Archiv - 2009
Martin Bruny am Montag, den
2. November 2009 um 20:56 · gespeichert in Musical, Wien
Also ich kenn mich nicht mehr aus. In einer Presseaussendung mit dem Titel “Musical-Rocks! mit Lloyd Webber’s nächster Generation” wurde heute die Musical-Konzertserie der Firma Event Marketing angekündigt, die ab 3. Dezember im Wiener Arsenal stattfinden soll. “Lloyd Webber’s” [sic] nächste Generation - was sollen wir dumme Anhänger des Musicalgenres uns darunter vorstellen? Werden etwa Songs einer neuen Komponistengeneration interpretiert? Natürlich nicht, denn auch wenn im Vergleich zur Vorwoche nun auf einmal ganz andere Interpreten bei den Shows im Wiener Arsenal zu sehen sein werden, sie interpretieren uralte Songs, urururalte Hadern aus “Hair” zum Beispiel, oder auch “Grease” und “The Rocky Horror Show”. Wo ist da eine “nächste Lloyd Webber-Generation” auszumachen?
Gehen wir nun davon aus, dass damit die Darsteller gemeint sind, so muss man sich schon fragen, ob Mathias Edenborn, Jessica Kessler oder Serkan Kaya noch als “neue” Generation etikettiert werden sollten. Vincent Bueno mag man als Mitglied einer “neuen Generation” titulieren, aber zwischen ihm und einem Mathias Edenborn liegen dann doch ein paar Jährchen.
Was an dieser Art Marketing am ärgerlichsten ist? Fast versteckt findet sich doch ein spannender USP dieser Veranstaltung, und zwar genau in folgendem Absatz:
Die Hitschmiede MG Sound hat sich der Musik angenommen und ihr ein zeitgemäßes Styling verpasst, ohne dass ihnen dabei die charakteristische Atmosphäre der jeweiligen Musicals abhanden gekommen ist. “Musikalische Entstaubung der ganz großen Musicalhits, von Rocky Horror über Hair bis Dirty Dancing. Neuer Sound, rockige Outfits und assoziative Visuals - Musical bores? Not this show! Musical rocks!” beschreibt Ludwig Coss, Produzent und Musikalischer
Direktor, begeistert das neue Projekt.
Wenn man das aber auf der offiziellen Website verschweigt und auch sonst nur mit völlig für das Zielpublikum haarsträubenden Slogans wie “Musical bores? Not this show!” an die Öffentlichkeit geht, dann ist es schade um die vergebene Chance, vielleicht doch so etwas wie eine interessante Show zu produzieren. Denn Musicals sind für diejenigen, die dieses Genre mögen, nicht langweilig, höchstens so manches Potpourri-Programm Marke “Best of Musical”.
Link
- Floppt “Musical Rocks”?
Martin Bruny am Samstag, den
31. Oktober 2009 um 12:26 · gespeichert in Musical, Wien
In der neuen Ausgabe der Zeitschrift “Bühne”, einem Organ des Wiener Bühnenvereins, als dessen Präsident Thomas Drozda fungiert (Generaldirektor der VBW), kommentiert Staatsoperndirektor Ioan Holender Manfred Burgs Artikel “Globalisierte Opernwelt” (erschienen in der Ausgabe 10/2009 der “Bühne”). Das, was er zu sagen hat, gilt natürlich nicht nur für die Oper.
