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VBW: »Natürlich blond« à  la »Lucky Stiff« – wie man ein totes Musical über die Verlängerung schleppt

Das Subventionswesen im Wiener Kulturbetrieb treibt manchmal seltsame Blüten. Nehmen wir als Beispiel das Musical »Natürlich blond«.

Die Sommer-Dernière der Produktion, die bereits im Verkauf war, wurde kurzfristig gecancelt. Die Show wäre am 23. Juni über die Bühne gegangen. Man könnte mutmaßen, dass die VBW vielleicht in diesem Jahr doch beim Donauinselfest auftreten, das ja vom 21. bis 23. Juni stattfindet. Doch auch im Herbst scheinen, wenn man sich die Vorverkaufsdaten ansieht, keine Sonntagsshows mehr geplant zu sein. Die Doppelshows, die man kurzfristig angesetzt hatte, wurden ebenfalls gestrichen.

Anfragen auf der VBW-Facebooksite von »Natürlich blond« zum Thema abgesagte Sonntagsshows, beispielsweise eine vom 9. Mai, werden nicht beantwortet.

Warum also wird eine Show, die offensichtlich massiv mit Auslastungsproblemen zu kämpfen hat, eine Show, bei der Zuseher berichten, dass der 2. Rang wiederholt schon gesperrt wurde, verlängert? Hängt es mit der Höhe der Subventionen zusammen, die man erst ab einer bestimmten Anzahl von gespielten Vorstellungen bekommt?

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Bruck an der Leitha: »Spamalot«

Das Musical »Monty Phython’s Spamalot« ist derzeit in Österreich zu sehen, genauer in Bruck an der Leitha, aufgeführt vom Ensemble83. Premiere war am 11. Mai 2013, bis 1. Juni ist die Show im Stadttheater Bruck an der Leitha noch zu sehen.

Links
- Ensemble83
- Ensemble83 @Facebook

Das »CasaNova« – Wiens neueste Kabarettbühne

Mitten in der Wiener Innenstadt, gleich neben dem legendären Cafà© Hawelka in der Dorotheergasse 6, eröffnet im September 2013 das »CasaNova« seinen Spielbetrieb. Aus der ehemaligen Revuebar wird nun eine Kabarettbühne.

Lange stand die ehemalige Revuebühne leer, früher gastierten hier Josà©phine Baker oder Hermann Leopoldi. Zum Neuanfang gibt es im CasaNova die neue Show von Viktor Gernot (»Blind Date mit …«) zu sehen, Mat Schuh wird auftreten, Gerry Seidl, Joesi Prokopetz, … aber auch Musik wird es geben, so zum Beispiel am 11. Oktober »The Black Music Night« mit Lynne Kieran, Kim Cooper, Eddie Cole und Previn Moore.

220 Zuschauer fasst der Saal, vor und nach der Vorstellung wird an den Tischen serviert, und wer nicht an Tischen sitzen mag, wird an der 24 Meter langen Bar seinen Platz finden. Die Tickets für die Shows werden zwischen 15 und 45 Euro kosten.

Link
- CasaNova

Pygmalion Theater: »Sisi. Die Seele einer Kaiserin«

Ja, man wird »Elisabeth« sicher noch hundert Jahre lang von den VBW immer wieder in immer reduzierterer Version vorgesetzt bekommen, demnächst vielleicht als Puppentheater, Flohzirkus oder als Special Version in einem neuen Volksmusik-Arrangement, geschuhplattelt von all den Musicaldarstellern, die in den letzten Monaten in die Volksmusik- und Schlagerszene abgewandert sind, um dort den verzückten Omis die lockeren Euros mit falschem Dauersmiling und feschem Hüftschwung abzujodeln. Aber all jene, denen es um den Stoff geht, könnten demnächst einen Abstecher ins Wiener Pygmalion Theater wagen. Auch dort steht eine vermusicalte Sisi auf der Bühne.

»Sisi. Die Seele einer Kaiserin”, das Musical von Roland Baumgartner, feiert am 22. Mai 2013 Premiere. Zwölf Jahre sind seit der letzten Aufführung der Show in Wien vergangen, jetzt ist das Stück in einer überarbeiteten Version wieder am Start.

