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Wien: »Cats (2012) isn’t perfect – don’t miss it!”

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny
»Cats« ist wieder in Wien. Am 2. Februar 2012 feierte die Show, die unter anderem mit dem Slogan »Das Originalmusical im Theaterzelt« beworben wird, in Wien-Erdberg/Neu-Marx Premiere. Über den Begriff »Originalmusical« wird in Foren und Kommentaren zu Kritiken eifrig diskutiert – er regt einige wenige, oder auch viele, auf. Was genau der Anlass der Erregung ist? Nun, es geht nicht zuletzt darum, was man unter der Chiffre »Original« verstehen soll. All jenen, die »Cats« in Wien nie zuvor gesehen haben, wird diese Begrifflichkeit tendenziell eher egal sein – jenen, die in den 1980ern Musicalgeschichte in dieser Stadt erlebt haben, vielleicht weniger. Nicht, dass Wien heute oder jemals der »Nabel der Musicalwelt” war, auch wenn so manch deutscher Ex-Dramaturg und Buchautor den Österreichern, insbesondere den Wienern, immer wieder unterschieben will, dieser Meinung zu sein, doch diejenigen, die dabei waren, argumentieren unter anderem, und auch teilweise berechtigt, damit, dass man nicht von »Original« sprechen kann, jedenfalls nicht vom »Wiener Original«, wenn kein auch nur annähernd vergleichbares Orchester wie jenes der Vereinigten Bühnen Wien zu hören ist, das für einen vereinigten musicalischen Hochklang sorgt, wie er für das »Original« kennzeichnend war. Und schließlich sei das ja immer betont worden, dass man das »Wiener Original« zurückbringen würde.

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Die Veranstalter der »Cats«-Tour machen es diesen Kritikern fast zu leicht, denn wer beispielsweise auf der offiziellen Website zur Show (siehe –> hier) nach Angaben zu einem »Orchester« sucht, wird nichts finden, gar nichts. Es sind keine Musiker angegeben. Warum eigentlich? – Da darf man sich nicht wundern, wenn sich rund um diese fehlende Angabe wilde Gerüchte ranken. Kommt gar alles vom Band? Manche sprechen davon, dass »nur mehr« sechs Musiker für die Instrumentalabteilung der Show zur Verfügung stehen, manche sprechen von acht, andere meinen, vor einem Jahr noch zwölf auf der Bühne gezählt zu haben. Die einen meinen, es würden keine Clicktracks eingesetzt – schon gar nicht in Wien! –, andere sind nach ihrem Besuch der Show überzeugt, ohne Clicktracks sei nicht mal dieser »dünne Sound« von so wenigen Musikern zu bewerkstelligen. Es gab Stimmen, die meinten, das »Orchester« sei für Wien von sieben (schon wieder eine neue Zahl) auf zwölf Musiker upgegradet worden.
Nun: Alles fasch. Die Lösung lautet: zehn. Zehn Musiker sind während der Show in Wien zu hören: drei Keyboards, eine Gitarre, ein Bass, zwei Reeds, Drums, ein Cello und ein Horn. Steht übrigens auch im Programmheft, kann man dann auf der Bühne auch –> abzählen.

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Mit solchen Fakten, meine ich, kann man durchaus aktiver an die Öffentlichkeit gehen, das sind die Rahmenbedingungen, unter denen sich die Produzenten entschlossen haben, die Show auf Tour zu schicken. Lloyd Webber selbst ließ vor Jahren eine Band-Tourfassung erstellen. Eine Tourproduktion kann nicht in allen Bereichen alle Wünsche erfüllen. Es ist ja auch nicht so, dass der Platzhirsch in Wien seine Revivals in allen Belangen bestens erneut auf die Bühne bringt, trotz Megasubventionen. Man erinnere sich an »Tanz der Vampire – Die neue Wiener Fassung«, den Abklatsch des Originals von 1997, immerhin mit guten bis sensationellen Hauptdarstellern, aber dennoch – was für ein Abfall im Vergleich zum Original, angefangen von klapprigen Dekos bis hin zum Schrumpfensemble und dem Sardinendosenklang der Soundkonstellationen im Ronacher in gut zwei Dritteln des Hauses, egal, ob man dafür viel oder wenig Geld bezahlt.