Das pure Einkaufen von anderenorts entstandenen Inszenierungen, das Vermeiden jeglichen Risikos, aber auch der kreativen Arbeit und der Auseinandersetzung mit dem Werk in Hinblick auf die szenarische Wiedergabe, gehört nicht nur in finanzieller Hinsicht zum Billigsten, was ein Operntheater machen kann. (…) Dass Opernhäuser und auch Festspiele eingekaufte und gemietete Inszenierungen schamlos als Premiere deklarieren, ist nicht nur Selbstverleugnung und Verachtung der eigenen künstlerischen Schaffenskapazitäten, sondern auch Täuschung des eigenen Publikums. [Bühne, 11/2009, S. 29]
Martin Bruny am Samstag, den
31. Oktober 2009 um 01:36 · gespeichert in Musical, Pop
Martin Bruny am Samstag, den
31. Oktober 2009 um 00:39 · gespeichert in Musical, Wien
An sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen im November und Dezember wird in diesem Jahr das Kinder(freunde)-Musical »Wow, Mimmo!« im Raimund Theater zu sehen sein. Um jeweils 13.30 Uhr laden die Wiener Kinderfreunde 1000 Kinder ab sechs Jahren zu einer spannenden, berührenden und gleichzeitig sehr amüsanten musikalischen Reise in die Welt der Tiere ein.
“Wow, Mimmo« setzt sich auf spielerische Art und Weise für den artgerechten Umgang mit Tieren ein und macht kurz vor Weihnachtenl darauf aufmerksam, dass die Anschaffung eines Hundes gut durchdacht und nicht leichtfertig getätigt werden sollte. Es zeigt, wie wichtig Tierschutz ist und wie viel alle miteinander dafür tun können, um den unschuldigen Wesen, die auf uns Menschen angewiesen sind, ein würdiges Leben zu ermöglichen. Es ist ein buntes Musical zum Mitmachen, Mitfühlen und Mitdenken für Kinder ab sechs Jahren.
Das Buch schrieb Anna Kofler nach einer Idee von Volker Grohskopf und Fachberatung von Maggie Entenfellner. Die Songtexte schrieb ebenfalls Anna Kofler, die rockige Musik dazu stammt wieder von Christian Brandauer, der – so wie seine Tochter Lena – selbst auch in einer Rolle zu sehen sein wird. Regie führt heuer bereits zum 20. Mal in Serie Renate Kastelik. Das Bühnenbild sowie die Kostüme stammen von Doris Ute Reichelt , für die Choreografien zeichnet einmal mehr Reinwald Kranner verantwortlich und die »Animal Movements« erarbeitet Josef Borbely mit dem Ensemble.
Cast
Moderation: Maggie Entenfellner und Peter Rapp
Mimmo: Reinwald Kranner
Sarah, Mimmo’s Mutter: Bettina Reifschneider
Eduardo, der sizilianische Mischling und Josef (Jodeljoschi), der steirische Husky: Peter Widholz
Callas, die singende, alternde Hündin: Anna Kowalko
Elise, die falsche, arrogante Katze aus Paris: Rita Sereinig
Casanova, der halb blinde, elegante Rüde: Josef Borbely
Trude, die Weihnachtsgans und Whity, der Schneehase: Katharina Lochmann
Max: Daniel Feik
Lilly, Max’ Schulfreundin: Barbara Endl
Max’ Vater: Christian Brandauer
Max’ Mutter: Gitta Saxx
Balletthase: Anna Erb
Das Schneehasen-Entspannungs-Team: Sophie Schmiedbauer sowie Lena Brandauer, Julia Kiradjiev, Stella Kranner, Lena und Lilli Todter
Inhalt
Vorbei ist es mit dem idyllischen Hundeleben auf dem Bauernhof, als der Welpe Mimmo einen Tag vor Weihnachten von einem Hundefänger entführt wird. Während seine Mama Sarah sich völlig verzweifelt auf die Suche nach ihm macht, wird dieser zum Weihnachtsgeschenk für Max Gnadenlos. Und während Sarah von verschiedensten Wesen Hilfe erhält, wird Mimmo nur schlecht behandelt und immer trauriger. In Lilly findet er eine Verbündete. Sie ist die Schulfreundin von Max und hat eine ganz besondere Gabe: Sie kann mit Tieren reden! Als Lilly Mimmo ihre Hilfe zusichert, verschwindet jedoch auch sie …
Vorstellungstermine
Sonntag, 15. November 13.30 Uhr
Sonntag, 22. November 13.30 Uhr
Sonntag, 29. November 13.30 Uhr
Sonntag, 06. Dezember 13.30 Uhr
Sonntag, 13. Dezember 13.30 Uhr
Sonntag, 20. Dezember 13.30 Uhr
Kartenbestellungen ab 12. Oktober:
Tel. 01/401 25-11 oder per E-Mail an kind-und-co@wien.kinderfreunde.at
Kostenlose Karten für Kinder ab 6 Jahren gibt es ausschließlich bei den Wiener Kinderfreunden (solange der Vorrat reicht). Das Stück dauert ca. 1 h 15 min und wird durchgespielt.
