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Archiv - 2013

Lasst uns doch mal unprofessionell sein!

Am kommenden Freitag findet um 10.00 Uhr in der Kantine des Wiener Ronacher eine Pressekonferenz statt. Der Intendant der Vereinigten Bühnen Wien wird im Rahmen dieser Pressekonferenz eine neue Eigenproduktion des Unternehmens im Beisein des Komponisten vorstellen.

Klar, die Ankündigung einer Pressekonferenz als News zu bringen, das ist extrem unprofessionell. Doch es ist passiert, dieser Tage, auf Facebook und anderen Sites. Motto: Lasst uns doch mal unprofessionell sein! Und warum auch nicht, schließlich muten so manche Vorgänge im Wiener Musicalbusiness merkwürdig unprofessionell an.

Leider, leider wird es hier auf dieser Site keinen Kommentar zu dieser Pressekonferenz geben können, denn eine Einladung zur Teilnahme ist nicht erfolgt. Wir können ja ganz offen reden: Der Kultur-Channel bietet keine »Berichterstattung«, man hat hier auch eine Meinung, und ein Blog ist nicht die APA. Das mag man nicht goutieren, und das soll uns recht sein. Freilich ist es unfreiwillig komisch, dass ein Unternehmen wie die VBW tatsächlich selektiert, wen es zu Pressekonferenzen einlädt. Die Besucherscharen sind durchwegs überschaubar bei derlei Veranstaltungen, und eine Multiplikatorwirkung ist durch Beiträge, über die diskutiert wird, gegeben.

Sei’s drum. Für Freitag planen wir hier daher eine kleine Glosse rund um Fakes, Lobbyisten und Trolle zum Thema Kritik im Bereich Musiktheater. Könnte auch ganz lustig werden, fast schon ein Stoff, um ein Musical draus zu machen. [PS: Verschoben um eine Woche]

In Performance: »Cinderella«

JUNE 7, 2013
By Erik Piepenburg

The New York Times invited Tony nominees to perform scenes on location. Here, Santino Fontana and Laura Osnes sing a cinematic interpretation of a song from «Rodgers and Hammerstein’s Cinderella.”

Pia Douwes über die Thuner »Welturaufführung« des Musicals »Der Besuch der alten Dame«

Berner Zeitung: »Ist eine Welturaufführung wie bei der «alten Dame» für Sie eine besondere Herausforderung?«
Pia Douwes: »Ich finde es mutig, dass die Thunerseespiele es bereits das dritte Mal wagen! Nur das zu wollen, was wir schon haben, fordert uns nicht heraus zu leben. Wir müssen kreativ sein, uns weiterbilden, uns, das Neue und die Welt entdecken. So erweitern wir uns, sind ausgeglichener, haben weniger Angst und bleiben lebendig.«

Auf der Website von Pia Douwes lesen wir (Link):

douwesaltedame2014.jpg

Link
- Berner Zeitung: »So tickt die alte Dame«

Vienna’s English Theatre: »Spring Awakening – The Musical«

4. Juli 2013
19:30bis22:30

springawaking-a6-1.jpgAm 4. und 5. Juli 2013 (Beginn: 19.30 Uhr) zeigt Vienna’s English Theatre »Spring Awakening – The Musical« von Steven Sater und Duncan Sheik.

Zu dem Ensemble der Jungtalente zählen unter anderem Rose May Alaba (Puls4-Popstars-Finalistin 2012 und Schwester des Fußballers David Alaba) und Chris Aguilar (Puls4-Popstars-Finalist 2012 und aktueller Teilnehmer des Semifinales von The Voice 2013).

Regie: Adrienne Ferguson
Musikalische Leitung: Ariana Pullano

Cast
Astrid Nowak: Ilse
Claudia Kohlmann: Female Adults
Daphne S. Sartorius: Thea
Jasmina Fridl: Wendla
Katharina Holoubek: Anna
Nicy Strasser: Ilse
Rose May Alaba: Martha

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Albert Abuel: Georg
Bernhard Singer: Ernst
Chris Aguilar: Melchior
Gerald Walsberger: Otto
Giamo Röwekamp: Hänschen
Raoul Rettberg: Adult Male
Simon Wiedlack: Moritz

Tickets
Online: www.englishtheatre.at
Per Mail: tickets@englishtheatre.at
Im Theater: Josefsgasse 12, A-1080 Vienna, Austria
Tel.: +43 1 402 12 60-0
Fax: +43 1 402 12 60-40

ICH GEHÖR NUR MIR – Ein Nachmittag voller Männlichkeit

8. Juni 2013
16:00bis19:00

Ein kurzfristiger Veranstaltungstipp:

Männer singen Frauen-Lieder. Vier Musical-Studenten schnappen ihren weiblichen Kolleginnen die Musical-Hits weg.

