Martin Bruny am Freitag, den
5. März 2010 · Filed under Skurriles

Liebes K2-Team,
bei aller Liebe zu eurem Engagement in Sachen Kultur - Baden ist nicht erst im 21. Jahrhundert von der Musicalmuse wachgeküsst worden. Selbst wenn ihr euch weiter beharrlich weigert, anzuerkennen, dass die liebe gute alte Musicaltante “West Side Story” eben nicht das erste im Stadttheater Baden (heißt jetzt übrigens “Bühne Baden”, aber Schwamm drüber) gespielte Musical ist, es wird nicht richtiger, wenn ihr das nun alle paar Monate wiederholt.
Frau Rathmanner, sicher eine sehr rührige Frau eures Redaktionsstabs, übersieht beharrlich unter anderem folgende Musicalproduktionen, die in der Vergangenheit im Stadttheater Baden über die Bühne gegangen sind: “Evitaâ€, “Jesus Christ Superstarâ€, “Hairâ€, “Les Misérablesâ€, “The Scarlet Pimpernelâ€, “The George Gershwin Storyâ€, “Irma la Douceâ€, “Pinocchioâ€, “High Societyâ€, “Cabaretâ€, “Hello, Dolly!â€, “Funny Girlâ€, “Der Mann von La Mancha†…
Link zur Falschberichterstattung –> hier
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Andrea wrote @ März 6th, 2010 at 22:55
da wäre jetzt eine offizielle Gegendarstellung angebracht mit Entschuldigung an Baden ;) na vielleicht war’s das erste Musical, daß die Verfasserin in Baden besucht hat… und sie hat es dann etwas anders ausgelegt…
der G. wrote @ März 6th, 2010 at 13:42
ja herr kaden da stimme ich zu, jeder der sich ein bisschen auskennt in der musicalwelt lässt sich von solchen zeitungsenten nicht beeinflussen!
und ich persönlich gebe ja sehr wenig darauf was die print medien uns vermitteln wollen!
und beide Häuser haben hervorragende Musicalproduktionen mit renommierten Darstellern die auch schon für die VBW gearbeitet haben.
Wen wundert’s noch, dass die meisten Publikationen, bei denen die Wien Holding mehr oder weniger offiziell ihre Finger im Spiel hat, Musicalproduktionen außerhalb der vbw-Flaggschiffgewässer als achtes Weltwunder hinstellen !?
Das STADTTHEATER Baden und die angestaubte Volksoper spielen nur Operetten. Das war immer so und das wird immer so sein ;-))))))))))))))
Aber was solls: das Stammpublikum beider Häuser weiß es besser und die Auslastungszahlen müssen nicht einmal auf-Teufel-komm-’raus schöngeschrieben werden, weil sie sich sehen lassen können.
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