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Archiv - März, 2009

Ensemble Theater: Paris, Paris!

24. April 2009
19:45bis21:45

Ensemble Theater: PARIS, PARIS!

Ein Abend zum Verlieben
von und mit HEILWIG PFANZELTER

Termine: 24. April - 9. Mai 2009, Dienstag -Samstag
Beginn: 19.45 Uhr

Mit: Heilwig Pfanzelter
Am Klavier: Otmar Binder
Buch und Regie: Alexander Kuchinka

Paris, ein Mythos, eine Leidenschaft. Eine musikalische Liebeserklärung an die Stadt der Liebe mit prickelnden Chansons. Gesungen von Chanteuse Heilwig.

Mit dunklem Timbre in der Stimme, mit Leidenschaft im Ausdruck.
Ein nicht minder temperamentvoller Begleiter am Klavier ist wieder Otmar Binder, und für den szenischen Schwung sorgt Alexander Kuchinka, der schon ihrem letzten Soloabend MÄNNER zu einem durchschlagenden Erfolg verholfen hat.

Ein Abend mit Chansons von Trenet, Montand, Bà©caud, Brel und Piaf bis hin zu den musikalischen Poeten der modernen Generation.

“The Producers” @ Schmidt & Pocher

Am 17. Mai 2009 steigt im Berliner Admiralspalast die “THE PRODUCERS”-Premiere, und da Deutschland mehr TV-Magazine/-Shows als Vera am Mittag, Nachmittag oder Vormittag hat, gibt es auch mehr Möglichkeiten der Promotion, sogar einer gewissen werbewirksamen Promotion.

“Schmidt & Pocher” zum Beispiel. Zwar sind die beiden ab und zu am besten, wenn sie aus dem Telefonbuch vorlesen, aber mal abwarten, was sie mit Bettina Mönch, Cornelius Obonya und Andreas Bieber anstellen, wenn die am 2. April 2009 ihren Auftritt als Ulla, Max Bialystock und Leo Bloom in der ARD absolvieren.

TV-Tipp
“Schmidt & Pocher” - am 2. April 2009 um 23 Uhr auf ARD (Wiederholung am 3.4.2009 um 10.30 Uhr auf MDR)

Krim Kirche: Paulus (Musical)

23. Mai 2009
19:00bis22:00

Krim Kirche: “Paulus” (Musical)
Samstag 23. Mai 2009: 19.00 Uhr

Krim Kirche, Döbling, 19. Sollingergasse 24

Text und Drehbuch von Sarah Hucek, Musik von Alois Lugitsch

»Vom SAULUS zum PAULUS« – eine Redewendung, die man heute noch oft hört, doch was ist damit eigentlich gemeint?
Dies ist die Geschichte von Paulus, einem ungewöhnlichen und mutigen Mann. Sie zeigt die Konflikte um die Christen , Heiden und Juden des ersten Jahrhunderts nach Christus auf. Paulus brachte das Christentum zu den Heiden, welche damals alle nicht-jüdischen Menschen waren. Vom jüdischen Christenverfolger zum großen Heidenmissionar durchlebte er alle Höhen und Tiefen, die ein starker Glaube mit sich bringen kann.
Heute ist Paulus vor allem durch seine Briefe bekannt, so findet man bei vielen Trauungen als Lesung das Hohelied der Liebe aus einem seiner Briefe an Korinth.
Der Weg dieses schillernden Mannes wird, basierend auf Fakten und einer Portion Fiktion, in diesem Musical dargestellt. Und obwohl es nahezu unmöglich ist, diesen vielseitigen Menschen in einem Stück zusammenzufassen, ist es gelungen, einen umfassenden Einblick in das Leben des Paulus zu geben, ihn sowohl in seiner Menschlichkeit, als auch in seinem großen Auftrag zu beleuchten und trotz der vereinfachten Darstellung einen Zugang zu diesem außergewöhnlichen Mann zu schaffen. Letztendlich ermutigt uns dieses Stück, unseren inneren Überzeugungen und unserem Glauben, trotz Konflikten oder Hindernissen treu zu bleiben.