Es singen:
Niklas-Sven Kerck
Adrien Papritz
David Alejandro Rodriguez
Rafael Albert

Musikalische Leitung & Klavier: Laszlo Kövi
Choreographie: David Alejandro Rodriguez
Künstlerische Betreuung: Erhard Pauer

Idee & Organisation: Rafael Albert

Samstag, 8. Juni 2013, 16.00 Uhr
Konservatorium Wien Privatuniversität
Anton-Dermota-Saal
Johannesgasse 4a
1010 Wien

Der Eintritt ist frei.

Pygmalion Theater Wien: »Cabaret Schönberg«

20. Juni 2013
20:00bis22:00

Vom 20. bis 22. Juni 2013 ist im Wiener Pygmalion Theater die Musiktheaterproduktion »Cabaret Schönberg« von Thomas Thalhammer zu sehen. Es singen/spielen Anita Hofmann und Oliver Köllner. Als musikalische Basis des Stücks dienen Arnold Schönbergs »Brettl-Lieder«.

1901 entstanden, gelangten die »Brettl-Lieder« in der Winterspielzeit 1901/02 am Berliner »Überbrettl« zur Uraufführung. Zeitgleich übernahm der junge Arnold Schönberg die musikalische Leitung des »Überbrettl«, das als eines der ersten deutschen literarischen Kabaretts 1901 von Ernst von Wolzogen in Berlin gegründet wurde. Als Vorbild galt das berühmte »Le Chat Noir« am Pariser Montmatre. Dort konnten Künstler die Gelegenheit nutzen, sich gegenseitig die neuesten Stücke vorzuführen, und dabei testen, wie diese beim Publikum ankamen. Das Konzept der Kleinkunst entsprach dem spontanen und sozialkritischen Lebensgefühl der jungen Künstlergeneration, dem Bohemien um die Jahrhundertwende.

Die »Brettl-Lieder« wurden von Arnold Schönberg für Klavier und Gesang komponiert. Die Texte für die acht Lieder stammen von namhaften Schriftstellern und Librettisten, wie zum Beispiel Emanuel Schikaneder, Frank Wedekind, Hugo Salus oder Otto Julius Bierbaum. Regisseur Thomas Thalhammer konstruierte um die acht Werke die Geschichte einer Diva und eines Confà©renciers, dargestellt von Anita Hofmann und Oliver Köllner. Ganz im Stil von Arnold Schönberg wird neben den beiden Akteuren nur ein Piano die »Brettl-Lieder« begleiten.

Handlung
Ein Theater: Irgendwo. Zu irgendeiner Zeit. Ein Komiker: Jovial und selbstbewusst verstrickt er sich in seinen eigenen Gedanken und wird zusehends zum Abbild einer verwirrten Welt. Ihm gegenüber als Kontrapunkt eine Sängerin. Die Diva, nach der sich das Publikum sehnt. Sie durchbricht seine Gedanken keck, ironisch, verträumt – und bleibt doch nur ein Abbild der Wirklichkeit. Irreal, eine Fantasie. Wenn der letzte Ton verklungen ist und der letzte Satz gesprochen, wiederholt es sich in einem Theater. Irgendwo. Zu irgendeiner Zeit. Ein Komiker. Und eine Sängerin. Der Lauf der Welt.

