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Archiv - Ausbildung

Nathan Trent. War das nötig?

Als am Montag, dem 27. Februar, ein Video von Österreichs Beitrag zum Song Contest auf YouTube auftauchte, dachte ich mir: Gutes Lied. Vielleicht ist es ja mal wieder möglich, einfach mit einem guten Lied zu punkten.
Aber, es wäre nicht der ORF, wenn er nicht am Tag danach eine passende »Story« zu diesem Lied geliefert hätte: In einer »Krise nach seinem Musicalstudium« sei der Song entstanden, meinte Nathan Trent, der Sänger. Er habe nach Abschluss seines Studiums nicht gewusst, was er machen soll. Um diese Aussage einzuschätzen, muss man ein paar Dinge wissen:
– Der Begriff »Musical« ist für die den Song Contest bestimmenden Leute ein Feindbegriff. Es gibt unvergessliche Szenen, wie Musicalsänger bei diversen Castingformaten des ORF regelrecht vorgeführt wurden, wie ihre Ausbildung, ihre Attitude allein deswegen kritisiert wurden, nur weil sie ein einschlägiges Musicalstudium absolviert hatten. Kam von dieser Richtung also der Tipp, dem Song mit dieser Story Sinn zu geben?
– Nathan Trent hatte vor seinem Musicalstudium reichlich Gelegenheit, ins Popstar-Business reinzuschnuppern. 2011 nahm er als 19-Jähriger am Castingformat »X Factor« teil und belegte den 11. Platz. Damals schien ein Musicalstudium danach durchaus Sinn zu haben.
– Trent hatte nach dem Abschluss seines Musicalstudiums eine Hauptrolle in einem Musical in Amstetten (»Footloose«). Er hatte schon während seines Studiums Rollen in Baden, im Theater in der Josefstadt und im Metropol. Er wird diese Chancen wohl auch seinem Studium zu verdanken haben. Ist es nun notwendig, seine Musicalausbildung in ein derartiges Licht zu stellen, selbst wenn das Ganze vielleicht falsch rübergekommen sein sollte. Hätte man die Musicalausbildung nicht ganz im Gegenteil in einem positiven Kontext erwähnen können? Andere mit vielleicht ebenso großem Talent und einer abgeschlossenen Musicalausbildung verdingen sich bei Musicaltankern wie den VBW als Ticketabreißer. Es ist schon richtig, was mir der Leiter eines anderen Ausbildungszentrums für Musicaldarsteller unlängst gesagt hat: »Wir bilden Leute aus, die auch in den Job wollen.« Vielleicht geht das nur, wenn man dafür auch zahlt und zwar richtig viel im Gegensatz zum Kons, an dem Trent seine Ausbildung absolviert hat. Ja, man kann ein Musicalstudium auch als Persönlichkeitsbildung ganz allgemein ansehen, aber solche Leute nehmen anderen Talenten dann einfach einen Platz weg. Talenten, die nicht gleich in eine Sinnkrise stürzen, wenn sie nicht als Johnny Awesome zum Instant-Musicalstar mutieren.

»Dernière«: Performing Center Austria thematisiert Theaterschließungen

Einem wichtigen Thema widmet sich der aktuelle Jahrgang des Performing Center Austria in seiner Abschlussshow mit dem Titel »Dernière«: Theaterschließungen. Selbstverständlich nimmt die Produktion, die am 28. Februar und 3. März 2017 im Wiener Theater Akzent zu sehen ist, nicht auf einen bestimmten Vorfall Bezug, der Inhalt von »Dernière« liest sich vielmehr so:

Ein kleines, aber feines Theater steht nach einem Gemeinderatsbeschluss vor dem Aus. Überrumpelt von dieser politischen Entscheidung, plant das hauseigene Ensemble in einer letzten Vorstellung gebührend Abschied zu nehmen. Doch ihnen werden ungewöhnliche Steine auf ihren persönlichen »Broadway« gelegt, die bei einem plötzlich auftauchenden, vermeintlichen, Erfolgsregisseur beginnen …

