Martin Bruny am Samstag, den
12. März 2011 um 20:27 · gespeichert in Musical, Wien
Zwölf Zentimeter Durchmesser, eine blutrote Glasur, feinster Germteig und frische Ribiselmarmelade, rechtzeitig zum Start der Fastenzeit gibt es ab sofort in den 45 Wiener Filialen der Bäckerei Felber den “Vampir-Krapfen”. Kostenpunkt: 1,40 Euro.
Blättern wir doch einmal im Geschichtsbuch: Schon im 13. Jahrhundert kommt er vor, anno 1486 wird seine Existenz in der »Köchordnung« der Stadt Wien erwähnt. Die Rede ist damals von “Krappffenpacherinnen”. Drei Jahrhunderte später geben schon Krapfenbäckerinnen Annoncen in der “Wiener Zeitung” auf. Auch in der Politik gibt es den ein oder anderen Krapfen – natürlich zum Verzehr: Während der Zeit des Wiener Kongresses im Jahr 1815 sollen rund zehn Millionen Krapfen verspeist worden sein. Dass der Krapfen letztendlich zum typischen Faschingsgebäck wurde, dafür sorgten die Mönche. Sie schlugen vor, sich vor der Fastenzeit – die ja bis Faschingsdienstag dauert – den Ranzen noch einmal so richtig vollzuschlagen.
Wenn der Krapfen nun also nicht zum Beginn der Faschingszeit, sondern am Ende bzw. zum Beginn der Fastenzeit beworben wird, was soll uns das sagen? Wie auch immer: Bei Nennung des Kennworts »Felber-Krapfen« erhalten die Besucher des Wiener Ronacher bei ihrer Ticketbestellung 15 Prozent Ermäßigung auf den regulären Kartenpreis (in den Kategorien A bis D) an allen Tageskassen der Vereinigten Bühnen Wien bzw. telephonisch unter +43 1 58885 bei Wien-Ticket. Gültig für Vorstellungen von »Tanz der Vampire« bis 31. März 2011. (Karten nach Verfügbarkeit; max. 2 Stück pro Gutschein. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Änderungen vorbehalten. Keine Barablöse möglich.)
Eine kleine Statistik für alle Krapfen-Lover: durchschnittlich schlägt sich so ein Krapfen mit 300 Kalorien zu Buche.
Die Kalorien eines Faschingskrapfens wird man so wieder los:
- 50 Minuten Skifahren oder Snowboarden
- eine halbe Stunde Langlaufen oder Tourengehen
- eineinhalb Stunden durch die Winterlandschaft spazieren
- 40 Minuten Schneeschuhwandern oder Eislaufen
- 40 Minuten Schnee schaufeln
- 4 Stunden rodeln
- eine Stunde Schneeballschlacht
- 70 Minuten Schnee kehren
- eine Stunde Schneestapfen
- eineinhalb Stunden Eis kratzen
Martin Bruny am Dienstag, den
8. März 2011 um 01:47 · gespeichert in Musical, Wien
Ein Wien-Gastspiel der unter der Schirmherrschaft von Peter Weck stehenden “Cats”-Tournee von BB Promotion ist nach wie vor nicht unter Dach und Fach. Eine Pressekonferenz, die für den 7. März 2011 angesetzt war, musste verschoben werden.
“Aller Voraussicht nach” werde man noch 2011 in Wien im großen Theaterzelt spielen, “möglicherweise in Neu-Marx”, so BB Promotion.
Peter Weck dazu: “Ich freue mich darauf, “Cats” nach so langer Zeit wieder in Wien erleben zu dürfen. Die Rundbühne ist für das Publikum hervorragend.”
Stellt sich die Frage, ob sich irgendwer darüber vielleicht nicht gar so freut.
