Heather Headley, einst am Broadway mit Tonys ausgezeichnet, hat es nicht leicht. Sie wollte als R&B-Queen im Stile einer Whitney Houston, Alicia Keys oder Beyoncà© durchstarten, allein, es will nicht klappen. Talent kann man ihr nicht absprechen, Erfolg auch nicht, immerhin wurde sie 2004 als “Best New Artist” und “Best Female R & B Performance” für Grammys nominiert. Doch es ist eine Sache, nominiert zu werden, und eine andere, auch zu gewinnen. Und so plagt Heather einerseits Heimweh nach ihren Sensationserfolgen am Broadway (”The Lion King”, “Aida”), andererseits hat sie ihr Ziel, zur R&B-Queen zu mutieren, noch nicht aufgegeben. Eine neue CD ist im Entstehen - produziert von Barry Manilow-Entdecker Clive Davis. [Story]
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