Martin Bruny am Samstag, den
29. Januar 2011 · Filed under Musical, Wien
Alljährlich überraschen die Vereinigten Bühnen Wien mit einer neuen Variante ihrer Ticketpreisgestaltung. Die Tendenz, die sich aus den bisherigen Entwicklungen ablesen lässt, ist eine eindeutige: Das Niedrigpreissegment wurde Schritt für Schritt minimiert, der Einstiegspreis in das Theatererlebnis Musical wurde sukzessive erhöht, die Anzahl der billigeren Eintrittskarten minimiert.
Der neueste Coup: Musicalfans, die sich von ihrer Mitgliedschaft beim VBW-eigenen «Musicalclub†erhoffen, günstiger ins Theater zu kommen, werden in Zukunft als unterste Latte für einen Sitzplatz, den sie über das Restplatzkartenkontingent 30 Minuten vor der Vorstellung beziehen, statt 11 Euro nun 18 Euro bezahlen müssen.
Was hier passiert, ist nichts anderes als eine schrittweise Angleichung der österreichischen Preisstruktur beim Ticketverkauf an den deutschen. Gefördert werden Familien mit einem Family-Ticket, Schüler, Studenten, Lehrlinge und Präsenzdiener, die, zumindest laut dem derzeitigen Stand der VBW-Website nach wie vor auch ab Februar 11 Euro bezahlen werden, und schließlich gibt es auch sonst noch wie in Deutschland das, keine Ahnung, Hochseeschifffahrtsermäßigungsticket, das Valentinstagssupergeschenkticket, das Vollmondticket und was man sich noch so einfallen lassen wird.
Das Fazit bleibt: Eine weitere massivie Ticketpreiserhöhung hat stattgefunden.
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Nina wrote @ Februar 15th, 2011 at 20:26
Also, wenn ich unter der Woche in den ehemaligen Vegetasia auf der Kaiserstraße gehe und All-you-can-eat-Buffet nehme, kostet mich das 6,50 Euro. Entweder trinke ich nichts, oder ich bestelle mir ein Glas Leitungswasser und zahle dafür 50 Cent, somit komme ich auf 7 Euro und habe wirklich reichlich gegessen.
Und bei der Pizzeria bei mir ums Eck kann ich eine kleine Margerita um 5,50 Euro haben, da geht sich dann sogar noch ein Getränk aus.
Tina wrote @ Februar 15th, 2011 at 16:03
@ Thomas, ja 7Euro sind mittlerweile lächerlich! Ich geb Dir schon Recht vor 10 Jahren bekam man darum ein Essen und ein Getränk, aber das war vor 10! Jahren! Was bekommst Du denn heute noch um 7 Euro? Ein roter Paprika kostet 99 Cent! 7 rote Paprika! Und ich kann mich auch noch sehr gut erinnern wieviel 500 Schilling waren. Wie weit “springst” denn heut mit 36 Euro?
Andreas wrote @ Februar 10th, 2011 at 15:18
Also € 7 als lächerlich zu bezeichnen ist ein starkes Stück. Vor gar nicht allzu langer Zeit bekam man dafür ein rechtes gutes Essen und ein Getränk … un 63,6 % sind nun mal nicht lächerlich … egal ob das Angebot jetzt existiert, “überhaupt” angeboten wird oder aber nach wie vor realtiv wenig für eine Theaterkarte ist.
Tina wrote @ Februar 8th, 2011 at 15:34
versteht jetzt auch nicht was ihr habt. Seids doch froh, dass ihr um 18 Euro ins Musical kommts und machts die Restplätze nicht madig. Also ich hab schon öfter welche gekauft und schlecht waren die nie.
Ausserdem schliess ich mich auch dem Tom an -zahlen sollen die dies sehen wollen. Also wir.
Und ehrlich um 18 Euro kannst nicht mal essen gehen.
Was die Aktionen betrifft, ich bin froh und freu mich dass es die gibt.
Dave wrote @ Februar 5th, 2011 at 16:58
@michael:
wenn du so reich bist…
Michael wrote @ Februar 4th, 2011 at 07:34
sich so über lächerliche 7€ so aufzuregen, gott sei dank habt ihr keine anderen probleme!!!!
