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Archiv - August, 2010

Thomas Borchert: Das E-Mail-Interview zu “If I sing” [2010]

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Am 24. September 2010 erscheint Thomas Borcherts Solo-CD «If I sing” beim Wiener Label MG-Sound - 14 Musicalsongs, eingespielt mit großem Orchester, die für Thomas Borchert Bedeutung haben und ihm im Laufe seiner 20-jährigen Karriere ans Herz gewachsen sind, neu arrangiert von Martin Böhm und Ludwig Coss [MG-Sound].

Was liegt näher, als dem Musicaldarsteller, Schauspieler und Songwriter ein paar Fragen zu seinem neuen Tonträger zu stellen, in Form eines E-Mail-Interviews:

Martin Bruny: Wer hatte die Idee zur CD “If I sing”? Also die Idee, eine CD mit einem Orchester zu produzieren beziehungsweise überhaupt eine CD mit Musicalsongs.

Thomas Borchert: Hitsquad hatte schon seit längerer Zeit Interesse daran, eine Solo-CD mit mir zu produzieren. Die Idee zu “If I sing” lag dann durch mein diesjähriges Bühnenjubiläum auf der Hand. Es war unser Bestreben, nicht einfach nur 20 Jahre Musicalbühne Revue passieren zu lassen, sondern jeden von mir persönlich ausgewählten Song noch einmal völlig neu zu arrangieren und in bestmöglicher, internationaler Qualität zu produzieren.

MB: Inwieweit waren Sie an der Erstellung der neuen Arrangements der Songs beteiligt?

TB: Von Anfang an war ich in den Entwicklungsprozess eingebunden. Dadurch bot sich mir die Möglichkeit, meine Ideen für neue Arrangements mit einfließen zu lassen. Das einzigartige an dieser Produktion ist, dass mir jedes einzelne Arrangement auf den Leib geschneidert wurde und mit mir gemeinsam heranreifte. Für diese enorm kreative Entstehungsphase und die liebevoll detallierte Arbeit im Team bin ich dem Team von MG-Sound und Hitsquad sehr dankbar.

MB: Wann fanden die Aufnahmen zur CD statt (bzw. von wann bis wann)? Wie lange haben Sie sich Zeit genommen, die Interpretationen vorzubereiten, wie lange hat die Arbeit dann im Studio gedauert?

TB: Die Vorbereitungen für “If I sing” begannen schon einige Monate vor den eigentlichen Studioaufnahmen. Es gab mehrere Demo-Phasen, in denen die Arrangements und auch meine Interpretation langsam heranreiften. Dann folgten die Orchester- und Band-Aufnahmen. Die finalen Gesangsaufnahmen dauerten fünf Tage.
Einer der schönsten Momente, neben den opulenten Orchester-Aufnahmen (es waren allein schon 23 Streicher im Studio!), für mich war, als wir den Titelsong “If I sing” nur mit Klavierbegleitung live im Studio aufgenommen haben.

MB: Wird es mit diesem Programm und mit Orchester Live-Events geben (können)?

TB: Ich hoffe es!

MB: Gibt es zu den einzelnen Songs kleine Geschichten, warum Sie sie ausgewäht haben? Wenn ja, welche beispielsweise zu “Kiss of the Spider Woman”?

TB: Grundsätzlich sind auf dem Album Songs vertreten, die ich schon auf der Musicalbühne gesungen habe. Dennoch habe ich mir ein paar “Ausreißer” erlaubt. “Kiss of the Spider Woman” habe ich damals in der Originalbesetzung in London gesehen und war sprachlos vor Begeisterung. Auf einer Kander-&-Ebb-CD hörte ich dann einen Mann den Titelsong singen. Schon seit Jahren wartete ich auf die passende Gelegenheit, dieses Lied auf meine Art zu interpretieren. Bei den Demoaufnahmen im Studio kam mir dann plötzlich eine besondere Arrangement-Idee, die ich jetzt aber nicht verraten möchte …

MB: Drei Lieder Ihrer CD stammen von Frank Wildhorn, der Sie sehr schätzt. Was mögen Sie an den Musicals von Frank Wildhorn beziehungsweise an Frank Wildhorn selbst.

