Martin Bruny am Freitag, den
28. Dezember 2012 · Filed under Absurditäten
Konzertabsagen sind ein leidiges Thema. Immer wieder kommt es vor, dass man nicht den gesamten bezahlten Betrag (inkl. der Gebühren) für ein Ticket zurückerstattet bekommt.
Die Firma “Wien-Ticket”, an der die Wien-Holding zu 15 Prozent beteiligt ist, reagiert hier folgendermaßen:
Wir bitten um Verständnis, dass wir Gebühren wie die 1.00 Euro print@home Gebühr bei Veranstaltungsabsagen, die nicht von uns verschuldet wurden, einbehalten, da wir unsere Leistungen ja erbracht haben und erbringen.
Permalink
der G. wrote @ Dezember 30th, 2012 at 10:06
achso ist das! kann ich das im nachhinein noch rückerstatten dann :-)
matthieu wrote @ Dezember 29th, 2012 at 20:48
Nein, Wien-Ticket zahlt die Druckerpatrone und das Papier. Ist doch voll logisch, gell?
der G. wrote @ Dezember 28th, 2012 at 17:05
das entlockt mir ein WTF???
oder kommt da ein WIEN-TICKET Mitarbeiter bei mir zu Hause vorbei und druckt mir das print@home aus??
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