Dave wrote @ Februar 2nd, 2011 at 23:01
einfach die clubgebühr nicht zahlen
Matthias wrote @ Februar 2nd, 2011 at 16:36
Vorweg: 18 Euro sind immer noch “billig” für Restkarten, das ist keine Frage. Dennoch ärgere ich mich sehr über diese Preiserhöhung: Man verkauft die Preiserhöhung als “tolles Angebot”, weil man nun 2 Karten kaufen kann: ok, meine Freundin oder ich werden jetzt nur mehr eine Musicalclub Karte kaufen, warum soll ich für uns beide eine Kaufen, wenn ich sowieso mit einer Karte immer 2 Karten bekomme? Ich glaub soweit haben die VBW gar nicht gedacht, dass dann eine Club-Mitglieder nicht mehr verlängern werden.
Klar, die Vorstellungen sind ausverkauft, und ich verstehe, dass man nicht den Preis beibehalten kann, aber für mich macht es einen riesen Unterschied, ob ich für mich und meine Freundin um 22€ ins Musical gehen kann, ober um 36 €(!). Meine Konsequenz: ich werde seltener gehen. TdV hab ich wirklich oft angesehen, aber ich mag das Musical einfach, aber IWNNINY oder Sister Act sind beides nicht die Art “Musicals” die ich möchte, zusätzlich noch die Verteuerungen, ich werde einfahc seltener ins Musical gehen, ganz einfach, wie hier jemand geschrieben hat: Marktwirtschaft “Angebot und Nachfrage”, da alles teurer wird, mein Gehalt aber nicht steigt, werde ich als erster bei Dingen sparen, die nicht notwendig sind, und das ist die Unterhaltung, das ist das Musical. Und das werden die VBW auch noch zu spüren bekommen, unabhängig von den Preiserhöhungen.
@Astrid: wenn die Kartenpreise vereinheitlichst werden dann müssen die Schüler/Studentenkarten aber auch noch auf 18 € angehoben werden :-))
Astrid wrote @ Februar 2nd, 2011 at 08:11
Hi zusammen!!
Ich finde die Erhöhung jetzt nicht allzu schlimm. Klar es ist schon um einiges höher als € 11 aber dafür kann man jetzt ohne Probleme jemanden zweiten mitnehmen!!
Und selbst die Darsteller mußten bis jetzt für Ihre Regiekarten immer 18 € pro Karte zahlen also finde ich das nur fair das sie das vereinheitlicht haben.
Und wie meine Virredner schon gesgat haben besser so als wie in Deutschland wo Du keine Chance auf Restkarte hast!!
Dave wrote @ Februar 1st, 2011 at 21:32
die restkarten:
mal ganz ehrlich, zum vollen preis würden die VBW die tickets eine halbe stunde vorher ohnehin nicht loskriegen. da sind doch 11 euro oki! ich wäre bestimmt nicht so oft zu rebecca zum vollpreis gewesen, dann hätte ich den abend was anderes unternommen. aber die plätze waren ja so oder so frei! warum dann nicht für 11 euro verkaufen? bei 18 euro überlegt man dann schon eher mal…
außerdem wird immer von den “tollen” musicalclub-vorteilen erzählt: jahrespreis 3 euro rauf und 7 euro die restplätze. super vorteile!!!
warum es weiter studentenermäßigung geben sollte? weil der laden immerhin von der öffentlichen hand subventioniert wird… die stage kann das halten, wie sie will, da heißen die subventionen ja nur “steuervorteile”…
scar wrote @ Februar 1st, 2011 at 20:57
eben und da müssen sie eben werben mit sista act als das musical nach dem film, aber es sind keine songs aus dem film drinnen.. ist das ok? also ich kenn mich nicht mehr gut aus warum sie es so bewerben, auch wegen den hohen preisen?
S.Z. wrote @ Februar 1st, 2011 at 09:43
@ Peter Aus erster Hand weiß ich das Koen Schoots (neuer Musikdirektor der VBW) in seinem Vertrag stehen hat, dass die Vorstellungen mit mindestens 24 Musikern gespielt werden!