Die Zählkarten sind für den Einlass unbedingt erforderlich! Sie sind nicht nummeriert und gelten ausschließlich für Kinder. Freie Sitzplatzwahl! Da die Wiener Kinderfreunde möglichst vielen Kindern den Besuch dieses Musicals ermöglichen wollen, können die erwachsenen Begleitpersonen erst dann Sitzplätze im Theater einnehmen (Randplätze bzw. 2. Rang), wenn alle Kinder Platz gefunden haben. Wobei darauf zu achten ist, dass keinem Kind die Sicht verdeckt wird.
Martin Bruny am Freitag, den
30. Oktober 2009 um 14:55 · gespeichert in Flicks
Markus Keuschnigg vloggt derzeit von der Viennale für den Radiosender FM4. Unter anderem über den neuen Film “Blutsfreundschaft” von Peter Kern. Lesenswert –> hier
Martin Bruny am Donnerstag, den
29. Oktober 2009 um 20:52 · gespeichert in Musical, Filmmusical
“This is it”, eigentlich, ja eigentlich ist der als “Dokumentation” bezeichnete Kinofilm “This is it” ein Musicalfilm, und weniger eine Dokumentation. Zwar dokumentiert er natürlich die Entstehung einer Show, die nie Premiere feiern sollte, aber eigentlich hat der Film, wenn man es so sehen will, auch eine Handlung und zeigt, wie ein Entertainer an seiner Performance arbeitet, wie er an jedem kleinsten Detail feilt, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen, Tanzszenen choreografiert und mit den Effekten abstimmt, die, so eine Passage im Film, immer alles übertreffen müssen, was jemals dagewesen ist. Und wenn solche Ansagen normalerweise unsagbar übertrieben klingen, so wurden sie bei Michael Jackson fast immer bis ins Letzte durchgezogen. Das Schicksal wollte es, dass man das Endergebnis nie sehen wird, aber die Vermutung liegt nahe, dass auch das “Live-Spektakel” “This is it” Grenzen überschritten hätte.
In Zeiten, in denen wir Compilationmusicals auf der Tagesordnung vieler Musiktheater haben, sollte sich keiner davor schrecken, “This is it” als puren, gut gemachten und spannenden Musicalfilm, freilich mit einem tragischen Ende, zu sehen. Als Kinobesucher kann man nur staunen, mit welchem Aufwand Videoclips wie “Thriller” oder “Smooth criminal” teilweise für die Live-Show neu verfilmt wurden, versehen mit grandiosen 3D-Effekten, man erlebt mit, wie Michael Jackson seinen Musikern Raum zur Improvisation bietet, oder, wie es sinngemäß heißt, ihnen “time to shine” bietet, wie er an Stimmungen bastelt, Liedpassagen verlängert, Intros kürzt, Bridges neu gestaltet. Die Auditions der an dem Projekt mitwirkenden Tänzer werden in “This is it” etwas zu kurz behandelt, aber sie waren beinhart, und die Leute, die als “principal dancers” genommen wurden, tanzen atemberaubend gut, scheinen während der gesamten Zeit der Proben unter Strom zu stehen, nicht nur, wenn sie selbst tanzen, sondern auch, wenn sie vom Zuschauerraum dem Meister zusehen.