Man muss nicht lange suchen, um in Wien Beispiele für aktuelle Theaterschließungen zu finden. Nehmen wir etwa den Fall Mo.à« in der Thelemangasse 4 (17. Bezirk). Der Kulturverein Pica Pica muss mit 31. Mai 2017 aus seinen Räumlichkeiten ausziehen und ist damit Geschichte – ein Knotenpunkt der freien Kulturszene mit einem Programm aus Kunst, Musik, Tanz und Performance. Der zuständige Kulturstadtrat gibt sich immer unheimlich bemüht nach außen hin, wenn es um Theaterprobleme geht, das kennen wir. Letztendlich müssen dann doch kleine, aber feine Häuser schließen. (Infos siehe –> hier und –> hier)

Zurück zum erfreulicheren Thema Musicalnachwuchs: Rico SALATHE, Lisa RADL, Martin ENENKEL, Hannah REDLICH, Sandra SCHWANN, Florian KLEIN, Ilvy SCHULTSCHIK, Paul CSITKOVICS, Kilian BERGER, Sarah ZIPPUSCH, Sascha HÖDL und Thomas PRUCKNER sind die Darsteller von »Dernière«, und nach ihrer letzten Vorstellung als Studenten geht es für viele von ihnen in die ersten Engagements »danach«. Infos dazu –> hier.

Tickets für »Dernière« sind im Theater Akzent erhältlich. Infos –> hier.

Kons Wien: »Paris, Mon Amour?!« / Ein musikalischer »Roadtrip« der Gefühle

Der 1. Jahrgang des Studiengangs Musikalisches Unterhaltungstheater der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien stellt sich mit Songs aus dem Musical-, Operetten-, Chanson- und Kabarettbereich zu Paris und den Gefühlen, die diese Stadt in Besuchern wie Bewohnern auslöst, vor.

Mit Vivienne Dejon, Deike Gr. Darrelmann, Anna Overbeck, Julia Sturzelbaum, Clemens Bauer, Lucca Kleimann, Chris W. Young und Thomas Wegscheider.

Musikalische Leitung: Christoph Rolfes
Szenische Betreuung: Isabella Fritdum
Choreografie: Marcus Tesch

Termin: 13.3. und 14.3.2017, 19:30 Uhr
Veranstaltungsort: Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, MUK.theater
Johannesgasse 4a, 1010 Wien
Eintritt frei – Zählkarten ab einer Woche vor der Veranstaltung bei den PortierInnen der MUK in der Johannesgasse 4a erhältlich.

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Der 3. Jahrgang des Studiengangs Musikalisches Unterhaltungstheater der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien gestaltet im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins einen Konzertabend als Hommage an die Tradition der Singer-Songwriter und deren Vertreter, die von den frühen Anfängen in den 1960er-Jahren an über das Revival in den 1990ern bis heute die gesellschaftliche Musiklandschaft nachhaltig reflektiert und geprägt haben. Ein »Roadtrip« der Gefühle mit Songs von Joni Mitchell, Leonard Cohen, Alanis Morissette, Amy Winehouse, James Bay u. v. a.

Mit Alexandra-Yoana Alexandrova, Katherina Gorgi, Enny Grijalva-Villalabos, Kaj Luis Lucke, Diana Schniererova, Florine Schnitzel, Thomas Wagenhammer und Lukas Weinberger
Gitarre: Doug Andrews, Karlo Krpan und Grgur Begovac
Künstlerische Leitung: Hannes Muik

Termin: 4.4.2017, 20:00 Uhr
Veranstaltungsort: Wiener Musikverein, Gläserner Saal/Magna Auditorium, Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien
Tickets: www.musikverein.at
Kartenpreise€ 20,–/17,–; Stehplatz € 5,–
Restkarten für Studierende an der Abendkassa € 11,–

News von der Musical-Ausbildungsfront in Wien

Man könnte vermuten, die beiden renommiertesten Wiener Musicalausbildungsanstalten, das Performing Center Austria und die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, hätten in den letzten Jahren ihre Wirkung nach außen, was öffentliche Auftritte betrifft, krass zurückgefahren.