TB: Frank Wildhorn versteht es wie kaum ein anderer, wunderschöne, große Melodiebögen zu schreiben, die vor hoher Emotionalität nur so strotzen. Das macht es dem Sänger sehr leicht. Man fühlt sich von der Musik getragen.

Wie in den Opern von Puccini oder Verdi geht es bei Wildhorn immer um große Gefühle, um Leben und Tod. Die Partien, die ich bisher singen durfte, sind sehr “saftig” und verlangen sowohl dem Schauspieler als auch dem Sänger alles ab. Hinzu kommt, dass sich die meisten Wildhorn-Partien für mich schon immer so anfühlten, als ob sie für meine Stimme geschrieben worden wären. Es passt einfach.

MB: Wann ist ein Musicalsong für Sie ein guter Song? Welche Kriterien muss er erfüllen? Für welches Lied würden Sie sich beispielsweise entscheiden, wenn Sie zwischen “You’ll be in my heart” (”Tarzan”) und “Mut zur Tat” (”Rudolf”) wählen müssten und warum?

TB: Ein guter Musicalsong treibt die Handlung voran beziehungsweise beschreibt einen momentanen inneren Zustand des jeweiligen Charakters, weist dabei einen Entwicklungs- beziehungsweise Spannungsbogen auf, und berührt durch die Verschmelzung von Text und Musik den Zuschauer beziehungsweise Zuhörer. Wenn der Song dann obendrein noch ein Ohrwurm ist, kann man wohl von einem Volltreffer sprechen!

Beide oben genannten Lieder erfüllen diese Kriterien auf ihre Weise. Ich hätte daher die Qual der Wahl und würde mich letztendlich für ein Medley entscheiden …

MB: Wie sehen die Pläne für Ihre Zukunft aus, im Speziellen für die nächsten 6 bis 12 Monate?

TB: Bis zum 4. November spiele ich noch den Krolock in TdV in Wien. Am 9. Oktober wird “Der Graf von Monte Christo” am Theater St. Gallen wieder aufgenommen und noch insgesamt fünf mal bis Jahresende gespielt.

Besonders freue ich mich auf das “Wildhorn & Friends”- Konzert, am 4. Oktober in Wien, gemeinsam mit Frank Wildhorn (am Flügel!), Linda Eder und Pia Douwes.

Am 30. November 2010 und am 6. Februar 2011 spiele ich den Schauspielmonolog “Novecento” im Schlossparktheater Berlin, sowie auch am 28.12.2010 in der neuen Spielstätte des Theaters St. Gallen (”Lokremise”).

Desweiteren gibt es dieses Jahr noch zwei “Borchert Besinnlich”- Konzerte in Oberhausen und Wien. Auch 2011 werde ich viele Solo-Konzerte geben sowie in einer Musicalproduktion und zwei Schauspielproduktionen mitwirken. Außerdem entwickle ich gerade ein deutschsprachiges Pop-Projekt in einer spannenden Teamarbeit.

MB: Was sagen Sie zur aktuellen Musicallandschaft im deutschsprachigen Raum. Wird es komplizierter, interessante Shows zu finden, in denen man spielen möchte?

TB: Ich sag’s mal so: Es wäre durchaus wünschenswert, wenn die deutsche Musicallandschaft durch mehr Mut und Vielfalt bereichert werden würde.

Linda Eder - die einzige echte Wienerin bei “Frank Wildhorn & Friends”

wnf-raimund-en.pngStudiert man die Biographien Linda Eders, die man in den Weiten des WWW findet, so findet man bei WIKIPEDIA beispielsweise folgende Angabe:

Eder was born in Tucson, Arizona on February 3, 1961 and raised in Brainerd, Minnesota. Her parents, Georg (from Austria) and Leila (from Norway), exposed her to music at an early age. [Wikipedia]

Linda Eder schreibt auf Ihrer Website über ihren Geburtsort:

Born in Brainerd, Minnesota, her immigrant parents exposed her to many different types of music. [lindaeder.com]

Beide Angaben dürften nicht wirklich richtig sein, wie sich im Zuge der Promotion für das Wien-Konzert von Frank Wildhorn & Friends herausstellt. So lässt Frank Wildhorn allen Fans ausrichten:

To be able to bring Linda to Vienna, the city of her birth, together with the amazing Thomas, the incredible Pia, and the amazing orchestra under the baton of Koen Schoots is a once in a lifetime chance. I believe this night will be magical.