Handlung
Es ist der 10. September 1898. Bei einem Attentat in Genf wird Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn, genannt Sisi, von einem italienischen Anarchisten mit einer Feile erstochen.
Eine Reise in die Vergangenheit. Sisis Schwester Nene soll mit Kaiser Franz Josef bekanntgemacht und die Vermählung angebahnt werden. Der Kaiser entscheidet sich jedoch für Sisi. Der Hofstaat ist irritiert, doch die Hochzeit des neuen Kaiserpaares findet statt.
Graf Andrasy, der Kaiserin Sisi sehr zugetan ist, möchte die friedlichen Interessen seiner Heimat Ungarn fördern und setzt sich bei Sisi dafür ein, dass der herrschende Krieg beendet werde. Diesen Wunsch erfüllt sie ihm, Frieden kehrt ins Land.
Sisi erlebt eine Romanze mit dem englischen Reittrainer Bay Middleton, und reist anschließend, unter dem Druck und unerbittlichen Argwohn der Öffentlichkeit leidend nach Korfu, wo sie ein ausschweifendes Leben führt. Kaiser Franz Josef reist ihr nach, um seine Ehe mit Sisi zu retten und sie zu sich nach Wien zu bringen.
Werden seine Bemühungen erfolgreich sein? Wird Sisi der Einsamkeit an der Spitze der Macht trotzen können? Oder werden Neid und Eifersucht der Gesellschaft sie zu Fall bringen?

Sisi: Merle Saskia KRAMMER
Kaiser Franz Josef: Till VON ORLOWSKY
Nene: Nele MOSER
Graf Andrasy / Bay Middleton: Luka GUDELJ
Hofdame: Astghik KHANAMIRYAN
Titania / Zeitungsjunge: Ingeborg MAMMERLER
Lucheni / Rudolf: Reinhold GUGLER
Hofdame / Panflöte: Andreea CHIRA

Komposition: Roland BAUMGARTNER
Regie & Bühne: Geirun TINO
Korrepetitorin: Ana CRACIUN

Nähere Infos –> hier

Volkstheater: Michael Schottenberg präsentiert Saisonprogramm 2013/14

Eine Übersicht der Premieren gibt es –> hier

Musiktheaterproduktionen:

- Glorious!
Eine Hommage an Florence Foster Jenkins
von Peter Quilter
Deutsch von Horst Johanning
Österreichische Erstaufführung
Schottenberg/Kudlich/Navas
Premiere: 29. September 2013
mit Judith Aguilar, Maria Bill, Inge Maux, Johanna Mertinz, Till Firit und Ronald Kuste

- Woyzeck
Nach dem Stück von Georg Büchner
Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan
Konzept von Robert Wilson
Textfassung von Ann-Christin Rommen und Wolfgang Wiens
Schottenberg/Lichtenberger-Bozoki/Kudlich/Navas
Premiere: 22. November 2013
mit Hanna Binder, Susa Meyer, Haymon Maria Buttinger, Tany Gabriel, Thomas Kamper, Christoph F. Krutzler u.a.

- Doris Day, die letzte Jungfrau Hollywoods
Spielstätte: Volkstheater in den Bezirken
von Andy Hallwaxx
Uraufführung
Hallwaxx/Kudlich/Navas/Bauer
Premiere: 19. März 2014
mit Doris Weiner, Martin Bermoser und Dennis Kozeluh

Jetzt kann Weihnachten kommen: »Voices of Musical Christmas« 2013

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Ein knappes halbes Jahr dauert es noch, dann sind wir auch schon wieder mitten drin in der schönsten Zeit des Jahres: Weihnachten! Nach dem großen Erfolg, den Maya Hakvoort mit der von ihr veranstalteten Show »A Christmas Eve« im Vorjahr erzielen konnte, gibt es heuer nicht nur ein Dacapo, sondern gleich eine ganze Weihnachtskonzert-Tour, diesmal präsentiert von »Show Factory« und »Maya Hakvoort Music Productions«.

Maya Hakvoort, Uwe Kröger, Pia Douwes, Lukas Perman, Ramesh Nair, Marjan Shaki, die Rounder Girls und eine Zehn-Mann-Band zeigen vom 22. November bis 30 November 2013 die Show »Voices of Musical Christmas«.

Die Termine:

22.11.2013 Stadthalle Graz
Kartenvorverkauf in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, oeticket-center Stadthalle 0316/8088200, Zentralkartenbüro, Media Markt, Libro.

27.11.2013 Festspielhaus Bregenz
Kartenvorverkauf in allen oeticket-Verkaufsstellen, Raiffeisenbanken, Volksbanken, Bregenz Tourismus 05574-4080-0, Dornbirn Tourismus, Ticketshop Messepark, Verkehrsbüros, Media Markt, Libro, Musikladen Feldkirch und Rankweil, Kiosk am Bahnhof Bregenz, bei CTS- Vorverkaufsstellen (z.B. Lindaupark).