Die »Brettl-Lieder«
01. Der genügsame Liebhaber (Hugo Salus)
02. Einfältiges Lied (Hugo Salus)
03. Der Nachtwandler (Gustav Falke)
04. Jedem das Seine (Colly)
05. Mahnung (Gustav Hochstetter)
06. Gigerlette (Otto Julius Bierbaum)
07. Galathea (Frank Wedekind)
08. Langsamer Walzer aus »Spiegel von Arcadia« (Emanuel Schikaneder)

Leading Team & Cast
Musik: Arnold Schönbergs »Brettl-Lieder«
Idee & Regie: Thomas Thalhammer
Musikalische Leitung & Piano: Alexander Kral
Mit: Anita Hofmann & Oliver Köllner

Thomas Thalhammer
Thomas Thalhammer ist sowohl im Theater als auch in der Zauberkunst beheimatet. Neben seinen eigenen Theater-Zauberprogrammen wie »Gedankensprünge« und »Von Engeln, Teufeln und anderen Wesen« war er 2007 für das Kammersingspiel »Daisys König« in München verantwortlich, inszenierte seine Version von »Weiberaufstand!« nach Aristophanes und entwickelte Shows wie das Varietà© »Moments« oder das »Musicalquiz mit Günter Tolar« für das Theater Akzent in Wien.

Alexander Kral
Seine Ausbildung erhielt der in Wien geborene Musiker an den Musikschulen Wien in den Fächern Klarinette und Klavier, an der Konservatorium Wien Privatuniversität in Tonsatz und Komposition und ab 2004 auch an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo er neben Komposition auch Chorleitung und Dirigieren studierte. 2009 und 2010 war er als Korrepetitor und Dirigent an der Kölner Oper tätig. Seit 2012 lebt er wieder in Wien und wirkt als Dozent für Komposition, Musiktheorie, Chorleitung und als Musikerzieher an verschiedenen Institutionen.

Anita Hofmann
Sie erhielt ihre Musicalausbildung mit Schwerpunkt Tanz an der Stage School Hamburg und wirkte unter anderem in »A Chorus Line«, »Cabaret« oder als Sheila in »Hair« mit, konnte schauspielerische Erfahrungen in Stücken wie »Offene Zweierbeziehung«, »Karl Valentin 2.0« und »Das Gesicht« sammeln und war Ensemblemitglied diverser Tanzformationen. Zuletzt war Anita Hofmann als Roboter im Tanzensemble von »Columbo Dreams« am Wiener Rabenhof zu sehen. Nebenbei ist die gebürtige Wienerin als Dozentin am Performing Center Austria tätig.

Oliver Köllner
In Wien geboren, hat Oliver Köllner seine Schauspiel- und Gesangsausbildung am Vienna Konservatorium abgeschlossen. Als Kleindarsteller konnte er erste Erfahrungen am Burg- und Akademietheater sammeln. Weiters war er bei verschiedenen freien Theaterproduktionen zu sehen, wie zum Beispiel als Johann im Stück »Schwimmen wie Hunde« des Ensembles sinn.frei, und führte Regie bei der Produktion »5 im gleichen Kleid« von dips-Entertainment. Oliver ist Gründungsmitglied des Ensembles sinn.frei.

Karten & Reservierung
Pygmalion Theater Wien
1080, Alser Straße 43
T: +43 (0) 1 929 43 43
T: +43 (0) 699 19 29 43 43
www.pygmaliontheater.at
info@pygmaliontheater.at

Vorstellungen: 20., 21. & 22. Juni Juni 2013, jeweils um 20.00 Uhr
Pygmalion Theater Wien
Alser Straße 43
1080 Wien

Anna Blixt: 49-Mal Nein & Ein Mal Ja – Casting- und Künstlercoaching für Schauspieler, Sänger, Tänzer

Anna Blixt, die Gründerin von StagePool, liefert mit ihrem Buch einen knapp gefassten Prep-Guide, eine Mischung aus Motivations-, Checklisten- & Tipps-Büchlein, das Berufseinsteigern ein nützlicher Begleiter der ersten Zeit sein kann. Wie klärt man für sich selbst die wichtigsten Ziele und Pläne, welche psychologischen Tools gibt es, um durchstarten zu können, welche formalen Schritte (Bewerbungsunterlagen, Showreel …) sind notwendig, wie bereitet man sich auf Auditions vor, Selbstmarketing, Anbahnung des Kontakts zu künftigen Arbeitgebern – all das wird behandelt. Jede Perspektive ist für Neueinsteiger von Nutzen, wer weiß, ob nicht gerade in diesem Büchlein für den einen oder anderen genau der entscheidende Karrieretipp enthalten ist.