Was das Performing Center Austria betrifft, so habe ich schon lange keine große Eigenproduktion außerhalb der natürlich nach wie vor stattfindenden Abschluss- und Weihnachtsshows gesehen. Früher gab es tolle Produktionen etwa im KlubOst (»1070 Wien«), im Raimund Theater (»Finix«) oder (anfangs interessante, danach weniger gute) in der Wiener Stadthalle. Das scheint derzeit nicht stattzufinden – aber vielleicht habe ich es auch einfach nicht mitbekommen.

Was das Kons betrifft, ist seit der Ablöse Erhard Pauers nichts Wesentliches zu berichten. Die letzte Musicalproduktion gab es dort vor einem Jahr unter dem damaligen Leiter Werner Sobotka: »Verschlingt Raoul« – eine völlig missglückte Veranstaltung. Die traditionellen Shows des ersten Jahrgangs zu sehen, ist reines Glücksspiel und hängt meistens davon ab, ob man es irgendwie schafft, an die Information zu gelangen, wann diese stattfinden. Was von Jahr zu Jahr schwieriger wird.

Doch es gibt auf beiden Seiten erfreuliche Neuigkeiten. Das Performing Center Austria hat im aktuellen Abschlussjahrgang zumindest ein großes Talent aufzubieten: Paul Csitkovits. Er war bei der VBW-Produktion »Messiah Rocks« dabei, ebenso bei »Into the Woods« (Vienna’s English Theatre). Die diesjährige Abschlussshow des PCA, »Dernià¨re« lautet der Titel, ist am 28. Februar und am 3. März 2017 im Theater Akzent zu sehen (Infos siehe –> hier).

Die diesjährige Musicalproduktion des Kons, »Grimm!« (Zaufke/Lund), wird mit dem Theater der Jugend erarbeitet. Die Vorstellungen finden vom 15. bis 27. Februar im Wiener Renaissancetheater statt. Regie: Werner Sobotka (siehe Infos –> hier). Ein beide Ausbildungsinstitute verbindendes Element ist der musikalische Leiter der Show, Michael Schnack. Er war von 1994 bis 2010 künstlerischer Leiter der Performing Arts Studios Vienna und setzte in Wien entscheidende Impulse im Off-Musical-Bereich, unter anderem mit einer Serie von Produktionen an der Wiener Kammeroper, bevor sie zweckentfremdet wurde. Nun ist er also »bei der Konkurrenz« (als Studiengangsleiter »Musikalisches Unterhaltungstheater«). Und auch sonst scheint das Kons derzeit gut aufgestellt. Hauptrollen bei den VBW sind nicht selten von Kons-Absolventen abonniert. Das ist an sich positiv und spricht für ihr Niveau. Man muss eines aber dennoch bedenken: Seit Franz Patay Rektor des Kons und Geschäftsführer der VBW ist, wird man auf die Besetzungen genauer hinsehen. Zum Beispiel bei jener des angekündigten Fendrich-Musicals. Ein Abo auf Hauptrollen kann es nicht geben, aber wir werden uns nicht wundern, wenn es dennoch so ist.

KONS.uni 2015: »In the Heights« & »Die Blume von Hawaii«

Im Frühsommer 2015 bringt die Konservatorium Wien Privatuniversität das Latin-Hiphop-Musical »In the Heights« (Musik/Text: Lin-Manuel Miranda; Buch: Quiara Alegrà­a Hudes) als deutschsprachige Erstaufführung auf die Bühne. Inszenierung: Alexandra Frankmann-Koepp.

Die Operette »Die Blume von Hawaii« (Musik: Paul Abraham) wird im Januar 2015 Premiere feiern. Inszeniert, choreografiert und musikalisch geleitet wird sie in einer komplett überarbeiteten Fassung von Isabella Fritdum, Ramesh Nair und Peter Uwira, die 2014 eine großartige Version des Musicals »The Drowsy Chaperone« auf die Bühne gebracht haben.

Es spielen der zweite und dritte Jahrgang des Studiengangs Musikalisches Unterhaltungstheater.

