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Sargfabrik: The K & L Orchestra - Stuck in Translation

Foto: K & L OrchestraThe K & L Orchestra (Linde Gansch - Cello, Stimme; Kyrre Kvam - Stimme) hatte seinen ersten Auftritt im Dezember 2007, als sich Autor und Regisseur David Schalko Lieder aus den 80er Jahren als Begleitmusik für eine Lesung wünschte. Kyrre Kvam und Linde Gansch hatten bereits ein großes Repertoire, allerdings mit Jazzstandards und norwegischen Volksliedern. Über Nacht wechselten die beiden die Musikrichtung, statt “My Funny Valentine” und “Cry me a River” spielten sie “Girls just wanna have fun” und “Tainted Love”. Der Auftritt wurde ein großer Erfolg und das Projekt fortgesetzt.

The K & L Orchestra interpretiert bekannte Hits auf neue Art: Songs wie Duran Durans “Wild Boys” oder “Touch me” von Samantha Fox werden in einen musikalisch neuen Kontext gestellt, Hits von Popstars wie Michael Jackson erklingen melancholisch schön durch einfache Arrangements und in besonderem Sound. Beim “Orchester”, das nur aus drei Instrumenten besteht - Cello, Stimme und Stimme - funktioniert das Cello manchmal als Begleitung, manchmal als dritte “Gesangsstimme”.

Ein Lied wird ausgewählt, weil es “einfach gut” ist, oder weil es einen bescheuerten Text hat, oder weil es gut ist und einen bescheuerten Text hat. In einem transparenten Setup wie diesem werden Lied-Texte sofort hörbar, was den AutorInnen mal zur Ehre gereicht und mal weniger. Überzeugen kann man sich davon beim nächsten Live-Gig in der Wiener Sargfabrik - am 9. Dezember 2008 um 20 Uhr. Ticketinfos –> hier

Links
- MySpace-Account von Linde Gansch
- MySpace-Account des K & L Orchestra
- MySpace-Account von Kyrre Kvam
- Sargfabrik

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