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Letzten Endes ist alles eine Frage auch des richtigen Timings, manchmal auch des Verhandlungsgeschicks. Hätte man in Wien nicht so intensiv am Ruf der »Tiger Lillies« gebastelt und das Konto der Hauslieblinge wie Christian Kolonovits oder Michaela Ronzoni (unter anderem für die aufgeblähte Geschichtspeinlichkeit »Die Habsburgischen«) aufgefüllt, wäre es eventuell möglich gewesen, die Katzen ins Wiener Ronacher zu holen – dann hätten wir nun eventuell eine Koproduktion mit dem Orchester der VBW in Wien. Alles eine Frage der strategischen und künstlerischen Planung der Intendanz, die aber ja von der jungen urbanen Vielfalt zur retardierenden Einerleiheit mit fliegenden Fahnen abgedriftet ist. Sicher auch ein Grund, warum ein Hit wie »Ghost« natürlich nicht in Wien zu sehen sein wird, sondern in Holland und dann mit ziemlicher Sicherheit in Deutschland.

Vielleicht sollte man sich auch gar nicht nur verteidigen, sondern zum Angriff übergehen? So könnte man durchaus die Meinung vertreten: Was nützen mir 24 Musiker im Orchester, wenn ihre einzige Aufgabe es ist, Mediokritäten zu veredeln? Was bringt ein Buch von Rosamunde Pilcher an Mehrgewinn, wenn es auf Büttenpapier gedruckt und mit edlen Metallecken ausgestattet ist?

Wir sehen also, hier stoßen zwei Welten aufeinander. Es läuft auf die Frage hinaus: Will ich eine tolle Show sehen oder meinetwegen die wehmütige Erinnerung an einen Klassiker abfeiern – und nehme dafür in Kauf, dass man beim Faktor Orchester grobe Abstriche machen muss, was niemand bestreiten wird, oder schau ich mir absoluten Zinober an, veredelt vom Spitzenorchester der VBW?

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Nichts im Leben ist perfekt, übrigens auch nicht die opulente Werbekampagne der »Cats-Tour«. Professionell organisierte Pressekonferenzen, ja, eine von Promis gestürmte Premiere und eine gelungene Premierenfeier, ja – beworben wurde aber unter anderem auch, dass in Wien die originalen Wiener Texte zu hören sein werden, und das ist genau genommen falsch. Es handelt sich eigentlich um eine Fassung, die erst seit der Berliner »Cats«-Premiere 2002 verwendet wird, sozusagen eine überarbeitete, man sagt originalgetreuere deutschsprachige Version, basierend auf der Wiener Fassung, nicht auf jener, die für die Deutschland-Premiere 1986 »neu übersetzt« wurde.
Wobei man sich tatsächlich, wie es auch in der Kritik einer Wiener Tageszeitung zu lesen war, fragen könnte, ob man denn nicht auch gleich noch einen Schritt näher ans Original gehen hätte können. Was spricht dagegen, die englischen Texte zu singen? Für manche Darsteller auf der Bühne wäre es sicher wesentlich einfacher gewesen, kommen sie doch aus aller Welt. Vielleicht würden dann doch noch mehr Katzen, die auf der Bühne zu sehen sind, auch tatsächlich singen. Nicht jeder, der ein Mikro hat, ist auch zu hören, weil so manches Mikro, »leise« gestellt ist, dafür kommt auch nicht alles, was man an Stimmen hört, von Darstellern, die auf der Bühne stehen. Auch backstage im Booth wird gesungen, diese Stimmen werden live dazu gemischt. – Wie man eben so zaubert im Musicalbusiness. Verbeugen dürfen sich diese Sänger aus dem Off allerdings nicht. Eine etwas undankbare Angelegenheit.

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Wie auch immer: Wenn wir also akzeptieren, dass man beim Orchester Abstriche machen muss, dafür aber ein tolles Musical zu sehen bekommt, bleibt unter anderem noch der Platz zu erwähnen, auf dem sich alles abspielt: das Zelt. 1700 Zuschauer fasst es in Wien (nicht wie sonst überall 1800), geworben wird damit, dass man von praktisch überall eine gute Sicht hat. Aufgrund der Rundbühne sei kein Platz mehr als 20 Meter von der Bühne entfernt und so weiter. Nun, das stimmt mehr oder weniger. Bucht man ganz seitlich ganz hinten Karten, hat man freilich starke Sichteinschränkungen in Kauf zu nehmen, aber, vergleichen wir das wieder mit dem Platzhirsch in der City: Wenn ich im Ronacher im 1. Rang seitlich Karten buche, habe ich bereits in der besten Kategorie massive Sichteinschränkungen in Kauf zu nehmen. Was also die Sicht betrifft, so punktet das Zelt, die Rundbühne, »Cats« voll, wenngleich man auch hier fairerweise anmerken muss, dass die Kategorie mit starker Sichtbeschränkung überteuert ist. Da nützt es auch nichts, wenn auf Facebook Fakeprofile Gegenargumente vortragen, wer auch immer hinter diesen Fakeprofilen steckt. Das können durchaus auch »Fans« sein, die den Produzenten damit einen Bärendienst erweisen.