Festspiele Stockerau: La Cage aux Folles (Wiederaufnahme)

6. Juli 2009
20:00bis23:00

Festspiele Stockerau: La Cage aux Folles (Wiederaufnahme)
6. Juli - 15. August 2009, 20 Uhr

Dienstag bis Samstag
Festspielplatz - Dr. Karl Renner Platz
(bei Schlechtwetter - Stadtsaal Z2000, Sparkassaplatz 2)

Georges führt einen beliebten Nachtclub, das “Cage aux Folles” in dem allabendlich eine Truppe tanzender und singender Paradiesvögel das Publikum begeistert. Albin ist in der Rolle der Diseuse “Zaza” der Star der abendlichen Show, ein begnadeter, nicht mehr ganz junger Meister der Travestiekunst. Albin und Georges sind ein Liebespaar, das den gemeinsamen Alltag und die künstlerische Zusammenarbeit mit allen Höhen und Tiefen über 20 Jahre gemeistert hat und das gemeinsam Georges Sohn Jean-Michel - gezeugt von flüchtiger Neugierde - großgezogen hat.
Nun wird ihre Beziehung auf die Probe gestellt: Jean-Michel will die Tochter des konservativen Politikers und Moralapostel Edouard Dindon heiraten. Die Familien sollen sich zur Verlobung kennenlernen. Während die Dindons bereits auf dem Weg sind, muss schnell eine richtige, eine “normale” Familie her. Am Ende aber triumphiert die Liebe über alle Ressentiments und Kleinlichkeiten.

Theater Brett: Wir sind keine Heiligen, aber wir sind da, wie verabredet

2. April 2009
20:00bis22:00

Theater Brett: Wir sind keine Heiligen, aber wir sind da, wie verabredet
02. und 03. April - 20 Uhr

Alles ist nicht gesagt worden und wird nicht gesagt werden. Nur hier gibt es Gewissheit, und draußen nichts als Rätsel. Und wenn sie mich totschießen, ich kann mich nicht erinnern.
Zwei Versuche nach Samuel Becketts “Atem” und “Der Verwaiser” mit Miriam Mayr, Dustin Peters, Petra Straussova und Erwin Wagner.

Regie: Sacha Anema (”Atem”) und Jörg Wesenmüller (”Der Verwaiser”)
Bühnenbild: Daniel Sommergraben
Kostüm: Alice Müller
Abteilungen: Schauspiel, Musikalisches Unterhaltungstheater, Ballett, Pädagogik für Modernen Tanz, Blasinstrumente, Schlagwerk

Eintritt frei

“Der Besuch des Schahs”: Kabarett Simpl präsentiert neues Comedy-Musical

Am Sonntag, dem 5. April 2009, geht im Wiener Kabarett Simpl die öffentliche Präsentation bzw. Lesung eines neuen Musicalprojekts über die Bühne. “Der Besuch des Schahs” nennt sich das Comedy-Musical von Alexander Kuchinka (Komponist und Co-Autor) und Daniel Große Boymann (Autor), das auf Anregung von Simpl-Lachgott Michael Niavarani entstanden ist.

“Der Besuch des Schahs” vereint Historisches (der Wien-Aufenthalt von Schah Nasreddin anlässlich der Weltausstellung 1873) mit ungezwungen Erfundenem (ein verschollener Zwillingsbruder, eine Affäre zwischen Kaiserin Sisi und dem Schah …) zu einer komödiantischen Melange, die sich als wienerische Antwort auf die großen Parodie-Shows à  la Spamalot versteht.

Es lesen und singen:
Sigrid Hauser, Reinwald Kranner, Cornelius Obonya, Andreas Steppan, Beatrice Frey, Nadine Zeintl, Gerhard Ernst, Ramin Dustdar, Robert Kolar, Ariane Swoboda, Lilly Kugler und Daniel Große Boymann.

Alexander Kuchinka wird am Klavier begleiten, durch den Abend führt Christoph Wagner-Trenkwitz, der auch die zum Verständnis notwendigen Regieanweisungen (sowie eine Gastrolle) lesen wird. Projektionen von Sam Madwar (soeben für sein Bühnenbild für Guys and Dolls an der Volksoper mit Lob überschüttet) sollen es dem Publikum erleichtern, sich ein Bild von den szenischen Abläufen zu machen.

Der Eintritt ist frei! (Freie Spenden als Unkostenbeitrag sind jedoch willkommen …) Es gibt keine Platzkarten - einfach rechtzeitig kommen! (Und: Gäste mitzubringen ist ausdrücklich erwünscht.)

Wann/Wo:
Sonntag, 5. April 2009, 20 Uhr
Kabarett Simpl
1010 Wien, Wollzeile 36

Ronacher: Tanz der Vampire 09

Im Herbst 2009 feiert im Wiener Ronacher “Tanz der Vampire”, das Musical von Jim Steinman, Michael Kunze und Roman Polanski, ein Revival. Die Besetzung wurde noch nicht präsentiert, aber seit einiger Zeit liegen in den Theatern und Vorverkaufsstellen der VBW kleine Info-Blätter mit einem Bildchen auf, bei dem sich die Frage stellt: ein Wink mit dem Photoshop oder Rainer Zuhfall?