28.11.2013 TipsArena Linz
Kartenvorverkauf in allen oeticket-Verkaufsstellen, Oberösterreichischen Raiffeisenbanken und Sparkassen, Oberösterreichische Nachrichten, Maximarkt-Filialen, Libro, Media Markt, Linz: Kartenbüro Pirngruber, Linzer Kartenbüro, Wels: Kartenbüro Lohmer.

29.11.2013–30.11.2013 Stadthalle F Wien
Infos unterwww.lskonzerte.at
Ticket via Wien-Ticket –> hier

Weitere Infos und Tickets unter www.showfactory.at

Jetzt muss man nur noch den Sommer überstehen. Der Kartenvorverkauf startet am 7. Mai.

Dennis Russell Davies, Thomas Königstorfer, Rainer Mennicken (Hg.): Am Volksgarten 1 – Musiktheater im Aufbruch

Mit einem gigantischen Werbeaufwand wurde im April 2013 das neue Linzer Musiktheater der Öffentlichkeit präsentiert, die ersten Premieren gingen über die Bühne. 30 Jahre hat es gedauert, bis dieses Bauvorhaben, das eine Entflechtung von Schauspiel und Musiktheater am Landestheater durch einen Neubau ermöglicht, verwirklicht werden konnte. Allein dieser Zeitraum deutet an, dass es eine Vielzahl an Problemen gab, bis hin zu einer Volksabstimmung, in der sich 60 Prozent der Linzer gegen den Neubau ausgesprochen haben. Der Theaterbau – ein Politikum.
Ein Tdil der Promotionarbeit im Zuge der Eröffnung des Theaters ist das im Pustet Verlag erschienene Buch »Am Volksgarten 1 – Musiktheater im Aufbruch«, herausgegeben von Dennis Russell Davies (Chefdirigent des Bruckner Orchesters Linz), Thomas Königstorfer (Vorstandsdirektor der Theater und Orchester GmbH sowie der Musiktheater GmbH; er zeichnet für den Neubau des Linzer Musiktheaters verantwortlich) und Rainer Mennicken (Intendant des Landestheaters Linz). Mit dieser reich illustrierten und wertig produzierten Publikation wurde ein Spagat zwischen Werbeschrift, Informationsbroschüre und Sachbuch versucht.
Man findet in dem Werk auf der einen Seite etwa ein Interview mit Josef Pühringer, dem Landeshauptmann von Oberösterreich (ÖVP), der sich massiv für das Projekt stark gemacht hat, andererseits erzählt, in einem der interessantesten Beiträge, die Literaturkritikerin Elke Heidenreich von der »Tür ins Offene – Oper für Kinder« – ihren ersten Erfahrungen mit dem Operngenre: »Wie hätte ich wissen sollen, was Oper ist? Ich hatte eine Ahnung, denn bei uns zuhause lief das Radio immer dann besonders laut, wenn Opern gespielt wurden, und meine Mutter, sonst eher hart und verschlossen, taute auf, sang und dirigierte mit und strahlte mich an. Ich bekam einen ersten Eindruck davon, was Musik mit Menschen machen kann: Sie erreicht unser Herz.« Heidenreich berichtet von den Anstrengungen u. a. der Kölner Oper, mit Hilfe der Kinderoper junge Menschen für Musik zu begeistern. Und auch in Linz wird die Kinderoper einen wichtigen Stellenwert haben. Wie auch das Musical. Sieht man sich die neuen Produktionen der kommenden Saison im Bereich Musical an – »The Wiz«, »Babytalk«, »Next to Normal« und »Show Boat« –, kann man durchaus von einem spannenden Mix sprechen.