Der Sound, nunja, man könnte sagen, besser als in großen Teilen des Ronacher oder in mehr als 70 Prozent der so genannten soundtechnisch feinjustierten Halle F der Wiener Stadthalle ist er allemal. Ganz hinten ist die Klimaanlage des Zelts stärker zu hören als weiter vorne. Das Ganze wirkt etwas hallig, aber mein Erlebnis stammt von einem Platz, zwar ganz vorne, aber seitlich der Bühne (Kategorie 2). Es ist anzunehmen, dass in der ersten Kategorie und zentral vor der Bühne der Sound noch besser abgestimmt wurde. In etwa so wie auf den Topplätzen im Ronacher, wo man auch nur in den ersten sieben bis acht Reihen von einem sehr guten Sound sprechen kann.

»Cats« lebt zu einem großen Teil von seinem Mythos, viele Melodien sind Evergreens geworden, die man nach einem Besuch der Show tagelang, auch nach dem Besuch dieser Tourversion, nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Webber-Musicals dieser Entstehungszeit (wie zum Beispiel auch das darauffolgende »Starlight Express«) sind gekennzeichnet durch ein Nichts von einer Handlung, gekoppelt mit irgendeiner Art von Triumph (meist spiritueller Art) über ein Ungemach und starken Songs in den unterschiedlichsten Stilen. Das Design, der Tanz, die großartigen Kostüme, das Make-up, die Lichtshow, all das steht in der Rangfolge der Wichtigkeit ganz oben. Effekte, Licht, ja – eine Charakterentwicklung gibt es für die Darsteller in den an sich seichten Dramen nicht zu gestalten. Aber dafür haben wir ja unsere Drama-Musicals, von denen wir ohnedies in dieser Stadt genug abbekommen.

Bei der Wiener Premiere war längst nicht alles ganz perfekt. Der wirkliche Thrill kam nicht immer auf. Da waren noch ein paar Unstimmigkeiten im Ensemble, da war eine Grizabella, die ihr großes Solo nicht wirklich zum Showstopper gestalten konnte. Gerade ein Lied wie »Erinnerung« klingt, ohne übermäßig bashen zu wollen, ziemlich billig in der sehr reduzierten Tour-»Orchester«fassung. Da braucht es ein bisschen mehr, um das aufzuwiegen, als Masha Karell bei der Premiere bieten konnte. Meinetwegen hätte man das längst zu Schutt und Asche gesungene »Erinnerung« ganz streichen können, aber wenn es denn – natürlich – doch in der Show bleibt, dann muss es im 2. Akt so kommen, dass es die Leute von den Sitzen reißt. Das ist kein Problem. Ein bisschen weniger Posing, ein bisschen mehr Mut bei der Gestaltung des Lieds, etwas mehr echt wirkende Gefühle. Das geht – erlebt, gesehen und gehört.
Aber dann gibt in Wien 2012 ja immerhin ein Dominik Hees einen wunderbar sexy Rum Tum Tugger, den Rockstar unter den Bühnenviechern, der diese Rolle vermutlich genau so spielt, wie sie erdacht war: »ein bisschen Mick Jagger, etwas Steven Tyler, ein wenig James Dean«, verspielt, mit starker Bühnenpräsenz. Er liefert den Thrill, den die Show braucht. Bis Ende Februar ist Hees in Wien noch dabei, und man sollte genau ihn in dieser Rolle gesehen haben. Ihm zuzusehen, macht Freude und gute Laune.

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Frank Logemann als Bustopher Jones/Asparagus/Growltiger ist der Star der Show, die von/mit ihm erzählten Geschichten »Bustopher Jones«, »Gus, der Theaterkater« und »Growltigers letzte Schlacht« – für viele das Herz der Show schlechthin – macht er zu den Highlights der Produktion. Er bringt seine Figuren zum Leben, outriert, singt herrlich und holt alles aus diesen Geschichten heraus, was nur möglich ist. Da schnurrt auch die ganze Theatermaschinerie, das Ensemble singt und tanzt auf Hochtouren, es passt einfach alles.
Genial, die Tanzeinlagen von Mark John Richardson als Mr. Mistoffelees in der Nummer »Mr. Mistoffelees«, gemeinsam mit Rum Tum Tugger Dominik Hees.
Ob man nun Martin Berger als Alt Deuteronimus gut findet, ist vermutlich eine Frage, wie viele andere Darsteller man in dieser Rolle gesehen hat, wie oft man gehört hat, wie viel an Gefühl andere in dieses Lied zu legen imstande sind. Glanzleistung war es, wie auch immer, keine. Aus dem Song »Über das Ansprechen von Katzen« kann man so viel mehr herausholen – trotzdem funktioniert das Lied natürlich trotzdem insgesamt als Finale.
Das Erlebnis »Cats« ist auch heute noch umwerfend. Da können manche meinetwegen die »alte Stepchoreographie« zu altbacken finden, sich wundern, dass man nichts an Erneuerung in die Erinnerungsedition der Show eingebracht hat. Warum sollte man? Das Ding hat immer funktioniert und funktioniert jetzt nach wie vor.