Wenn man den Hype um Michael Jackson vor einigen Jährchen miterlebt hat, kann man kaum glauben, wie vergessen er eigentlich viele Jahre lang war, und wie leicht er es durch seine Musik- oder Musicalclips geschafft hat und heute auch noch schafft, die Menschen zu begeistern. Da reicht ein TV-Gerät in der Elektronikabteilung eines Kaufhauses. Eine Szene, die ich selbst zufällig miterlebt habe. Auf dem Bildschirm zu sehen und zu hören: “Black or White” (die ungekürzte Version). Und schon bleiben Passanten stehen, vor allem junge, zufälligerweise Castmitglieder aus dem Wiener Ronacher. Und wenn dann mal 3 Leute stehen, sammeln sich mit der Zeit auch mehr - nach ein paar Minuten waren an die 20 Menschen im Bann von “Black or White”, einem Clip aus den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts. This is it.
Martin Bruny am Donnerstag, den
29. Oktober 2009 um 10:29 · gespeichert in Tonträger
In den “Ö3-Austria Top 40 - Musik-DVD-Charts” (was für ein Name) steigt die von MG-Sound produzierte DVD des Frank-Wildhorn-Musicals “Rudolf” von 0 auf Platz 3 ein und verweist damit Madonna, die Kastelr…, okay, das lassen wir, aber sie verweist auch Michael Jackson auf die Plätze. Obwohl, nur zum Teil, denn Platz 1 und 2 gehören nach wie vor dem King of Pop. Die Top 4 der Woche 43 (28. Oktober 2009):
1) Michael Jackson: Live in Bucharest
2) Michael Jackson: Number Ones
3) Frank Wildhorn: Rudolf
4) Madonna: Celebration
Den Link zur Top 10 gibts –> hier
Martin Bruny am Mittwoch, den
28. Oktober 2009 um 12:26 · gespeichert in Absurditäten
Die jüngste Ausgabe des ORF-Printmagazins “gehört” (Ausgabe 11/2009) enthält als Editorial einen Beitrag von Alfred Treiber, dem Kultur- und Programmchef des Radiosenders Ö1. Kultur- und Programmchef also. Als Titel hat er gewählt: “Schon gehört? Eine Koinzidenz und WELT AHOI”. Interessant, hat allerdings mit dem tatsächlichen Inhalt seines Artikels nur verschleiernd zu tun, in dem es dem guten Mann wohl eher um eine Abrechnung mit Michael Jackson und um einen Vergleich zwischen Michael Jackson und den Beatles geht, der in dem Fazit gipfelt:
Ich gebe es zu: Das omnipräsente hysterische Mediengetue vor (Stichwort: Kinderschänder) und nach (Stichwort: King of Pop) dem Tod Jacksons ging mir gewaltig auf die Nerven. Denn abgesehen von der medialen Verlogenheit, mit der der einst kranke und kaputte Selbstverstümmler plötzlich die menschliche Absolution und musikalische Seligsprechung erfahren hat, ist doch (fast) jeder Beatles-Song musikalisch mehr wert als das gesamte Jackson-Werk. Das ist jedenfalls meine Überzeugung, an der sich auch nichts ändern würde, sollten in einem wo auch immer doch noch zustande kommenden Gedächtnis-Zirkus der Papst und Neil Armstrong persönlich als “Moon-Walker” auftreten.
Man könnte dem natürlich entgegenhalten, dass jeder Furz Mozarts mehr wert ist als das gesamte Werk der Beatles, würde doch auch recht spaßig klingen, nur haben Mozart, die Beatles und Michael Jackson nicht viel gemein und jeweils eigene direkte Wurzeln, auch fand die musikalische Seligsprechung Jacksons bereits vor vielen vielen Jahren mit einer Unzahl an Grammys und American Music Awards statt. Gut, wenn man damals in miefigen Archiven nur Ö1 programmiert hat und der Trennung der Beatles nachtrauerte, wird man davon vielleicht nicht viel mitbekommen haben. Kann sein.
