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Archiv - Ausbildung

Maya Hakvoort live in Schönbrunn

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Am vergangenen Sonntag trat Maya Hakvoort im Rahmen des “Open House” im Festzelt vor der Wagenburg in Schönbrunn mit einem “Best of” ihres aktuellen “Best of”-Programms auf - und einem kleinen akustischen Ausblick auf ihr Highlight im Herbst, der St.-Gallen-Produktion von Levay/Kunzes Musical “Rebecca”. Vor Ort dabei war Andrea Martin, Fotos und die Infos stammen von ihr.

hakvoort2001b.jpgSetlist
- “Ich gehör nur mir” (Elisabeth)
- “Gold von den Sternen” (Mozart!)
- “Don’t cry for me Argentina” (Evita)
- “Bald oder später” (Kuss der Spinnenfrau)
- All that jazz (Chicago)
- “Rebecca” (Rebecca)
- “Siehe da, sie liebt” (Romeo & Julia)
- “Big Spender” (Sweet Charity)
- “Mondlicht” (Cats)
- “Defying Gravity” (Wicked)

Am 25. und 26. Juni kann man Maya Hakvoort im Rahmen eines Workshops sehen. Schwerpunkt des Workshops ist “Textinterpretation”. Die Veranstaltung findet im Gartenhotel Altmannsdorf, Hoffingergasse 26, A-1120 Wien, statt. Nähere Infos –> hier.

Aufnahmeaudition am Performing Center Austria: TV-Doku online

Der Fernsehsender W 24 war bei der Aufnahmeaudition der Wiener Musicalschule Performing Center Austria für das kommende Ausbildungsjahr mit dabei. Nun ist eine rund zwölfminütige Doku über diese Audition online. Zu sehen sind nicht nur Szenen des Castings, sondern auch Interviews mit Barbara Schmid, einer Absolventin des PCA, und Lukas Perman, der seine Ausbildung an der Konservatorium Wien Privatuniversität absolviert hat. Beide spielen derzeit am Wiener Ronacher in “Tanz der Vampire”.

Zum Video gehts –> hier.

Karrierestart im Klassenzimmer: Ein Lied für Stephen Sondheim

Robert Tripolino, Student am Victorian College of the Arts in Melbourne, Australien, komponierte und interpretierte 2009 für eine Präsentation ein Lied zum Thema Stephen Sondheim: “Song time with Stephen Sondheim”.

Zwei Jahre später, 2011, brachten Robert Tipolino (Musik) sowie Hugo Chiarella (Texte und Buch) am Victorian College of the Arts ihr erstes Musical “Dreamsong” zu Aufführung.

Der Inhalt der Show:

The show takes a satirical look at a US-style evangelical mega-church in financial trouble after the GFC, which stages a second coming of Christ. Jesus turns out to be something of a rock star!

Einen Videobericht zu diesem Musical gibts –> hier.

Webtipp: Die “Abteilung Schauspiel” der Konservatorium Wien Privatuniversität

Informationen über die “Abteilung 10″ der Konservatorium Wien Privatuniversität, also die Schauspiel-Abteilung, bietet die Website konservatorium-schauspiel.at

Zu finden sind Infos über die Studenten der einzelnen Jahrgänge, Absolventen und Lehrende sowie Termine aktueller Veranstaltungen.

Link
- konservatorium-schauspiel.at

Sylvester Levays Internationaler Musikwettbewerb

Derzeit im Gange: Sylvester Levays Internationaler Musikwettbewerb, an dem 300 Interessenten aus acht Ländern teilgenommen haben. Die Vorrunden sind abgeschlossen, vom 29. bis 30. Juni findet mit den verbleibenden 50 Teilnehmern das Semifinale und am 1. Juli 2011 das Finale des Wettbewerbs statt. In einer Gala werden die Preisträger am 4. Juli im Budapester Operettentheater präsentiert.

Infos bietet die Website zum Wettbewerb –> hier.

Es gibt nicht zu viele Musicaldarsteller …

… nicht, weil es nicht vielleicht doch zu viele gibt, sondern weil es schon aus Prinzip nicht zu viele geben kann und jeder, der möchte, die Chance haben sollte, es zu versuchen. So wie es nicht zu viele Ärzte gibt und auch nicht zu viele Lehrer, nicht zu viele Philosophen oder Geographen, kann es auch nicht zu viele Musicaldarsteller geben. Wer sollte denn festlegen, ab welchem Zeitpunkt man von “zu vielen” Musicaldarstellern sprechen kann? Und was ist die Alternative? Eine Quote einzuführen? Vom Jahrgang 1995 darf es nur mehr 0,000000001 Prozent Musicaldarsteller geben?

Sicher meint Herr Holger Hauer das gar nicht so, was er jüngst in einem Interview gesagt hat.