@Elisabeth (von einer Elisabeth zur anderen)
Es hat ja auch niemand behauptet, dass der neue Preis unangemessen wäre. Es ist immer noch billig im Vergleich zur SE, die wenige bis gar keine Ermäßigungen hat (die “Young Tickets” kosten immer noch 30€). Das ist auch nicht der Punkt der Beschwerde, zumindest nicht der meinigen.
Was mich ärgert ist die Tatsache, dass es auf einen Schlag 63,6% Erhöhung sind. Das ist heftig. Egal welches Unternehmen für welches Produkt/welche Dienstleistung auch immer Preise sprunghaft um 63,6% anhebt, wird in Kritik geraten. Da geht es weniger um den Nettobetrag, der da am Ende herausschaut, wie gesagt 18€ sind immer noch nicht die Welt (allerdings gibt es reguläre Karten, die auch nicht mehr viel mehr kosten), sondern um das Verhältnis. Ich kann mich noch erinnern, dass die ÖBB einmal Tickets von 25€ auf 35€ erhöht haben (oder wollten). Das waren 40% und da gab es nicht wenige Beschwerden. Da fühl ich mich auch im Recht, wenn ich 63,6% kritisiere.
Wie auch schon in meinem ersten Kommentar gesagt, ärgert mich vor allem aber auch die Art und Weise, wie diese Preiserhöhung kommuniziert wurde. Das hat wieder nichts mit dem Nettobetrag zu tun, der am Ende herauskommt. Es ist eine Sache zu sagen: Hey, Preisanpassung ist notwendig, tut uns leid, aber wirtschaftlich ist das eine Notwendigkeit, sonst müssten wir diese Ermäßigungen ganz abschaffen. Oder zu sagen: Hey, ihr könnt jetzt zwei Karten kaufen und übrigens, das wird jetzt teurer, das wollen wir aber nicht so genau besprechen.
ich finde die Erhöhung der Preise von 11.- auf 18.- auch recht heftig aber es ist noch garnicht so lange her dass es diese Aktion überhaupt nicht gab. Also sollte man eigentlich froh sein dass man um 18€ die Möglichkeit hat kurzfristig einen guten Platz zu bekommen anstatt sich zu beklagen dass er 7 .- mehr kostet. Es stünde den VBW ja auch jederzeit frei die Halbpreis und Studentenkarten überhaupt aus dem Programm zu nehmen. Es besteht ja keinerlei Verpflichtung dazu, schon garnicht wenn man im Moment beide Häuser zu regulären Preisen ziemlich problemlos voll bekommt.
Meine Freunde in Deutschland beneiden mich jedenfalls dass ich so günstig an Karten komme denn das geht bei der SE garnicht. Da ist man schon glücklich wenn man durch eine Rabattaktion mal bloß 60€ berappen muss.
Und mit 18€ kostet mich ein Ticket immer noch bloß 1/5 vom Regulärpreis und das ist wirklich nicht viel.
Dass das Publikum die Show mag, spielt keine Rolle. Es gäbe eine Vielzahl an “Veranstaltungen”, die das Publikum ebenso lieben würde und die dennoch von den VBW nicht produziert werden. Das Unternehmen ist einmal angetreten, um Musicals zu produzieren und hat sich immer weiter davon entfernt. Das kann man mögen oder eben auch nicht, und ich mag es nicht, das hat nicht wirklich etwas mit Weitblick zu tun. Derzeit ist das Unternehmen einem beinharten Kostenminimierungskurs unterworfen, der auf Kosten der (künstlerischen) Qualität geführt wird.
Ich wüsste nicht, was dieses Thema mit objektiver Berichterstattung zu tun hat, oder wieso es nicht unter dieses Thema fallen sollte. Es handelt sich um Fakten. Andreas Bieber hat in der neuesten “Bühne” viel übers Handwerk gesprochen. Handwerklich sind die Shows der VBW sicher sehr gut. Ob sie das künstlerisch auch sind, hat mit Objektivität nur bedingt zu tun.
