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Benjamin Leberts zweiter Streich


“Auf einer Zugfahrt von München nach Berlin werden Paul und Henry, beide Anfang zwanzig, für die Dauer einer Nacht zu Weggefährten. Aufmerksam lauscht der Ich-Erzähler Paul den Worten Henrys, der in leuchtenden Farben von Freundschaft und Liebe erzählt – und der Erfahrung, beides verloren zu haben. Und während Henry immer freier und ungezwungener wird und seinen Erinnerungen ihren Lauf lässt, hört Paul nur zu und schweigt. Er erzählt nicht von der Sehnsucht, woanders und wer anders sein zu wollen, nicht von der Art, wie Menschen ihren Regenschirm aufspannen. Und nicht von Mandy. Aber mehr und mehr holt ihn, während er den Worten Henrys lauscht, seine eigene Geschichte ein.” [Quelle: Benjamin Leberts Homepage]

Dieser Tage erscheint Benjamin Leberts neues Buch »Der Vogel ist ein Rabe«. “Crazy”, Leberts Erstlingswerk, wurde in 33 Sprachen übersetzt und hat eine Auflage von 750.000 erreicht. Durch die Verfilmung wurde »Crazy« einem Millionenpublikum bekannt. Mit »Der Vogel ist ein Rabe« versucht Lebert, an diesen Erfolg anzuknüpfen. Das 127 Seiten starke Buch startet mit einer Auflage von 100.000. Leberts Verlag Kiepenheuer & Witsch hofft, dass diese schon Anfang September verkauft sein wird. Längst läuft die Marketingmaschinerie auf Hochtouren: taz, Spiegel, Faz, Süddeutsche, stern, Weltwoche

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