Martin Bruny am Mittwoch, den
16. Mai 2012 · Filed under Musical, Broadway
Was verbindet neun der zehn »Longest Running Broadway Shows«?
01. The Phantom of the Opera
02. Cats
03. Les Miserables
04. Chicago
05. A Chorus Line
06. The Lion King
07. Oh Calcutta
08. Beauty and the Beast
09. Rent
10. Mamma Mia!
Diese Frage beantwortet Ken Davenport in seinem Blog »The Producer’s Pespective«. Die Antwort lautet: Keine einzige der Shows (bis auf eine, ein Revival) ist mit einem Star an den Start gegangen.
Ken Davenport:
Make the show the Star. That’s the key to a long runner. In a new show, stars are nothing but expensive insurance policies for those who lack the confidence in their own material. Stars make us lazy. And they ask for crazy things like special luxury wallpaper (true story).
Zum Artikel von Ken Davenport geht es –> hier.
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Ich würde sagen: alles Musicals mit ansprechenden Stories und mind. drei/vier schönen, im Ohr hängenbleibenden Songs/Melodien pro Stück (wenn ich für mich persönlich aber ,Mamma mia’ ausdrücklich ausschließen muss, denn vor ABBA gruselt und grauts mir;-)
Matthieu wrote @ Mai 16th, 2012 at 02:00
Wobei es wg. des Phantoms damals in NY wirklich Ärger gab, weil angeblich “britische” Stars importiert wurden…
Was viele der genannten Musicals verbindet: Sie berühren den / die ZuschauerIn ganz auf ihre eigene Art. Viele der aufgezählten Musicals erzählen eine tolle Geschicht… Selbst Mamma Mia! schafft es, eine halbwegs “runde” Story zu erzählen. Nur darauf kommt es an. Und genau das fehlt heute vielen Musicals. Außerdem wird mal viel (oder nur) gesungen…
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