Frank Wildhorns Musical “Wonderland - A New Alice. A New Musical” startet am 21. März 2011 in die Broadway-Previews, angestrebtes Premierendatum: 17. April 2011. Bereits am 6. März 2011 fanden für Masterworks Broadway die Aufnahmen für die Cast-CD zur Show statt, die ab Mai 2011 erhältlich sein wird. Broadwayworld.com war mit dabei und liefert Fotos aus dem Studio –> hier.
Produziert wird die CD von Frank Wildhorn, David Lai und Jason Howland. Masterworks Broadway ist ein Label von Sony Masterworks.
Ensemble
April Berry, Grady McLeod Bowman, Joey Calveri, Sae La Chin, Mallauri Esquibel, Derek Ferguson, Wilkie Ferguson, Laura Hall, Natalie Hill, Lauren Lim Jackson, Morgan James, Ryan Link, Kate Loprest, Renee Marino, Heather Parcells, Stefan Raulston, Julius Anthony Rubio und Tanairi Vasquez.
Ein 26-minütiges Interview mit Frank Wildhorn bietet “InnerVIEWS with Ernie Manouse” –> hier.
Am 28. Februar 2011 fand in Wien die erste “Listening Party” für “Iron & Coal”, das neue Konzeptalbum des Komponisten Jeremy Schonfeld (”37 Notebooks”, “Drift”, “Blue Skies and All”), statt.
“Iron & Coal”, das in Berliner und Wiener Tonstudios eingespielt wurde, ist ein Konzeptalbum in Erinnerung an die Millionen Opfer des Holocaust - und für die, die überlebt haben, für Schonfelds Familie, für Jeremy Schonfeld selbst und vor allem für seinen Vater.
Jeremy Schonfelds Vater Gustav Schonfeld (78) ist ein Auschwitz-Überlebender. Seine Autobiographie “Absence of closure” ist im Februar 2009 erschienen. Gustavs Schicksal und sein Umgang damit waren dominante Themen im Leben von Jeremy Schonfeld. Als Gustav an seinem Buch arbeitete, war Jeremy sein erster Leser.
Als Komponist war es Jeremy Schonfeld eines Tages klar, dass er das Thema musikalisch verarbeiten wollte. Zuerst überlegte er, die Biographie seines Vaters als Basis eines Musicals oder einer Oper zu verwenden, erkannte aber rasch, dass das die Geschichte seines Vaters war und er für seine Aufarbeitung einen eigenen Zugang brauchte. Er entwickelte eine Parallelhandlung von Vater und Sohn.
“Iron & Coal” handelt von einem Vater, Mitte 20, der mit dem Umstand umzugehen lernen muss, dass er überlebt hat, und andere nicht. Seine Reise endet mit der Geburt seines Sohnes. Als Parallelgeschichte wird die Entwicklung seines Sohnes erzählt, dessen Reise mit dem Tod seines Vaters beginnt. Sein Leben ist von dessen Leiden, von Auschwitz überschattet. Seine Reise führt ihn in einen Zustand, in dem er sich von dem Schatten von Auschwitz endlich befreit fühlt.
Der Komponist beschreibt sein Projekt folgendermaßen:
My father, Dr. Gustav Schonfeld, was a mere 10 year-old boy in May of 1944 when the Nazis marched into his hometown of Munkacs, a villiage nestled near the Carpathian mountain range close to the Hungarian border. Shortly thereafter, he was forced, along with my grandparents, his baby brother, and several relatives, into the overcrowded cattle cars that brought countless numbers of Jews to Auschwitz for ‘extermination’. For an entire year my father endured what most of us can never truly imagine or comprehend.
In a preserved class photo featured in his memoirs (”Absence of Closure”), my father sits center amongst a group of 30 of his young classmates and their rabbinical teacher. My father is the only survivor from that photo.
My grandfather used to say that he could ‘break iron’ with his will.
