöden Manilow-Imitator, sondern vielmehr als Interpret, als einen wahren Künstler.
Jetzt mal abgesehen vom genauen Inhalt des Buches, den Interessierte gerne hier oder da nachlesen können, wird mir Herr Schaffer doch ein wenig unheimlich, wenn er Passagen wie die folgende auf Fans von Barry Manilow und alle anderen Leser loslässt:

But let me tell you something?you need Barry. We all need him. Barry is us. He?s Barry Alan Pincus, a skinny Brooklyn boy, a mutt “mostly Jewish, partly Irish” with a big nose and an absent father. He’s a mail room clerk at CBS television who sneaks into a sound stage to play the big Steinway in the dark, terrified someone will find him and fire him from his good, stable job. He’s the guy at the piano who is too shy, too unsure about his own voice, to step out in front. Even when he becomes the biggest recording star on the planet, you can still hear the bashfulness in his voice, you can still see he has no idea how he got there or how long it will last.
Listen to the music. I dare you. Barry is hope and hopelessness. Barry is love, desire, passion. Barry is exuberance and heartache. He is falling down and beating your palms against the ground and hollering about the unfairness of it all. And he is getting up, dusting off, and walking away. He is jumping up and down and pumping your fists in the air and spinning in dizzying circles. The reason he has sold tens of millions of records and has adoring fans on every continent and sells out concerts in hours after thirty years of touring is because better than anyone else in popular music, in a simple, direct, unpretentious way, he reflects the essential, wondrous workings of human existence.
My friends, listen carefully: Barry Manilow is the truth.

Einigen wir uns auf folgende Kritik, würde ich mal sagen:

“[C]harming and original . . . a genre-busting legal thriller that’s everything a normal legal thriller is not. . . . [I]t’s poignant, smart and memorable. And, best of all, it’s funny.” –The Buffalo News

Kultur des Sterbens?


Ronald Reagan ist tot. Was meint CNN dazu? Man spricht von “almost perfect timing”, jaja, klar, wir stehen ja am Vorabend des D-Days. CNN definiert die “Kultur des Sterbens” neu.

West End: Der Reigen der letzten Vorhänge


[Jimmy & Millie aus der Broadway-Produktion von “Thoroughly Modern Millie”]

Gleich eine ganze Reihe von West End-Shows muss vorzeitig schließen. Die bekannteste Produktion, die dicht machen muss, ist Thoroughly Modern Millie. Das Musical wird es auf eine insgesamt achtmonatige Laufzeit gebracht haben, wenn am 26. Juni 2004 der letzte Vorhang fällt.
Vorzeitig schließen müssen auch:
- Neil LaButes “The Shape of Things” (Laufzeit: weniger als ein Monat)
- “Rattle of a Simple Man” (Laufzeit: vier Wochen)
- “Tonight’s the Night“, das Rod Stewart-Musical (Letzter Vorhang im Herbst)

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