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Monteverdi als Visionär - “ensemble 15.21″ live in der Ruprechtskirche

Gegründet an der Wende zum 21. Jahrhundert, interpretiert das “ensemble 15.21″ einerseits Vokalmusik der Renaissance- und Barockzeit, andererseits zeitgenössische Kompositionen. “ensemble 15.21″ - ein Name also, der nicht nur Bedeutung hat, sondern auch Programm ist.

Das Repertoire des 8 Mitglieder starken Chors umfasst Messen, Motetten und Madrigale von Josquin Desprez bis Johann Sebastian Bach sowie Werke der Gegenwart von Benjamin Britten bis zu zeitgenössischen Komponisten. Gerade der Brückenschlag von alt zu neu ist es, der Konzerte des “ensemble 15.21″ zu spannenden Hörerlebnissen macht.

Christina Stegmaier (Sopran), Berta Elisabeth Zacharias (Sopran), Judith Mandlburger (Mezzosopran), Pia Ernstbrunner (Alt), Gottfried Mandlburger (Tenor), Johannes Kerschner (Tenor), Nikolaus Pont (Bariton) und Manfred Duchkowitsch (Bass) treten am Montag, dem 18. 6., und Dienstag, dem 19. 6. 2007, jeweils um 19:30 Uhr in der Wiener Ruprechtskirche im Rahmen von “Alte Musik in St. Ruprecht” mit ihrem Programm “Monteverdi, der Visionär” (3. Teil des dreiteiligen Zyklus mit Werken aus dem VI. bis VIII. Madrigalbuch von Claudio Monteverdi) auf.

An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert, von der Renaissance- zur Barockzeit, nimmt das Madrigalschaffen Claudio Monteverdis (1567–1643) einen ganz besonderen Rang ein. In einem dreiteiligen Zyklus bietet das “ensemble 15.21″ anhand seiner Madrigale die Möglichkeit, Monteverdi genauer kennen zu lernen und sich einzuhören in die Vielfalt des italienischen Madrigals rund um 1600.

Karten
Tel.: 0699/ 11 16 62 75
Mail: altemusik@aon.at

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