peter wrote @ Januar 31st, 2011 at 18:03
Das bleibt auch ihr gutes Recht der Meinung…Tatsache aber scheint das das Publikum diese Stücke wohl liebt.Nicht umsonst scheint der Vorverkauf so blendent zu gehen.Worin also liegt das Problem?Das Theater spielt fürs Publikum.Das Publikum scheint begeistert und sie kritisieren indirekt diese Begeisterung bzw. und der daraus entstandene Erfolg.Was können die VBW dafür wenn die Leute nach IWNNINY gieren und ihnen die Tickets aus der Hand reissen.Wenn sie Unterhaltungstheater sehen wollen sollen sie es bekommen-aber das kostet.Sie müssen ja auch nicht in die Stücke der VBW gehen.Ich renne ja auch nicht wie manch andere 12x im Monat in ein Musical.Theater bleibt ein Erlebnis für die Zuschauer.Dieses kostet in der heutigen Zeit und wir sollten froh sein das aufgrund der Subventionen der Stadt Wien die Preise immer noch im Rahmen bleiben.Und wenn ihnen ein Stück nicht passt haben sie sicher genauso wie ich es auch mache die Möglichkeit andere Theater und Stücke im In/Ausland anzusehen.Ihre Vorbehalte gegenüber der VBW sind bloß leider sehr mühselig geworden ohne vielleicht konstruktiv zu werden (außer ihrem ewigen Sondheim Plädoyer (in Ehren,auch ich liebe seine Musik!).Schade eigentlich wenn ein offenes Forum ihr Streitrohr gegenüber dem Theater VBW wird.
Öffnen sie wieder ihren Weitblick wie es mal zu Beginn ihres Forums geschehen ist.Klare gute objektive Berichterstattung die man gerne zum Meinungsbild dazugenommen hat.Leider vermisse ich es immer mehr.Und ich bleibe bei meinem Appell einer Ausprache zwischen der künstlerischen Produktion der VBW und ihnen.Vielleicht erfahren wir dann als Leser die Hintergründe der Preispolitik und der Spielpläne…so bleibt alles nur heisse Luft um nichts
Andreas wrote @ Januar 31st, 2011 at 16:02
Wie gesagt, irgendwann mal ist die Schmerzgrenze überschritten und dann verlieren die VBW jede Menge Zuschauer, Fans, ….
Keine Ahnung, ob Nachfolgeproduktionen auch so erfolgreich sein werden wie TDV oder IWNNINY!? Das sind dann keine Selbstläufer mehr, man hat die teuren Ticketpreise und muss mehr Werbung machen bzw. die Tickets wieder günstiger durch Aktionen, damit überhaupt was verkauft wird und Leute kommen.
Mal sehen, wie sich das entwickelt.
peter wrote @ Januar 31st, 2011 at 15:19
….auch das wäre ein guter Punkt für eine Info-Ausprache mit der Leitung der VBW-gelle?
Ich denke mir das die Kosten eines so großen Theaterbetriebes v.a. mit der Unterhaltung der Theater an sich, höheren Gagen der Darsteller, Betriebskosten und auch dem immer noch einzigartig in seiner Qualität aufspielendem Orchester einfach nur durch die Subventionen nicht tragbar sind.
Das Gegenteil ist bei der Stage zu finden.Oder wollen wir in Wien ein TdV mit 12 -14 Leute Orchester hören wollen?Ob man es mag oder nicht, die musikalische Qualität bleibt immer noch führend…und dann lass ich mir das auch was kosten.Und wer es nicht mag darf gerne in der Oper die höher subventiiniert wird 100€ für die gleiche Sitzkategorie mehr bezahlen.Natürlich: musikalisch thematisch ein komplett anderer Bereich, aber trotzdem auch für den der es haben will ohne Beschwerden.Kultur bleibt teuer….Aber wenn man es will und mag:Frischfleisch vom Schlachter kostet nun mal auch mehr als konserviert beim Hofer!