Anna Blixt: 49-Mail Nein & Ein Mal Ja – Casting- und Künstercoaching für Schauspieler, Sänger, Tänzer. StagePool AB Deutschland, Köln 2013. 84 S.; (Broschur) ISBN 978-3-0004 1041-3. Euro 14,90 [//de.stagepool.com]

Starlight Express GmbH: Starlight Express – Eine Erfolgsgeschichte

Von Mehr! Entertainment kommt zum Jubiläum ein wertig produzierter Bildband. Andrew Lloyd Webber steuerte einige Zeilen als Schlusswort bei, ansonsten beschränkt sich der Textanteil in diesem Buch im Wesentlichen auf eine Inhaltsangabe und Bildunterschriften. Ein nettes Mitbringsel, eine brauchbare Erinnerung. Gut ausgewählte Fotos, gut reproduziert. Kostüme, Set, Promis, Backstage, Onstage – 25 Jahre als Hingucker. Auch so kann man dieses Jubiläum feiern. Für Fans.

Starlight Express GmbH, ein Unternehmen der Mehr! Entertainment GmbH (Hrsg.): 25 Jahre Starlight Express – Eine Erfolgsgeschichte. Klartext Verlag, Essen 2013. 216 Seiten; (Hardcover) ISBN 978-3-8375-0758-4. Euro 15,95. [www.klartext-verlag.de]

Michal Fraley: Zug um Zug – Meine Fahrt im Starlight Express. Erinnerungen eines Skatetrainers