»Perspektiven des Musicals« hat Theaterwissenschaftler, Kulturmanager und Autor Wolfgang Jansen seinen Beitrag betitelt. Interessant ist die Art und Weise, wie Jansen das Musicalgenre einordnet, nämlich als Nachfolger der Operette, was die Popularität betrifft: »Nach der Jahrhundertwende galt die Operette als das beliebteste Genre innerhalb der darstellenden Künste überhaupt. Ihre Inszenierungen erwiesen sich für Jahrzehnte als Garant für volle Häuser. Erst nach 1945, nach dem Ende der Operette als Gattung, verloren die Produktionen an Zug- und Bindekraft. Lange war unklar, was an ihre Stelle treten könnte. Erst im Musicalboom der 1980er-Jahre verflog die Ungewissheit: Das Musical ist die Zukunft des populären Musiktheaters. Folgerichtig etabliert das Landestheater Linz (…) jetzt das Musical als feste, eigenständige Sparte im Spielplan. Im Kanon der Gattungen und des Spielplanangebots bekommt es jene Position zugeschoben, die einst die Operette besaß. Der große Zuspruch, den das Musical seit nun mehr als zwei Jahrzehnten erfährt, rechtfertigt diesen Schritt hinlänglich. Trotzdem brauchte es eine Portion Mut: In Österreich ist die Einführung der Musicalsparte ein Novum.« Darüber kann man freilich diskutieren. Man könnte hinterfragen, ob die Operette nicht bereits 1938 tot war und nicht erst mit dem Ende der Nationalsozialisten. Auch wird der Musicalboom der 1980er Jahre nach wie vor überschätzt; zumindest in Wien setzte der »Boom« in der Zeit Rolf Kutscheras am Theater an der Wien ein; ob das Musicalgenre tatsächlich erfolgreich sein wird am Linzer Musiktheater, wird man wohl abwarten müssen, die Operette ist nach wie vor vertreten und könnte jederzeit wieder »übernehmen« – und eine eigene Musicalsparte haben auch in Österreich durchaus andere Theater. Wenn man von einem mutigen Schritt sprechen will, ist es wohl vor allem der Entschluss, mit einem eigenen Musicalensemble anzutreten. Das betont auch Jansen und schildert die Vorteile einer solchen Ensemblebildung – etwa als Chance für das Publikum, die Darsteller in ihrer Entwicklung über einen längeren Zeitraum hinweg kennenlernen zu können. Freilich gab es eine Ensemblebildung auch bereits am Theater an der Wien unter Kutschera, allerdings eben nicht in einem durchgängigen Mehrspartenbetrieb. Etwas sehr optimistisch wird Jansen am Ende seiner Ausführungen, wenn er schreibt: »Vielmehr gehört es zu den vornehmsten Aufgaben eines öffentlichen Mehrspartenhauses, wenn es bei der Stückauswahl den Kulturauftrag im Auge behält, d. h. auch bei der Aufstellung des Musicalrepertoires das Publikum immer wieder zur Beschäftigung mit sperrigen Themen auffordert.« Das freilich sollte zur Aufgabe jedes hochsubventionieren Musicalbetriebs gehören, nur gemacht wird es nicht immer.
22 Beiträge, 25 Autoren – ein interessantes Buch, in dem man in Wort und Bild in die Planungs- und Baugeschichte des Linzer Musiktheaters eingeführt wird und mit Hilfe der Vielzahl an Illustrationen auch einen guten Einblick in die Architektur des Hauses bekommt. Praktisch jeder Aspekt wird behandelt – bis hin zum kulinarischen. Toni Mörwalds Erkenntnis: »Das klassische Repertoire muss ebenso gepflegt werden, wie neue Wege gegangen werden sollen. Es wäre doch Unsinn, Beuschel, Wiener Schnitzel und Linzer Torte aus dem kulinarischen Repertoire zu streichen oder Beethovens Neunte nicht mehr zur Aufführung zu bringen, nur weil das eine uninspiriert klingt und die Symphonie schon oft gespielt wurde bzw. als Klingelton für Handys angeboten wird.«