Links
konsical.com
Konservatorium Wien Privatuniversität

KONS.finals 2014 an der KONS.uni

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Ab kommenden Freitag (Beginn: 18 Uhr) zeigt der Abschlussjahrgang des Studiengangs Musikalisches Unterhaltungstheater der Konservatorium Wien Privatuniversität sein Bachelor-Programm im KONS.theater. Drei Mal präsentieren Jil Clesse, Marja Hennicke, Lawrence Karla, Steven Klopp, Karolin Konert, Marcel-Philip Kraml, Michael Souschek, Judith von Orelli und Matthias Weißschuh eine von ihnen zusammengestellte Show vor einer Prüfungskommission, bestehend aus Agenten, Lehrenden, Intendanten und Regisseuren. Wer will, kann dabei sein. Tickets sind –> hier erhältlich

Bachelor-Show Musikalisches Unterhaltungstheater
Fr, 20. Juni (Premiere), Sa, 21. Juni und Mo, 23. Juni 2014 jeweils um 18.00 Uhr
Konservatorium Wien Privatuniversität, KONS.theater, Johannesgasse 4a, 1010 Wien

Konservatorium Wien: »Skyline 13 – Der ganz alltägliche Wahnsinn …«

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»Skyline 13 – Der ganz alltägliche Wahnsinn …«, die Antrittsshow des aktuellen 1. Jahrgangs des Konservatoriums Wien – Abteilung Musikalisches Unterhaltungstheater, ist am 29. und 30. Mai 2014 im Dschungel Wien zu sehen.

Handlung
Die Show entführt in die verschiedensten Geschichten und zu den unterschiedlichsten Charakteren, die gemeinsam unter einem Dach im fiktiven Hochhaus »Skyline 13« einen ganz normalen Alltag erleben. Von der frustrierten Sekretärin über den Fensterputzer bis hin zur diplomierten Therapeutin singen und tanzen in der Compilation-Show die auftretenden Persönlichkeiten in den skurrilsten Situationen.

Cast
Max Buchleitner, Daniel Eckert, Linda Fischer, Florian Fitz, Juliette Khalil, Cornelia Mooswalder, Cassandra Schütt, Simon Stockinger (LINK)

Leading Team
Regie: Alexandra Frankmann-Koepp
Choreografie: Karen Henry, Christoph Riedl, Marcus Tesch
Musikalische Leitung: Peter Uwira
Tickets: 17 Euro (unter 26 Jahren: 10 Euro)

Ticketreservierungen –> hier

Link
- Musical-Jahrgang 2013 Kons Wien @Facebook

Performing Center Austria expandiert in die Gasometer Music-City

Copyright Bernhard Fritsch

In den Gasometern in Wien-Simmering wird ein weiterer Teil des Einkaufszentrums zur Music-City umgeformt. Zur Popakademie und zum Jazzkonservatorium kommt eine Ausbildung in Bühnentanz. Die gesamte Mallfläche Gasometer C wird ab April baulich um rund zwei Millionen Euro umgestaltet (geplante Umbauzeit: sechs Monate).

Die neue Ausbildungssparte übernimmt das Performing Center Austria. Das Unternehmen wird im Gasometer C über 1500 Quadratmeter belegen. Damit werde, so die Music-City-Geschäftsführer Hubert Greier und Peter Schaller, ein Missing Link für die Neuausrichtung der Gasometer geschlossen. Der »Music-Cluster« Gasometer bietet sodann: Ausstattung im größten Musikgeschäft Österreichs »Klangfarbe«, Musikstudium in Jazz und Pop, eine Ausbildung in Bühnentanz, Probe- und Praktikum im hauseigenen »Spielraum« sowie Auftrittsmöglichkeiten vor Großpublikum in der Bank-Austria-Halle Planet Music. Neben Bühnentanz sind im Tower C auch ein Tonstudio sowie Proberäume für Musiker geplant. Knapp ein Fünftel von insgesamt 3600 Quadratmeter kann noch an Unternehmen aus der Musiksparte vergeben werden.