12. Juni 1988: Premiere für Andrew Lloyd Webbers »Starlight Express« in Bochum. 2013: 25 Jahre Spielzeit, 14 Millionen Besucher – warum ist gerade dieses Musical so erfolgreich? Ist es die ständige Arbeit an der Erneuerung – neue Abläufe, Kostüme, Songs – oder das Ziel, Rasanz, technische Finesse der Skateszenen laufend zu steigern? Dieses Buch bietet u. a. einen kleinen Einblick, wie die Arbeit am Skating in Bochum, aber auch bei Produktionen in London und in den USA geplant und durchgeführt wurde. 2011 veröffentlichte Michael Fraley »Zug um Zug« bei der Self-Publishing-Company lulu.com, Ende 2012 ist das Buch in der deutschen Übersetzung von Marcel Brauneis (Bochums Rusty) erschienen.
Im Alter von sieben Jahren entdeckt Fraley seine Leidenschaft für das Rollschuhfahren, seit seinem 19. Lebensjahr arbeitet er als Rollschuhlehrer, mit 26 wird er Trainer der Originalbesetzung von Broadways »Starlight Express«. Bis heute ist dieses Musical sein Beruf. Mehr als 700 Darsteller hat er für zehn Produktionen weltweit trainiert. Bochum war – ist – eine Station.
»Zug um Zug« bedient mehrere Zielgruppen. Auf jeden Fall die an der Skatetechnik Interessierten. Der Autor beschreibt, wie Auditions ablaufen, im Wortlaut findet man Ausführungen und Hinweise, mit denen er bei Trainings dem Ensemble das Grundlegende vermittelt, man erlebt, wie er mit den Darstellern umgeht – en detail, bis hin zum Mittagessen: »Zu Beginn des Trainings versuche ich immer ein wenig unnahbar zu sein. Die vielen Fragen verzehren sonst meine Mittagspause. Erholsam ist es nicht. Außerdem bevorzuge ich es, die Studenten mit ihren Erfahrungen alleine fertig werden zu lassen.«
Fraleys zum Teil tagebuch-, fragmentartiger Stil tut dem Buch gut, viel dreht sich um die oft viel entscheidende mentale Einstellung; für die technischen Passagen nimmt er sich Zeit, auch das ein Plus. Marcel Brauneis’ Übersetzung hätten ein intensives Lektorat gutgetan – der Inhalt macht das wieder wett.
Mitte Oktober 1990 wird Fraley Skatecoach in Bochum, Abendspielleiter, künstlerischer Leiter. Er nimmt ein Upgrading der Produktion vor, gleicht sie dem amerikanischen Level an: »Wir wählten hauptsächlich amerikanische Darsteller aus unseren Auditions in Orlando und New York aus. Ich war glücklich darüber, denn ich glaubte, dass sie eine bessere Arbeitsmoral als ihre britischen und europäischen Kollegen hatten, mit denen ich gearbeitet hatte.« Als künstlerischer Leiter der deutschen Produktion scheitert er. Seine Rückkehr in die Funktion des Skatecoachs: »Schock, Schande, Demütigung, totale Zerstörung meiner Welt.«
Pointiert schildert Fraley die Probleme der Bochumer Produktion in den 1990ern. 18 Millionen Mark lassen sich Stadt und Regierung das Abenteuer »Starlight Express« kosten, um in der Kohlebergwerkstadt Bochum ein kulturelles Symbol zu etablieren. Zehn Jahre ist die Show fast täglich ausverkauft, mit einer durchschnittlichen Auslastung von 97 Prozent. Die Investition der Stadt ist nach zwei Jahren gedeckt. Stella verdient pro Jahr 48 Millionen Mark durch »Starlight«. Stella holt sich Immobilien-Mogul Rolf Deyhle an Bord, der »rein gar nichts wusste über Theater, nur das Eine: dass man dafür eine Karte kaufen musste«. 1991, drei Jahre nach der Premiere, übernimmt Deyhle Stella komplett und beginnt seinen Konzernausbau. Bis 2000 betreibt Stella Shows in sechs Theatern, ist Dachgesellschaft einer Vielzahl von Betrieben, von der Castingagentur bis zum Reisebüro. Wirtschaftskrise, geändertes Besucherverhalten … Stella wird insolvent. Die Deutsche Entertainment AG übernimmt – geht 2002 selbst Pleite.
Fraley schildert, wie er das alles als Mitarbeiter erlebt, wie in der Krise die Arbeit an der Show weitergeht, obwohl Löhne nicht bezahlt werden. Er berichtet von der Stimmung im Haus, als das Gerücht umgeht, Stage Holding (heute Stage Entertainment) würde Stella übernehmen, aber nicht Bochum, weil sich die Summe der Abfindungen, die man bei einer Schließung bezahlen müsste, auf 23 Millionen Euro beläuft. Alternative: Die Show gleich schließen, alle entlassen und nach sechs bis neun Monaten neu beginnen. Es kommt zur Spaltung bei den Mitarbeitern. Die deutschen bestehen auf ihr »Ruhestandspaket«, britische und amerikanische Darsteller wollen auf Abfindungen verzichten. Krauth und Friedrichs übernehmen für einen Euro und die Zusicherung der kompletten Abfindung. 45 Arbeitsplätze werden gekürzt, zum Teil von Mitarbeitern, die zwei Wochen ohne Lohn gearbeitet haben. Da wird das Buch zum Musicalthriller. Lesenswert.

Michal Fraley: Zug um Zug – Meine Fahrt im Starlight Express. Erinnerungen eines Skatetrainers. Michal Fraley/LuluPress Raleigh 2012. 442 S.; (Broschur) ISBN13 978-1-3004-0814-7. Euro 24,34. [www.lulu.com]

Alexej Ashkenazy: Soundtrack Suite (Conductor: Florian C. Reithner)

Soundtrack recording, February 2013

Composer: Alexej Ashkenazy

Conductor: Florian C. Reithner

STORY OF D SOUNDTRACK DIVISION:

VIOLINS: Mateusz Kasprzak-ŁabudziÅ„ski (Concert Master), Marko Radonic, Katharina Legradic, Anne Hopfmüller, Plamena Ivanova, Kirsi-Maj Katajamäki, Valentina Sophie Dekan, Michael Wilson, Armando Toledo, Maria Ivanova Boneva;
VIOLAS: Matthias Frauendienst, Rafal Zalech, Dima Nedyalkova
CELLOS: Irmelin Irene Aagard Jansen, Anna Starzinger, Michael Jurecka
DOUBLE BASS: Sophie Schoenwaelder

FLUTE: Petra Lechtova
OBOE: Sebastian Skocic
CLARINET: Hannah Pucher
BASSOON: Stephanie Holzschuster
HORN: Roland Fritsch

Recorded, Mixed and Mastered by Alexej Ashkenazy

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