Kommentar
Seh ich nicht ganz so. Siehe Preisgefüge des Wiener Burgtheaters und vieler anderer Theater. Ich würde heute, wenn noch mehrere Produktionen wie “Ich war noch niemals in New York” von den VBW auf die Bühne gestellt werden, generell davon abraten, noch Musicals dieses Unternehmens zu besuchen. Da kann man dann doch sein mühsam verdientes Geld in richtige Popkonzerte stecken und sich internationale Stars ansehen. Das Budget, das man dann zur Verfügung hatte für diesen Zweck, ist auch weg, und vielleicht bald auch mal auch die Einstellung der VBW, dass man Popshows als Musicals verhökern kann. [Martin Bruny]
Udo wrote @ Januar 31st, 2011 at 13:13
Ich verstehe die Überschrift nicht. Musicalfans müssen mehr zahlen? Es wird bei den VBW doch gar kein Musical mehr gespielt. Behauptet zumindest Herr Bruny unablässig (und überflüssig)
Kommentar
Ohoo. Da muss es sich um ein Missverständnis handeln. Ich würde “Tanz der Vampire” schon gerne als Musical bezeichnen wollen und habe das auch immer getan. Insofern … Und zum Label “überflüssig” und “unablässig”, das ist Geschmackssache. aber Sie haben recht, es wird mal wieder Zeit. [Martin Bruny]
Detlef wrote @ Januar 30th, 2011 at 20:31
Warum wundert einen diese Entwicklung so wenig? Die SE hat es in Deutschland doch vorgemacht, die Vergünstigungen nach und nach gestrichen, nun zieht man bei den VBW eben nach. Bei gut ausgelasteten Shows ist man auf die Fans nicht mehr angewiesen.
Nina wrote @ Januar 30th, 2011 at 18:56
Ja, und auch was die Supersonderaktionen wie das Valentinstagsticket betrifft, ist nicht so klar, wie das funktioniert. Ich habe mir nämlich gestern eine Karte gekauft und bezahlt und wurde erst danach auf die Valentinstagsaktion hingewiesen. Gültig ist diese aber seit 14. Jänner. Hätte mein Ticket dann nicht automatisch um 14% billiger sein müssen? Oder gilt die Valtentinstagsaktion nur, wenn man beim Kauf darauf besteht, sie zu erhalten? Ein bissel sauer war ich schon deswegen, aber selbst schuld, ich hätte gleich reklamieren sollen. Allerdings hab ich den Zettel mit dem Hinweis auf die Aktion erst später genauer durchgelesen.
tom wrote @ Januar 30th, 2011 at 18:12
pech eben. die bustouristen zahlen egal welchen preis. die kommen eh nur 1x im jahr und die fans kommen so und so, egal welcher preis.
also ich finde es recht normal. immerhin leben wir in einer markzwirtschaft. wer ned zahlen will. soll ned zaheln, aber dann sieht er auch nix.
so ist es eben. und die vbw brauchen eben geld. und wo sollens es immer nehmen? eben von den leuten die die produktionen sehen wollen… und nicht immer nur von allen steuerzahlern, die nicht etwas dafür können, dass es leute gibt, die sich stücke bei den vbw ansehen.
grüsse
tom
dave wrote @ Januar 30th, 2011 at 12:44
ich habe mich auch bereits beschwert, glaube aber auch nicht, dass es hilft :-( gefühlt ist es irgendwie eine verdoppelung des preises! hinzu kommt, dass auch noch der beitrag für den musicalclub erhöht wurde…
Andreas wrote @ Januar 30th, 2011 at 11:30
Wie in allen Bereichen: die Preise gehen rauf, rauf, rauf … und keiner tut was. Offensichtlich ist es für die Leute OK … bin gespannt, wann das Mass voll ist!?!?!
Weiteres Beispiel Stadthalle EVITA: da sind die Preise inzwischen auch bei 87,50 angelangt, obwohl das eine Tourproduktion ist …. die günstigste Variante ist 47,70 … auch nicht gerade günstig für Kat. 5!
Und zwar um genau 63,6 Prozent. Ich hab meinen Unmut auch schon schriftlich (per Mail) beim Musicalclub kundgetan. Ändern wird das auch nichts, aber so hab ich wenigstens das Gefühl mich nicht nur im stillen Eck zu ärgern.
Was ich ja besonders dreist an der Sache finde, ist dass sie die Preiserhöhung als Kundenservice und Vorteil verkaufen. Jetzt darf man dann zwei Karten erwerben. Will ich nicht. Danke, aber nein danke!
Ich bin gespannt, ob (oder sollte ich besser sagen wann) die Preise auch für Studentinnen/Schüler/Präsenzdiener bald angehoben werden.
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