My grandfather, Dr. Alexander Schonfeld, was a very successful and highly respected doctor in Munkacs before the war. With his wife, Helena, and his three sons Fredi, Gustav, and baby Solomon, Grandpa built a large home with a separate office suite for his thriving practice near the center of town at Munkacsy Mihaly Street 10. When the Nazis finally ‘cleansed’ Munkacs, it was my grandfather’s finely-honed skills as both steady and knowledgeable doctor and trusted leader that helped spare his and my father’s lives. He was also famous for saving others. As a child, I remember an older man approached my grandfather while our family was in Miami on vacation. He had tears in his eyes as he thanked my grandfather for saving his life.
When I first set out to create “Iron and Coal” I didn’t know precisely what I was doing or why. After all, the experiences my father shared in his memoir were his alone. What business did I have attempting to ‘musicalize’ his story? After much soul-searching, I decided the best course of action was to focus on the emotional toil and fallout of the Holocaust over the victim (my father) and his son (me). I gave myself artistic license to explore these emotional perspectives through my own eyes, freeing myself from the burden of specific linear storytelling. The result is an album covering three main areas: 1) A father as he attempts to create a life out of the ashes, 2) A son as he attempts to come to terms with his fractured life after his father has passed away, and 3) The ghosts of a distant, vanished world.
Erste musikalische Proben aus “Iron & Coal” bietet Jeremy Schonfeld auf seiner Website –> hier.
“Iron & Coal”-Team
- Martin Gellner
- Jeremy Schonfeld
- Werner Stranka
Martin Bruny am Montag, den
21. Februar 2011 um 01:44 · gespeichert in Musical, Wien, Theater
Die “Junge Burg” zeigt ab Mai 2011 “Alice im Wunderland” von Roland Schimmelpfennig. Unter der Regie von Annette Raffalt spielen die Teilnehmer des “TheaterJahres”.
Inhalt
Alice wird von einem sehr gestressten, aber elegant gekleideten Kaninchen aus ihrer Langeweile gerissen. Sie folgt dem Kaninchen – denn nichts hält sie in einer Welt, in der große Schwestern langweilige Bücher ohne Bilder lesen und jede Chance auf Unterhaltung mit »absurd« oder »gänzlich unmöglich« abtun.
Durch ein bedenklich tiefes Loch im Kaninchenbau fällt Alice bis – zum Erdmittelpunkt? Zur anderen Seite? In jedem Fall landet sie in einer höchst verwirrenden Umgebung und kann sich nun über mangelnde Abwechslung nicht mehr beklagen. Dass allerdings nun auch sie selbst – abwechselnd – mal ganz groß und dann wieder ganz klein ist und hochberühmte Balladen erschütternde Veränderungen erfahren, wenn sie aus Alice’s Mund sprudeln, ist doch etwas zu viel der Unterhaltung.
Alice ist plötzlich gar nicht mehr sicher, ob sie noch sie selbst ist. Die Ratschläge einer Pfeife rauchenden Raupe und der Grinsekatze helfen auch nicht weiter. Die Katze kann Alice auf der Suche nach ihrem Weg und ihrem Ich nur an drei Verrückte weiter verweisen. Ver-rückt ist in diesem sonderbaren Land aber so vieles, dass Alice sich über Humpty Dumpty, Hutmacher und Märzhasen und ihre sonderbaren Teatime-Gewohnheiten nur noch wenig wundert. Die Runde wird zusehends fröhlicher, doch dann spitzt Alice’ Lage sich zu … bis sie plötzlich wieder neben ihrer Schwester sitzt – die schon wieder von »absurd« und »nur geträumt« redet. Doch Hutmacher und Märzhase treten den Gegenbeweis an – und die unsteten Größenverhältnisse haben auch einen Vorteil: Wunderland hat Platz in jedem Kopf!