Und Linda Eder meint dazu:

I am very excited to be performing in Vienna. I am Austrian. My father’s side of the family all live in or near the city. Vienna is beautiful and has a long history filled with the most amazing music. Performing here with Pia and Thomas is an honor for me. One of my most popular songs is called VIENNA. Frank wrote it for me years ago so it’s time that I finally perform it in Vienna. It has been 12 years since Frank and I have performed together on stage. Austrians like music that is melodic, and Frank Wildhorn is a master at writing beautiful melodies.

So ist also am 4. Oktober 2010 Linda Eder die einzige Wienerin (abgesehen von einigen Damen und Herren des Orchesters der VBW), die auf der Bühne neben Frank Wildhorn (New York), Thomas Borchert (Essen), Pia Douwes (Amsterdam) und Koen Schoots (Veghel) zu sehen sein wird.

Tickets für “Frank Wildhorn & Friends” sind bei “Wien-Ticket” erhältlich. Pomp Duck and Circumstance präsentieren das Konzert, unter der Leitung von Koen Schoots spielt das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien. Zu hören sind Songs aus «Jekyll & Hyde”, «Dracula”, «Der Graf von Monte Christo”, «Rudolf”, «Bonnie & Clyde” und «Wonderland”.

Theater 82er Haus: The Sound of Christmas 2010

8. Dezember 2010
19:30bis21:30

Theater 82er Haus: The Sound of Christmas 2010

Das Weihnachtsspecial im 16. Jahr! Dieser Programmfixpunkt zählt zu den beliebtesten Produktionen der «New Stage Company” und wartet im 16. Spieljahr mit poppigen Weihnachtsliedern, Traditionals und internationalen “Xmas Songs” sowie Stimmungsvollem, Heiterem und Nachdenklichem auf.

Mitwirkende
Lilly Kugler, Sonja Schatz, Terry Chladt, Nico Harras und Markus Richter
Jürgen Tauber und Band

Musikalische Leitung: Markus Richter
Idee/Konzept: Bernhard Jonas

Aufführungen
Mi. 08.12.10, 19.30 Uhr, PREMIERE/ABO
Fr. 10.12.10, 19.30 Uhr
Sa. 11.12.10, 15.30 Uhr
Sa. 11.12.10, 19.30 Uhr
So. 12.12.10, 18.00 Uhr
Mi. 15.12.10, 19.30 Uhr
Do. 16.12.10, 19.30 Uhr
Fr. 17.12.10, 19.30 Uhr
Sa. 18.12.10, 19.30 Uhr
So. 19.12.10, 14.00 Uhr
So. 19.12.10, 18.00 Uhr
Mo. 20.12.10, 19.30 Uhr
Di. 21.12.10, 19.30 Uhr
Mi. 22.12.10, 19.30 Uhr
Do. 23.12.10, 19.30 Uhr

Nähere Infos siehe –> hier

Theater 82er Haus: Gratuliere Österreich! Die Austropop-Sing-Along-Gala

17. September 2010
19:30bis21:30

Theater 82er Haus: Gratuliere Österreich! Die Austropop-Sing-Along-Gala

Von legendären Superhits wie “Schifoan” bis zu poetischen Schmankerln wie “Für immer jung” … Die “Metropol Singers” laden ein mitzusingen, mitzujubeln und mitzuswingen bei den Lieblingshits des Austropop. Peter Hofbauer analysiert, interpretiert und animiert die österreichische Seele. Die Klassiker des Austropop stehen auf dem Programm: Songs von Ambros, Danzer, Fendrich, Falco und vielen anderen mehr.

