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Volksoper Wien: Erfolg für “Guys and Dolls”

© Dimo Dimov / Volksoper
Seit 1. März 2009 läuft “Guys and Dolls”, ein Musical von Frank Loesser (Musik), Abe Burrows und Jo Swerling (Buch), basierend auf einem Stoff des österreichisch-ungarischen Autors Felix Salten, an der Wiener Volkoper. Aufgrund des unerwartet großen Runs auf Tickets für diese Produktion, hat man kurzfristig den Spielplan geändert und zusätzliche Vorstellungen im April und Mai 2009 eingeschoben.

Zusätzliche Vorstellungen:
- Samstag, 4.4.2009, Beginn 19:30 Uhr, Preise A (statt »Die lustige Witwe«)
- Samstag, 11.4.2009, Beginn 19:00 Uhr, Preise A (statt »Die Fledermaus«)
- Donnerstag, 30.4.2009, Beginn 19.00 Uhr, Preise D (statt »Anatevka«)
- Freitag, 1.5.2009, Beginn 19.00 Uhr, Preise D (statt »Anatevka«)

2 Kommentare »

  Martin Bruny wrote @ März 17th, 2009 at 00:53

Also am schlechten Ruf der Volksoper liegt es nicht. Den gibt es nämlich sicher nicht, zumindest für mich nicht und ich denke für die meisten nicht, was die derzeitige Direktion betrifft, aber auch die meisten älteren Musicalproduktionen.

Die Verbindung zu Felix Salten hat übrigens Wagner-Trenkwitz einmal angesprochen, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, bei welcher Gelegenheit, aber ich fand das sehr interessant.

Ich habe vor, mir die Show anzusehen, aber es ist letztlich bisher ein Terminproblem gewesen, daher habe ich nicht ins Blaue angefragt bisher. Für “musicals” hat ja ein Kollege die Show rezensiert, die Kritik erscheint in der April/Mai-Ausgabe.

Herzliche Grüße,
Martin Bruny

  Sam Madwar wrote @ März 15th, 2009 at 12:57

Guys and Dolls läuft tatsächlich erfreulich gut. Ich hoffe, Sie haben Zeit, die Produktion zu sehen, ich hätte gerne Ihre Meinung gelesen.

Ich habe mich auch schon gewundert, warum das Stück bisher noch keinen Bericht wert war. Hat die Volksoper so einen schlechten Ruf?

Die Verbindung zu Felix Salten ist nebulös, und wahrscheinlich eine parallele Entwicklung. Guys and Dolls basiert auf Erzählungen des New Yorker Originals Damon Runyon.

Lieben Gruß!
Sam Madwar.

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