Es gibt wahnsinnig viele Musicaldarsteller, und meiner Meinung nach sind es mittlerweile zu viele. Es kommt mir vor, als würde alles durch die Musicalschulen geschleust, was halbwegs vernünftig trällern kann. Aber ich denke, das ist manchmal Verrat an den Träumen junger Menschen. Den Leuten wird an einigen Musicalschulen – so zumindest mein Eindruck – vorgegaukelt, sie hätten Talent, auch wenn dem gar nicht so ist. Aber der Rubel muss rollen. Natürlich gibt es auch tolle Leute. Aber was Musicalschulen teilweise hervorbringen, ist erschreckend. Und hinterher wundern sich die jungen Leute, wieso sie kein Engagement bekommen… [musicalzentrale]

Kann man denn nun aber vielleicht sagen, dass es zu viele Musicalschulen gibt, die Talente aufnehmen, die gar keine sind? Was wäre der größere Verrat an den Träumen junger Menschen, wie Hauer es formuliert, ihnen den gewünschten Weg gleich zu verwehren, oder sie testen zu lassen, ob sich nicht doch auch für sie eine Nische findet. Am Ende ist ein Musicalstudium ein Studium wie jedes andere, und man kann und hat das Recht, sich jederzeit neu zu entscheiden.

Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass es zu viele schlechte Musicals gibt und zu wenig gute, aber letztlich ist das völlig wurscht, weil am Ende des Tages alle im Raimund Theater bei den Matrosen landen und tatsächlich glauben, dass die Musicaldarsteller, die da arbeiten, ihre Träume verwirklichen (dürfen).

Act! Dance! Sing! Osterferien-Workshop von “Showtime” - Vienna’s English Theatre’s Youth Performing Arts School

“Showtime”, die englischsprachige Theaterschule in Wien, vermittelt Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 6 und 18 Jahren auf abwechslungsreiche Art Grundkenntnisse in den Bereichen Schauspiel, Tanz und Gesang.

“Showtime” bietet in den Oster- und Sommerferien Musical- & Theaterworkshops in englischer Sprache an. Sowohl Semesterkursteilnehmer als auch Neueinsteiger (ohne Workshop-Erfahrung) sind herzlich willkommen!

Die Workshops bieten von Montag bis Freitag eine kreative Ferienwoche mit viel Spaß in den Bereichen Schauspiel, Tanz und Gesang und fördern dabei Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Teamwork und Kommunikationsfähigkeit!

Es wird ein Musical, bzw. Theaterstück einstudiert, welches am Ende der Woche für Familie und Freunde aufgeführt wird. Jeder bekommt eine Rolle!

Die inhaltliche Gestaltung der Workshops ergibt sich aus der jeweiligen Teilnehmerzahl und dem vorhandenen Können und der Motivation der TeilnehmerInnen.

Nähere Infos –> hier.

Für Theaterfanatiker ohne Privatleben: Die Junge Burg schreibt das Theaterjahr 2011/12 aus

Auch in der kommenden Spielzeit des Wiener Burgtheaters wird die Junge Burg wieder ein TheaterJahr zusammenstellen, das sich für zehn Monate auf dem Lusterboden des Burgtheaters einnistet und dort unter anderem gemeinsam Produktionen erarbeitet, die SchauSpielBar gestaltet und intensiv an den unterschiedlichsten Prozessen des Theaters beteiligt ist. Es richtet sich an alle Theaterfanatiker (Mindestalter: 18 Jahre), die bereits über erste Theatererfahrungen verfügen, und die den Theateralltag inklusive aller Schattenseiten intensiv und praxisnah kennenlernen wollen. Nähere Infos –> hier.

Die Junge Burg bietet das TheaterJahr in unterschiedlichen Bereichen an: Neben Schauspiel gibt es auch die Möglichkeit, seinen Schwerpunkt auf den Bereich Regie, Kostüm- und Bühnenbild und Theaterpädagogik zu legen.

Was ist wichtig?
1) Man möchte auf der Bühne stehen oder interessiert sich mehr für die Abläufe dahinter - Hauptsache, man bringt erste Theatererfahrungen mit (dazu zählt auch die Theatergruppe mit dem Deutschlehrer).
2) Man weiß, welche Richtung am Theater für die eigene Person von besonderem Interesse ist und kann sich vorstellen, zehn Monate (zeit)intensiv am Burgtheater zu verbringen.
3) Eine abgeschlossene Schulausbildung.
4) Die Bewerbung muss rechtzeitig bis 11. April 2011 (Poststempel) eintreffen.

Danach startet das Bewerbungs- und Aufnahmeverfahren (siehe –> hier)

Auditioning for Bob Fosse

You should take Voice Lessons

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