Mitwirkende
Peter Hofbauer und die “Metropol Singers” (Tanja Hilber, Sonja Schatz, Terry Chladt und Markus Richter)
Marcus Hagler und Band

Aufführungen
Fr. 17.09.10, 19.30 Uhr, PREMIERE/ABO
Sa. 18.09.10, 19.30 Uhr
So. 19.09.10, 18.00 Uhr

Nähere Infos siehe –> hier

Theater 82er Haus: Beatles an Bord

15. Oktober 2010
19:30bis21:30

Theater 82er Haus: Beatles an Bord
Comedycal von Enrique Keil

Handlung
Die drei französischen Flugbegleiterinnen Babette, Jeanette und Raclette von Jetbaguette fliegen mit ihrem Publikum von Wien nach Paris. Doch bei diesem Flug geht alles schief, was nur schiefgehen kann …

Wird das gestohlene, marode sowjetische Flugzeug aus den 60er Jahren jemals ankommen? Wird der 80-jährige Pilot wieder nüchtern? Was passiert mit dem toten Copiloten in der Gepäckablage? Ist eine Notwasserung auf der Donau erfolgversprechend? Werden die Passagiere sich mit Beatles Songs von allen Pannen ablenken lassen?

Kein noch so peinliches Malheur bringt die drei tollkühnen Frauen in Uniform aus der Fassung: Im Gegenteil, sie versuchen mit einem ausgefeilten “Unter’altungsprogramm” von den zahlreichen Pannen abzulenken und die Fluggäste bei Laune zu halten. Babette, Jeanette und Raclette rocken, jazzen und swingen sich durch die Wolken.

Mehr als 20 Songs der Beatles werden in noch nie gehörten Stilen wiedergegeben. Oder wussten Sie, dass man zu »She Loves You« Salsa tanzen kann? Oder dass »Help« wie eine Oper klingt?

Bringen Sie am besten Ihren eigenen Sicherheitsgurt und Sauerstoffgeräte mit, wenn die drei chaotischsten Stewardessen Frankreichs bei Ausfall des zweiten Triebwerks meinen, mit einem gerockten »With A Little Help From My Friends« den drohenden Absturz vermeiden zu können …

Was auch immer drei Französinnen mit englischen Liedern in einer sowjetischen Maschine auf dem Flug von Österreich passiert; Babette, Jeanette und Raclette halten sich an das Motto: »Diese Flugzeug ist absolut sischer. Solange es nischt geht in die Luft.«

Genau das Richtige für Leute mit Flugangst.

Darsteller
Babette: Lilly Kugler
Jeanette: Melanie Waldbauer
Raclette: Ariana Schirasi-Fard

Regie/Musikal. Leitung: Markus Richter
Choreographie: Lilly Kugler
Kostüme: Barbara Langbeim
Bühne: Petra Fibich

Aufführungen
Fr. 15.10.10, 19.30 Uhr, PREMIERE
So. 17.10.10, 18.00 Uhr, ABO
Sa. 23.10.10, 19.30 Uhr
So. 24.10.10, 18.00 Uhr
Fr. 29.10.10, 19.30 Uhr
So. 31.10.10, 18.00 Uhr
Fr. 05.11.10, 19.30 Uhr
Sa. 06.11.10, 19.30 Uhr

Nähere Infos –> hier

Fritz-Grünbaum-Platz: Grüner Baum und grauer Lärm

5. September 2010
17:00bis18:00

Grüner Baum und grauer Lärm
Eine Revue-Revue
im Gedenken an Fritz Grünbaum & Kollegen

zusammengestellt und dargebracht von
Alexander Kuchinka und Robert Kolar

Auf dem Fritz-Grünbaum-Platz in Wien-Mariahilf hat Wendelin Pressl unter dem Motto “Kunst im öffentlichen Raum” die temporäre Installation Revue errichtet - eine begehbare Bühnen-/Tribünenkonstruktion, die sich sowohl auf den Namenspatron des unscheinbaren Platzes bezieht als auch den Blick auf die großstädtische Umgebung freigibt.
www.wien.gv.at/mariahilf/geschichte-kultur

Alexander Kuchinka und Robert Kolar erfüllen nun mit einer einmaligen Darbietung die Holzkonstruktion mit künstlerischem Leben, indem sie Leben und Werk Fritz Grünbaums sowie einiger seiner Zeit- und Leidensgenossen (Hermann Leopoldi, Karl Farkas) im buchstäblichen Wortsinn Revue passieren lassen.

