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Die Lage der Vereinigten Bühnen Wien

Seit genau einem halben Jahr ist er im Amt - und in wirtschaftlich schlechten Zeiten hat auch er keinen leichten Job: Der Geschäftsführer der Vereinigten Bühnen Wien, Thomas Drozda, ehemals kaufmännischer Leiter des Burgtheaters. Der Unterschied zwischen seinem Job im Burgtheater und nun bei den Vereinigten Bühnen Wien? Drozda dazu:

Der Unterschied besteht im Wesentlichen schon in der Grundhaltung gegenüber der Institution. Im Burgtheater gab es niemanden von Oppositionsseite, der die Institution Burgtheater an sich in Frage gestellt hätte oder auch die Finanzierung des Burgtheaters. Dieser Grundkonsens fehlt in Teilen der Opposition. Die Vereinigten Bühnen Wien stehen immer wieder gesamthaft zur Diskussion.

Der Ö1-Morgenjournal-Beitrag über “die Lage der Vereinigten Bühnen Wien” ist –> hier abrufbar.

1 Kommentar »

  Klaus wrote @ Januar 24th, 2009 at 18:16

Die 37,3 Mio. Subventionen sind aber die Gesamtsub. der VBW.
Das das Opernhaus Theater an der Wien mit lachhaften 130 Vorstellungen / Jahr ( die eigengtliche Finanzbelastung ) schon allein über 20 Mio. Subventionen von den 37,3 Mio. verschlingt, wird typischer Weise nicht erwähnt. Und wann beginnen die Oppositionskritiker endlich zu kapieren, das das Ronacher nicht für “The Producers” umgebaut worden ist.

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