Martin Bruny am Mittwoch, den
13. April 2011 · Filed under Theater
Neuestes Kapitel der Akte Kröger/Lichter: Die Ex-Managerin des “Dancing Stars” in spe gibt dem “Seitenblicke”-Magazin zu Protokoll, dass sie monatelang in Therapie war, um die plötzliche Trennung zu verkraften.
Dass er nach 20 Jahren mit einer simplen E-Mail ihre Beziehung beendete (der Prozess läuft noch, Anm.), hat Lichter bis heute nicht verziehen (”Er war mein Lebensmensch”). Sogar eine monatelange Therapie war notwendig, um die plötzliche Trennung zu verkraften: “Anders hätte ich es nicht geschafft!” Dass der Schmerz noch immer tief sitzt, ist ihr deutlich anzusehen: “Es gibt nichts zu verzeihen. Das ist ein Bruch fürs Leben!”
Link
- seitenblicke.at: Marika Lichter über Uwe Kröger: “Ich war in Therapie!”
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j. wrote @ April 14th, 2011 at 18:23
für derartige aussagen in der öffentlichkeit war eine therapie für a, & f., aber vielleicht fürs m.? vielleicht sollte man einen 2. versuch erwägen.
dave wrote @ April 14th, 2011 at 16:46
ich liebe es, wenn schmutzige wäsche in der öffentlichkeit gewaschen wird. wunderbarbara!!!
Andreas wrote @ April 14th, 2011 at 06:56
Man müsste natürlich die genauen Hintergründe kennen.
Aber wenn’s wirklich so war - 20 Jahre Freundschaft ohne Probleme - und dann ein eMail, das fände ich auch extremst verletzend …
PS: bin kein Fan von Marika :-)
Gabriele wrote @ April 13th, 2011 at 21:47
Facepalm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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