In drei Stationen werden unterschiedliche Aspekte und Perspektiven des Standorts beleuchtet und thematisiert: vom Namenspatron des Schauplatzes (Fritz Grünbaum) und den Ortsbezügen (Apollo-Theater), seinem spezifischen Kabarettstil (Solo- und Doppelconference) und den Zeitbezügen (Flakturm als Symbol für den Weltkrieg) bis zur Problematik des Standorts, sowohl betreffend die Würdigung Fritz Grünbaums durch den lärmerfüllten Patz an der Gumpendorfer Straße als auch das errichtete Kunstwerk Revue. Dabei bieten sich auch Bezüge zu Kollegen wie Karl Farkas und insbesondere Hermann Leopoldi (Barnabitengasse) an

In freier Assoziation werden die unterschiedlichsten Blickwinkel auf die umliegenden Gebäude sowie zum titelgebenden Lärm und dem Grau der Großstadt, das für die egoistische Gedankenlosigkeit steht – dem gegenübergestellt wird dabei hoffnungsvolle der Ausblick auf das ebenfalls titelbestimmende Grün der Bäume der Umgebung, was über den Umweg des Wortspiels den Kreis zum Namenspatron des Platzes schließt.

Sonntag, 5. September 2010, 17 Uhr
1060 Wien, Fritz-Grübaum-Platz

www.iehi.eu

Da capo: König Ödipus im Theater Spielraum

12. Oktober 2010
20:00bis22:00

“König Ödipus”, eine Eigenproduktion des Wiener Theater Spielraum, geht ab 12. Oktober 2010 noch einmal für 9 Vorstellungen in Serie.

Inhalt
Der erste Krimi der Weltliteratur, 2500 Jahre alt: Der kluge Ödipus, der besser als jeder andere Rätsel entschlüsseln kann, sucht mit detektivischem Eifer den Mörder seines Vorgängers. Nur wenn dieses Verbrechen aufgeklärt wird, kann sich die Stadt von der Pest befreien, so heißt der Orakelspruch. Königin Iokaste will von Sehersprüchen, die unentrinnbares Schicksal verkünden, nichts wissen. Doch sie kann Ödipus nicht von seiner unerbittlichen Zeugen- und Beweissuche, seinem unbedingten Streben nach Wahrheit abhalten. Gibt es Schuld ohne Begreifen? Der Weg führt in die gemeinsame Vergangenheit und an den Abgrund der Zerstörung ihrer bisherigen Welt.

Aufführungstermine
Di/Mi 12./ 13., 19./ 20., 26./27. Oktober, 20 Uhr & Zyklus So 17./24./31. Oktober, 18 Uhr

Darsteller
Karoline Gans, Dana Proetsch, Matthias Messner und Markus Schöttl

Inszenierung/Raum: Nicole Metzger und Peter Pausz
Kostüm: superated costume design in Zusammenarbeit mit Pebelle

Tickets
Euro 16,-/(Theaterdienstag 10,-), Ö1 Club 14,-/Schüler-/StudentInnen 10,-/SchülerInnengruppen ab 10 Personen, Arbeitslose, Regie: 8,50

Nähere Infos –> hier

Straßenfest Josefstadt 2010: Sigrid Spörk & Stefan Wedam singen Tom Waits

17. September 2010
15:00bis16:00

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Eine Hommage an Tom Waits bieten Sigrid Spörk und Stefan Wedam beim Straßenfest Josefstadt 2010 am 17. September 2010.

Sigrid Spörk (”Krawutzi Kaputzi”), Schauspielerin und Sängerin, hat in Singer/Songwriter, Gitarrist und Violoncellist Stefan Wedam einen Partner gefunden, um dem Künstler Tom Waits ein Programm zu widmen. Zu hören sind auserlesene Stücke aus dem gesamten Schaffen von Tom Waits und ein Potpourri von anderen Künstlern.

Termine am Straßenfest Josefstadt 2010:
- Bühne Josefstädter Strasse, Ecke Albertgasse, 17. September 2010, 15.00 Uhr
- Josefstädter Beisldorf Kupkagasse, 17. September 2010, 18.30 Uhr

Labrinth: Let The Sun Shine

Rainer Maaß: “Mut zur Tat”

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