UPDATE:
Die Besetzung ist mittlerweile bekannt. Details –> hier

Ronacher: Premiere für “Frühlings Erwachen”

Am 21. März 2009 ging im Wiener Ronacher die Premiere von “Frühlings Erwachen”, einem Musical von Duncan Sheik und Steven Sater, über die Bühne. Fotos vom Schlussapplaus und der anschließenden Premierenfeier auf der Probebühne im Ronacher hat die Fotografin Isabell Schatz geschossen und für die Veröffentlichung dem Kultur-Channel zur Verfügung gestellt. (Copyright für alle Fotos: Isabell Schatz). Zu Ihrer Website mit einem sehenswerten Fotoarchiv gehts –> hier

Zusätzlich gibt es ein paar Fotos vom Schlussapplaus der Premiere in großem Format –> hier

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz

Porgy & Bess: Willi Resetarits & Sabina Hank »Abendlieder«

25. April 2009
20:30bis22:30

Porgy & Bess: Willi Resetarits & Sabina Hank »Abendlieder«
Samstag, 25. April 2009
Willi Resetarits: vocals
Sabina Hank: piano, vocals
Herbert Berger: tenor saxophone, chromatische harp
Alex Meik: bass

Sabina Hank hat einen Abend der Lieder gezaubert. Abendlieder. Lieder über das Auswandern, das Weiterwandern in der Landschaft-Lieder über das Aus der Welt Wandern. Sie hat sich auf Jura Soyfer eingelassen und erstmals deutschsprachige Lyrik vertont, auch auf Wunsch ihres musikalischen Partners Willi Resetarits. Aus den Gedichten des österreichischen Schriftstellers ist ein wunderbarer, eigenwilliger Reigen entstanden, der Landschaften mit Lebensgefühlen verbindet. Sabina Hank hat Klangbilder geschaffen, die an die Seele rühren, Musik gewordene Poesien, Tonskulpturen und –malereien in dunklen Farben der Leidenschaft, die den Gedichten eine neue eigene Melodie geben, eine elegische und melancholische. Abendlieder, das sind zum einen Tonspuren der Sehnsucht, der Verzweiflung und des Aufbegehrens – und auch Bilder der Hoffnung und des Sich-Ergebens in die Geschicke des Lebens. Gemeinsam mit Willi Resetarits, ihrem kongenialen Interpreten, und ihrer Band eröffnet Sabina Hank tiefe Einblicke in eine Innenwelt jenseits der Sprache. (Michael Schottenberg)
Komplettiert wird das Programm mit zusätzlichen Vertonungen von Texten aus der Feder von H.C. Artmann – was diesem speziellen Programm eine noch zusätzliche Farbe, Sehnsucht und auch Leichtigkeit verleiht. Diese Lieder sind gemeinsame Kompositionen und Bearbeitungen von Resetarits und Hank.

Eintritt:
EUR 20,00

Porgy & Bess: Jeff Ballard / Larry Grenadier / Mark Turner »Fly«

21. Mai 2009
20:30bis22:30

Porgy & Bess: Jeff Ballard / Larry Grenadier / Mark Turner »Fly«
Donnerstag, 21. Mai 2009, 20.30 Uhr

Jeff Ballard: drums
Larry Grenadier: bass
Mark Turner: tenor saxophone

Wenn sich Musiker von solcher Qualität in einem Trio zusammenfinden, bedarf es keiner nennenswerten Vorstellungsgabe sich auszumalen, dass das Ergebnis zunächst wenigstens ein interessantes sein dürfte. Wenn sich, wie in diesem Fall, die Auffassungen von Spiel und Herangehensweise derart gut ergänzen, dann haben wir es mit einer musikalischen Wunderwaffe zu tun. Alle drei, Mark Turner, Larry Grenadier, sowie Jeff Ballard (die beiden Letztgenannten bilden übrigens zwei Drittel des Brad Mehldau Trios) werden in den weltweiten Jazz-Medien als führende Köpfe einer neuen Musikergeneration bezeichnet. Hört man, wovon da die Rede ist, erschließen sich die am häufigsten verwandten Begriffe wie von selbst. Von »Vielschichtigkeit« wird immer wieder geschrieben. Diese Vielschichtigkeit bezieht sich auf die Deutungs- und Rezeptionsmöglichkeiten, die das Spiel der drei den Zuhörern lässt. Nicht nur insofern ist der Titel des Trios mit »Fly« mehr als passend gewählt. (Pressetext)

Eintritt:
EUR 18,00

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