Nachwuchsförderung zahlt sich aus
Roland Schimmelpfennig macht aus dem weltberühmten Kinderbuch von Lewis Carroll ein phantasievolles und poetisches Musical-Libretto. Und die “Junge Burg” wird wieder einmal beweisen, dass sich Nachwuchsförderung auszahlt. Diese Einstellung kann man gar nicht hoch genug einschätzen, wurden doch seinerzeit beispielsweise die Theater an der Wien Studios mit dem “legendären” Argument geschlossen: “Wir werden doch nicht Musicaldarsteller ausbilden, die dann ins Ausland und nach Deutschland gehen.” Völlig zurecht meint dazu Peter Weck in seiner Autobiographie “War’s das?”: “So einen Unsinn muss man sich erst einmal einfallen lassen Aber man sieht, welche profunden Theaterleute die Geschicke nach mir übernommen haben. Mit einem Weitblick für die Sparte Musical, der dann dort hingeführt hat, wo man jetzt steht.”
Martin Bruny am Sonntag, den
20. Februar 2011 um 02:07 · gespeichert in Musical, Broadway, Wien
Frank Wildhorns neues Musical “Wonderland” ist noch nicht mal endgültig am Broadway gelandet, da lästert Michael Riedel, das Kritikerflaggschiff der New York Post, auch schon los gegen die Show. Sein Furor gipfelt in folgender Passage:
They should be able to make “Wonderland” coherent, at least. And if it doesn’t work here, there’s always Austria. The country that gave us Mozart is home to the annual Frank Wildhorn Festival.
Das ist der moment!
Martin Bruny am Freitag, den
18. Februar 2011 um 10:49 · gespeichert in Musical, Wien, Event-Tipps
17. März 2011
20:00
bis
22:00
“Judy - Somewhere over the rainbow”, eine Hommage an Judy Garland vom Schauspieler und Autor Terry Wale, ist ein Stück, das Ruth Brauer-Kvam am Herzen liegt. Schon 2001 war sie am Wiener Metropol damit zu sehen, einige Jahre danach hat sie für das stadtTheater Walfischgasse eine kleine, feine Show mit Songs von Judy Garland zusammengestellt, nicht für den großen Saal, sondern für den relativ wenige Zuschauer fassenden Cercle - und 2011 bringen die Wiener Kammerspiele nun eine neue Produktion des Stücks von Terry Wale zur Aufführung. In den Hauptrollen: Ruth Brauer-Kvam als Judy Garland und Michael Dangl in neun verschiedenen Männerollen.
Inhalt
Judy Garland hat als 17-Jährige die Welt in Entzücken versetzt: als Dorothy in “Der Zauberer von Oz”. Sie wurde eine der größten Entertainerinnen, eine Sängerin, deren emotionale Verletzlichkeit die Zuschauer in den Bann zog. Die Hollywood-Maschinerie machte einen Star aus ihr - den Preis hatte sie zu bezahlen: sie gehörte dem Studio, stand ständig unter Aufsicht, bekam als Teenager bereits Diätpillen ebenso bedenkenlos wie Schlaf- und Aufputschpillen. Qualvolle 30 Jahre später, nach 5 gescheiterten Ehen, zu vielen Drinks und Medikamenten, war Judy Garland, die das Publikum mit ihrer herzzereißenden Stimme zu verzaubern vermochte, eine ausgebrannte Schnulzensängerin, deren Darbietungen beschämend wirkten.
Was wird aus einem Kind, das von klein auf zum Star gedrillt wird? Ein Erwachsener, der ohne Applaus nicht leben kann. Sie hatte die größte Stimme ihrer Zeit, aber für sich selber hatte sie keine! Bing Crosby hat über Judy Garland gesagt: “Es gab nichts, was das Mädel nicht konnte - außer auf sich selber aufpassen.”
Leading Team
Regie: Michael Gampe
Bühnenbild: Armella Müller
Kostüme: Luise Gypser
Cast
Judy Garland: Ruth Brauer-Kvam
Pianist, L. B. Mayer, Arthur Freed, Mickey Rooney, David Rose, Joe Mankiewicz, Vincent Minnelli, Sid Luft, Hotelboy: Michael Dangl
Premiere: 17. März 2011, 20 Uhr
Weitere Infos –> hier
Martin Bruny am Donnerstag, den
10. Februar 2011 um 16:01 · gespeichert in Musical, Wien, Event-Tipps
6. April 2011
19:30
bis
21:30
Europa hat seine Gebrüder Grimm, der englischsprachige Raum hat Theodor Seuss Geisel (1904-1991) vulgo Dr. Seuss. Mehr als 40 Märchen hat der US-amerikanische Kinderbuchautor und Cartoonzeichner publiziert, »The Cat in the Hat” und »How the Grinch Stole Christmas” sind zwei der bekanntesten.