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Geworben wurde im Vorfeld mit einer speziellen »Wiener Besetzung« – vielleicht war man damals ja gerade in Gesprächen mit einigen bekannten Namen, von denen der eine oder andere dann zwar bei der Premiere mit dabei war, aber als Zuschauer. In die Cast haben es ein paar Österreicher immerhin geschafft. Etwa die Niederösterreicherin Denise Jastraunig als Cover Jellylorum/Griddlebone/Gumbie Katze/Jenny Fleckenfell und Swing, die Wienerin Nazide Aylin, unter anderem aus dem ORF-Castingformat »Musical! – Die Show« bekannt, der Wiener Martin Berger, der vor allem in Deutschland Karriere gemacht hat (in Wien war er in »Kuss der Spinnenfrau«, »The Proucers« und »Sister Act« zu sehen), als alternierender »Alt Deuteronimus«, und die Badnerin Birgit Breinschmid als Bombalurina.

Fazit: Wie es schon Robert Cushman im »Sunday Observer« am 17. Mai 1981 formuliert hat: »CATS isn’t perfect. Don’t miss it.«

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Cats – Wien, Premierenbesetzung 2. Februar 2012
Band
Dirigent: Daniel Rein
Key 1: Guido Hendrichs
Key 2: Yi Zhou
Key 3: Constanze Beck
Gitarre: Matthias Kurth
Bass: Gero Gellert
Reed 1: Max Teich
Reed 2: Andreas Ockert
Drums: Leonardo von Papp
Cello: Hagen Kuhr
Horn: Bethany Kutz

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Cast
Grizabella: Masha Karell
Jellylorum/Griddlebone: Karen Selig
Gumbie Katze: Eva Maria Bender
Bombalurina: Birgit Breinschmid
Demeter: Cornelia Waibel
Rumpleteazer: Marleen de Vries
Victoria: Anique Bosch
Sillabub: Theano Makariou
Cassandra: Elisabeth Hazel Bell
Tantomile: Jaymee Bellprat
Elektra: Jo Lucy Rackham
Rum Tum Tugger: Dominik Hees
Munkustrap: David Arnsperger
Alt Deuteronimus: Martin Berger
Bustopher/Gus/Growltiger: Frank Logemann
Skimbleshanks: Paul Knights
Mungojerrie: Gavin Eden
Mr. Mistoffelees: Mark John Richardson
Tumblebrutus: Nils Haberstroh
Alonzo: Alex Frei
Pouncival: Jack Allen
Plato/Maccavity: Shane Dickson
Coricopat: John Baldoz

Cats, Wien 2012, Copyright: Martin Bruny

Angaben zum Leading Team –> hier.

Links
- Der Standard: Der Besuch einer alten Musicaldame
- Die Presse: »Cats«: Grizabella ruft wieder »Komm zu mir!«
- wien.info: Bühne frei für Cats
- KURIER: Cats Premiere in Wien: Promis unter Katzen
- KURIER: “Cats”: Auf dem Kirtag der Samtpfoten
- Der Neue Merker: WIEN/ Theaterzelt Neu-Marx: CATS – Premiere
- Kleine Zeitung: “Cats” kommt zurück nach Wien
- Tiroler Tageszeitung: Zelt mit Spitzohren steht: »Cats« zurück in Wien
- Tiroler Tageszeitung: Cats-Premiere zog heimische Prominenz ins Theaterzelt
- Wiener Zeitung: Die Katzen tanzen wieder in Wien
- Wiener Zeitung: Erinnerungen an eine große Liebe
- relevant.at: Cats-Premiere zog heimische Promis ins Theaterzelt
- Oberösterreichische Nachrichten: Musical “Cats”: Das alte Katzenfell hat seinen Glanz verloren
- Oberösterreichische Nachrichten: Musical “Cats”: Katzen fühlen sich wohl in Wien
- OE24.at: Die coolen “Cats” sind zurück
- OE24.at: Hochgenuss auf vier Pfoten
News.at: Die Katzen sind los
- Oponion Leader Network: 157 Fotos von der Premiere (K. Schiffl)
- www.musicals.com: Vorhang auf für CATS! – Die Premiere des Jahres begeistert Wien

1 Kommentar »

  der G. wrote @ Februar 11th, 2012 at 20:46

ja das mit dem Orchester ist ein Wermutstropfen, aber nichts desto trotz ist es eine tolle Produktion!Ich kann es jedem empfehlen der echtes Musical erleben will!

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