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Broadway: Schnelles Aus für “Dracula”

Am 2. Jänner 2005 wird Frank Wildhorns Musical-Version des Dracula-Stoffs vorerst einmal in den Annalen der Musicalgeschichte verschwinden. Mit einer Auslastung von rund 55 Prozent ist das Desaster für die Produzenten, die, so schien es, hartnäckigst trotz verheerender Kritiken einen Erfolg erzwingen wollten, perfekt. Der Verlust wird für die Dodger Stage Holding und Joop van den Ende sowie Clear Channel Entertainment mehrere Millionen Dollar betragen. Nach Dracula wird im Frühjahr 2005 Julius Cäsar ins Belasco einziehen. Hollywoodstar Denzel Washington als Brutus soll für ein volles Haus sorgen.

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