Gern würde ich mich auch mit der Analyse der Werke der Beatles im Vergleich zu Jacksons Mist auseinandersetzen, allein Treiber hat keine Argumente, er bietet jedenfalls keine an, wenn er schreibt:
Meiner Meinung nach trifft es sich nämlich geredazu unheimlich gut, dass mitten in der nur langsam abflauenden Hysterie um Michael Jackson das Gesamtwerk der Beatles neu digitalisiert in bester Soundqualität (bei EMI, Anm. der Red.) erschienen ist. Denn der musikalische Vergleich der Beatles mit dem völlig kranken Tanzbeinschwinger und Showtalent Jackson, der Hitler für ein Genie hielt und zum “King of Pop” hochstilisiert wurde, muss einen sicher machen. Man musste ja in letzter Zeit nahezu ein schlechtes Gewissen haben, wenn man den Kauf von Jackson-CDs verweigerte und selbst “Thriller” für keinen Höhepunkt der musikalischen Pop-Geschichte hielt. Keine 500-Euro-Karte für das Wiener “Tribute”-Konzert in Schönbrunn gekauft und am Ende geglaubt zu haben, der Affenzirkus hätte im Tiergarten Schönbrunn stattfinden müssen, gilt in fanatisierten Fan-Kreisen sowieso als Zeichen versnobter Ignoranz.
Schön schön, sicher kann man, um mal auf dem Niveau zu bleiben, auch für immer den kiffenden Beatles nachhängen, deren Sänger wie weiland der Nackerte im Hawelka in einem Wiener Hotel mit seiner Ehefrau nackt in einem Bett sich selbst inszenierte, man kann weiter live erleben, wie ein anderer Sänger der Beatles zwischen einbeinigen Frauen, LSD und Marihuana Schlagzeilen macht und mit kaputter Stimme seinen Ruhm absäbelt. Aber sind das Argumente für einen musikalischen Vergleich? Man könnte auch anführen, dass die Beatles seit Jahrzehnten ihren “Fans” immer wieder Geld für angeblich immer noch bessere Soundqualität 40 Jahre alter Songs abknöpfen, die kein Mensch nachvollziehen kann und vermutlich nur im Labor von M festgestellt werden kann. Sollte man aber von einem Ö1-Chef nicht ein bisschen mehr Anstrengung erwarten oder zumindest ein bisschen mehr Witz in den Formulierungen? Worum es zum Beispiel bei der Selbstinszenierung in jenem berühmten Bett im Sacher ging, würden wir auf diesem platten Niveau verschweigen, so wie Herr Treiber all die Bemühungen Jacksons verschweigt und ihm nur die Worte Kinderschänder und Hitler-Verehrer ins Grab nachschmeißt.
Fazit: Ö1 gehört vielleicht “gehört”, aber ob “gehört” gelesen gehört, das stelle ich mal in Frage. Einfach so.
Martin Bruny am Dienstag, den
27. Oktober 2009 um 20:55 · gespeichert in Musical
Anfang November erscheint die Concept-CD von Frank Wildhorns neuem Musical “Wonderland”. Auf der offiziellen Site zur Show (–> hier) findet man derzeit sechs kurze Kostproben aus dieser Concept-CD, jeder Ausschnitt ist ungefähr 30 Sekunden lang. Die Tracks:
01) Janet Decal: “Finding Wonderland” –> zum Stream/Download
02) Nikki Snelson: “The Mad Hatter Attacks” –> zum Stream/Download
03) Eugene Fleming: “The Caterpillar’s Song” –> zum Stream/Download
04) Darren Ritchie/Janet Decal: “Through the Looking Glass” –> zum Stream/Download
05) Karen Mason: “Off With Their Heads –> zum Stream/Download
06) Janet Decal: “Once More I Can See” –> zum Stream/Download
In einer Aussendung der Produzenten der Show steht zu lesen:
“Every Thursday from now through the opening of the new musical Wonderland, we’ll give you a sneak preview of a new song or a new version from the concept recording (featuring the world premiere cast), which will be available for sale online and at our retail shop for $20 on or around Nov. 1 (pre-orders accepted now - go here to order online or call 813.222.1029).”
Ein Link zur Onlinebestellung der Concept-CD fehlt allerdings noch auf der Website.
« zurueck ·
vor »