Die Expansion des Performing Center Austria in die Music-City sieht Geschäftsführer Alexander Tinodi als Meilenstein für ein fokussiertes Ausbildungsangebot im zeitgenössischen Musik- und Bühnenbereich:

Mit unserem Tanz- und Musicalschwerpunkt werden in den Gasometern spannende Synergien ermöglicht, die geeignet sind, die Music-City Gasometer in den kommenden Jahren zum künstlerischen Ausbildungshotspot Wiens zu machen. (…) Mit den unterschiedlichen Tanz- und Musicalabteilungen unseres Hauses verbreitert sich die Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen in der Music-City ein gesundes und wertvolles Hobby bieten zu können sowie Talente in der entscheidenden Phase ihrer Entwicklung bis hin zum Profi optimal auszubilden und zu fördern.

Theater Akzent/ Performing Center Austria: »Xmas Angels«

pca_xmas-2013.jpgSeit 14 Jahren bringt das Performing Center Austria (PCA) zur Weihnachtszeit eine Xmas-Produktion ins Wiener Theater Akzent – mehr als 40.000 Zuschauer waren bisher dabei und konnten im Rahmen dieser Veranstaltungen den Beginn der einen oder anderen erfolgreichen Künstlerlaufbahn miterleben. Beste Beispiele dafür sind Jakob Semotan und Denise Jastraunig.

Auch in diesem Jahr zeigt die Wiener Musicalschule wieder eine Weihnachtsshow. 38 junge Talente im Alter von zehn bis 18 Jahren spielen ab 12. Dezember 2013 »Xmas Angels«. Buch und Idee zur diesjährigen Produktion stammen von Tommy Tatzber, die Regie hat Jürgen Kapaun übernommen, für die Choreografie verantwortlich: Lisa Tatzber und Susi Rietz. Musikalische Leitung: Arpad Krämer.

Handlung
Weihnachtsabend in »Heaven’s Gate«, einem Ort irgendwo zwischen Himmel und Erde. Während in einem großen Hotel die Reichen feiern, versuchen ein Mann und eine Frau gemeinsam mit einem Baby Schutz vor der Kälte zu finden – und werden abgewiesen.
15 Jahre später verschwindet Chrissie, die Tochter von Joe und Mary Holy, spurlos und hinterlässt einen Brief. Mit dem Auftrag, diesen Fall zu lösen, machen sich Gabby, Ari und Danny, die von ihrem Boss »Big G« immer »Engel« genannt werden, auf den Weg nach Antworten.
Was hat Chrissie dazu gebracht, von zu Hause wegzugehen? Was hat der neue Freund des Mädchens, der mit seiner Cateringfirma »Bread & Wine« Chrissie das wahre Leben zeigen möchte, damit zu tun? Welche Rolle spielen ihre drei Taufpaten und Entertainment-Könige, die mit ihren Investitionen Joe Holys Karriere maßgeblich ermöglicht haben?
Oder hat das Verschwinden ganz andere Gründe?

Termine
(für die es noch Karten gibt)
12. Dezember, 19 Uhr
17. Dezember, 9 Uhr, 11.30 Uhr
19. Dezember, 19.00 Uhr
20. Dezember, 19.00 Uhr

Tickets
-> über die Website des Theater Akzent

Link
- Performing Center Austria

Konservatorium Wien: »The Drowsy Chaperone«

Als österreichische Erstaufführung bringt die Konservatorium Wien Privatuniversität ab 25. Januar 2014 »The Drowsy Chaperone« (»Vier Hochzeiten und ein Musical«), ein Musical von Bob Martin & Don McKellar (Musik) und Lisa Lambert & Greg Morrison (Text). Regie führt Isabella Fritdum, die musikalische Leitung hat Peter Uwira. Es spielen der zweite und dritte Jahrgang der Abteilung 9 – Abteilung Musikalisches Unterhaltungstheater.

»The Drowsy Chaperone« wurde 1998 im Rivoli in Toronto uraufgeführt und feierte am 1. Mai 2006 im Marquis Theatre seine Broadway-Premiere. 2006 wurde die Show mit fünf Tony Awards (»Best Book«, »Best Score«, »Best Scenic Design«, »Best Costume Design« und »Best Featured Actress in a Musical – Beth Leavel«) ausgezeichnet. Die deutschsprachige Erstaufführung fand am 27. April 2013 in Hof unter dem Titel »Hochzeit mit Hindernissen« statt.

Links
Konsical.com/Website der Studenten
Konservatorium Wien Privatuniversität

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