Deborah Sasson
Eine Meldung auf OpenPR.de macht auf die “moderne Website” der Klassik- und Opernsängerin Deborah Sasson aufmerksam. Problem Nummer 1: Surft man auf die Site, kann es schon mal vorkommen, dass man sich der Gefahr eines Gehörsturzes aussetzt, denn man wird von “heftigem Gesang” begrüßt. Kommt natürlich immer drauf an, auf wie laut man gerade die Audioeigenschaften seines PCs getuned hat - wie auch immer, optimal ist das Intro nicht. Ansonsten ist die Site eher unspektakulär, aber klar strukturiert mit einem etwas merkwürdigen Header und einer etwas gewöhnungsbedürftigen Schriftwahl, vor allem bei den Überschriften. Deborah Sasson ist lange im Geschäft. Leider hat sie nur 5 Hörbeispiele auf ihrer Site als Stream, das ist etwas wenig.
Tomas Tomke
Einen Relaunch seiner Website hat Tomas Tomke ins Netz gestellt. Der Absolvent der Konservatorium Wien Privatuniversität ist demnächst in der Bad Hersfelder Produktion von “Les Misà©rables” zu sehen. Was Multimedia-Inhalte angeht, wird man auf Tomkes Site, die in dieser Version erst wenige Tage im Netz ist, schon jetzt gut versorgt. Beispielsweise mit einem witzigen Backstage-Video über die Proben in Bad Hersfeld. Per YouTube sind auch VideoTagebücher abrufbar, per Google-Video die vollständige Diplomprüfung von Tomas Tomke, aufgenommen 2006 im Leonie-Rysanek-Saal der Konservatorium Wien Privatuniversität - Web-2.0-mäßig gut positioniert, layoutmäßig im Grungesstil, der nach wie vor sehr beliebt ist und auch gut wirkt.