In “Seussical - The Musical” verarbeiten Stephen Flaherty (Musik) und Lynn Ahrens (Text) Episoden, Charaktere und Botschaften aus rund 15 Geschichten von Dr. Seuss. Ein bunter Reigen unterschiedlicher Figuren, die sich bislang noch nie begegneten. Im November 2000 feierte die Show ihre Broadway-Pemiere, 198 Mal konnte man sie bis Mai 2001 im Richard Rodgers Theatre sehen. Danach ging “Seussical” auf US-Tour und landete 2007 am Off-Broadway.
Seine österreichische Erstaufführung wird “Seussical” am 6. April 2011 im Theater Akzent erleben. Eine weitere Vorstellung ist für den 7. April angesetzt. Produziert wird die Show von der Wiener Musicalschule Performing Center Austria, auf der Bühne: die 10 angehenden Absolventen des 3. Jahrgangs: Jeaninne Allieri, Jasmin Andergassen, Anna Carina Buchegger, Astrid Gollob, Markus Hareter, Michael Höfner, Peter Neustifter, Thomas Poms, Eva Prenner und Julia Wenig. Unterstützt werden sie von 12 Ensemblemitgliedern aus dem 2. und 1. Jahrgang der Performing Academy.
Das Leading Team: Rita Sereinig (Regie), Marie Landreth (Musikalische Leitung) und Sabine Arthold (Choreographie).
Martin Bruny am Dienstag, den
8. Februar 2011 um 10:29 · gespeichert in Musical, Wien, Event-Tipps
22. April 2011
19:30
bis
21:15
Das (fast) alljährliche Osterspektakel der Vereinigten Bühnen Wien hat seit heute auch Namen bekommen.
In Andrew Lloyd Webbers Rockoper “Jesus Christ Superstar” wird Drew Sarich die Hauptrolle des “Jesus” übernehmen. Weiters mit dabei: Caroline Vasicek, Andreas Lichtenberger, Mischa Mang und Rob Fowler.
Die Regie hat, wie schon in den letzten Jahren, Dennis Kozeluh übernommen, für das Staging verantwortlich: Jerome Knols. Bühnenbild: Robert Hirner. Es spielt das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien unter der Leitung von Koen Schoots.
Cast
Jesus: Drew Sarich
Judas: Mischa Mang
Maria Magdalena: Caroline Vasicek
Kaiphas: Dennis Kozeluh
Simon/Annas: Rob Fowler
Pilatus: Alexander di Capri
Petrus: Norbert Kohler
Herodes: James Sbano
Soulgirl: Cornelia Braun, Melanie Ortner, Marle Martens
Ensemble: Angelina Markiefka, Jennifer Pöll, Barbara Schmid, Dà³ra Strà³bel, Robert D. Marx, Gernot Romic, Sebastian Smulders und Florian Theiler
Aufführungstermine
- Donnerstag, 21. April 2011, 19:30 Uhr
- Freitag, 22. April 2011, 19:30 Uhr
- Samstag, 23. April 2011, 19:30 Uhr
- Sonntag, 24. April 2011, 18:00 Uhr
Martin Bruny am Dienstag, den
1. Februar 2011 um 08:45 · gespeichert in Musical, Wien
Der Wiener Wohnpark Alt-Erlaa ist in Sachen Jugendmusical seit Jahren sehr engagiert. Im Februar 2011 steht mit “Crazy-Musical” die nächste Show (für Musicalfans ab acht Jahren) am WFC-Podium in Alt-Erlaa auf dem Programm.