Dennis Russell Davies, Thomas Königstorfer, Rainer Mennicken (Hg.): Am Volksgarten 1 – Musiktheater im Aufbruch. Verlag Anton Pustet, Salzburg 2013. 176 S.; (Hardcover) ISBN 978-3-7025-0711-4. 29 Euro. [www.pustet.at]

Bühne Baden: »Totgesagte leben länger!« – Podiumsdiskussion zu Stellenwert und Perspektive der Operette im 21. Jahrhundert

(c) Martin Bruny

Im Anschluss an die Präsentation des Programms der Bühne Baden für die Saison 2013/14 im Novomatic Forum am 23. April 2013 lud Robert Herzl zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel »Totgesagte leben länger! – Stellenwert und Perspektive der Operette im 21. Jahrhundert«.

Es diskutierten:
· Dagmar Schellenberger (Intendantin der Seefestspiele Mörbisch)
· Robert Herzl (Künstlerischer Leiter der Bühne Baden)
· Thomas Trabitsch (Leiter des Österreichisches Theatermuseums)
Moderation:
· Franz Zoglauer (ATV2 »Highlights«-Kulturmagazin)

Im Rahmen dieser Diskussion (als Stream online, siehe unten) kam unter anderem, wie könnte es angesichts des künstlerischen Desasters auch sein, die Rede auf »Natürlich blond«. Das Urteil der Diskussionsteilnehmer war eindeutig. Aber auch zum Beispiel das Thema »Ausbildung« wurde ausführlich besprochen.

Audiostream der Podiumsdiskussion

Bühne Baden 2013/2014: »Der Mann von La Mancha« & »Jesus Christ Superstar«

Jochen Schmeckenbecher »Der Mann von La Mancha«

Robert Herzl, der Künstlerische Leiter der Bühne Baden, präsentierte am 23. April 2013 im Novomatic Forum das Sommerprogramm 2013 und das Winterprogramm 2013/14 seines Hauses.
Im Musicalbereich bietet Baden drei Premieren: Ab 10. August 2013 wird im Stadttheater Andrew Lloyd Webbers »Jesus Christ Superstar« in englischer Sprache gespielt.
Am 18. Januar 2014 findet die Premiere von »Der Mann von La Mancha« statt. Im Stream zur Pressekonferenz (siehe unten) erzählt Robert Herzl einige interessante Details zur Besetzung dieser Show. Eine Musicaluraufführung steht am 16. November 2013 am Programm: »Aschenputtel«, ein Märchenmusical in zwei Akten und vier Bildern frei nach den Gebrüdern Grimm.

Audiostream der Pressekonferenz

Jesus Christ Superstar
Gesangstexte von Tim Rice
Musical von Andrew Lloyd Webber
Musikalische Leitung: Franz Josef Breznik
Inszenierung: Robert Herzl
Choreographie: Michael Kropf
Ausstattung: Pantelis Dessyllas

Besetzung
Katharina Dorian, Kerstin Grotrian, Elisabeth Reichart, Karin Seyfried, Beppo Binder, Stefan Bleiberschnig, Nicolas Boris Christahl, Alexander Donesch, Michael Hartinger, Thomas Markus, Darius Merstein-MacLeod, Chris Murray, Markus Neugebauer, Artur Ortens, David Alejandro Rodriguez, Horst Schirmbrand, David Schuler, Nikolaus Stich, Stephan Wapenhans, Rafael Albert Weissengruber, Erwin Windegger

Premiere 10. August 2013, 19.30 Uhr, im Stadttheater Baden
August 11/16/21/27/28 //// September 3/4
Vorstellungsbeginn jeweils 19.30 Uhr
Musiktheater Einführungsgespräch: 4. August 2013, 11.00 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer

Der Mann von La Mancha
Musical von Dale Wasserman; Musik von Mitch Leigh
Gesangstexte von Joe Darion
Inszenierung der Uraufführung von Albert Marre
Deutsch von Robert Gilbert
Musikalische Leitung: Franz Josef Breznik
Inszenierung: Robert Herzl
Choreografie: Michael Kropf
Ausstattung: Pantelis Dessyllas

Besetzung
Dessislava Filipov, Kerstin Grotrian, Adrineh Simonian, Reinhard Alessandri, Beppo Binder, Glenn Desmedt, Anton Graner, Robert Herzl, Thomas Markus, Daniel Ohlenschläger, Artur Ortens, Jochen Schmeckenbecher, Wilhelm Seledec, Stephan Wapenhans, Thomas Weinhappel

Premiere 18. Jänner 2014, 19.30 Uhr
Jänner 19*/25/26* //// Februar 1/2*/8/9*/20/21 //// März 1/7/8
Vorstellungsbeginn jeweils 19.30 Uhr (* 15.00 Uhr)
Musiktheater Einführungsgespräch 12. Jänner 2014, 11.00 Uhr, Max-Reinhardt-Foyer

Aschenputtel
Märchenmusical in zwei Akten und vier Bildern frei nach den Gebrüdern Grimm
Musik: Pavel Singer
Geschichte und Text: Thomas Jorda
Musikalische Leitung: Oliver Ostermann
Inszenierung: Manfred Waba
Ausstattung: Manfred Waba

Besetzung
Judith Halasz, Julia Koci, Luzia Nistler, Alice Rath, Regina Schörg, Eugene Amesmann, Manfred Equiluz, Michael C. Havlicek, Robert Sadil, Tibor Szolnoki

Premiere 16. November 2013, 15.00 Uhr
November 17/24/30 //// Dezember 1/7/8/21/22
Vorstellungsbeginn jeweils 15.00 Uhr

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