Archiv - Wien
Martin Bruny am Mittwoch, den
15. Dezember 2010 um 19:37 · gespeichert in Musical, Wien
… was die Vereinigten Bühnen Wien betrifft (siehe –> hier), was ja nicht so schlimm wäre, nur reden sie ja schon wieder Blödsinn, wenn Herr Chorherr meint:
“Ja, man kann das billiger machen, keine Frage”, gab Chorherr zu bedenken. Man könne natürlich das Orchester einsparen. Das würde jedoch gleichzeitig eine Rückkehr zu prekären Arbeitsplätzen bedeuten. Ob man das wolle, darüber müsse man nachdenken.
Doch wie auch immer, die Grünen haben am Mittwoch im Gemeinderat dafür gestimmt, die Vereinigten Bühnen Wien (VBW) im kommenden Jahr mit 37,1 Mio. Euro auszustatten. Noch vor einem Jahr hatte sich deren Urteil in Sachen VBW anders angehört.
Link
- ORF: Millionensubvention an Vereinigte Bühnen
- ots.at: VP-Leeb: Vereinigte Bühnen bekommen wieder 40 Millionen an Förderungen
- ots.at: SP-Woller: Vereinigte Bühnen Wien sind ein einmaliges Erfolgsprojekt
- vorarlberg.online: Grüne Zustimmung für Millionensubvention an Vereinigte Bühnen Wien
- ots.at: Grüne Wien/Werner-Lobo zu Kulturbudget: Versprochene Struktur- maßnahmen werden umgesetzt
Martin Bruny am Dienstag, den
14. Dezember 2010 um 23:34 · gespeichert in Musical, Wien
Am 14. Dezember 2010 ging im Wiener Renaissancetheater die Premiere von David Woods “Der Lebkuchenmann” über die Bühne. “Highlights” - das Kulturmagazin des österreichischen Senders ATV - brachte in der Ausgabe vom 12. Dezember einen Bericht zur Produktion, abzurufen online –> hier. [Der Bericht startet bei 00:11:13.]
Martin Bruny am Dienstag, den
14. Dezember 2010 um 20:56 · gespeichert in Musical, Wien
Wenn am Silvesterabend am Wiener Stephansplatz die Böller krachen, und die krachen da schon am frühen Abend, dann wird in zwei Showblöcken eine Gruppe namens “Ensemble Kaiserwalzer” ein Program mit der Bezeichnung “Die Musicalstadt Wien” präsentieren.
20.05 – 20.30 Uhr: “Die Musicalstadt Wien” - Ensemble Kaiserwalzer
22.20 – 22.45 Uhr: “Die Musicalstadt Wien” – Ensemble Kaiserwalzer
Link
- stadt-wien.at: Der Silvesterpfad 2010
Martin Bruny am Dienstag, den
14. Dezember 2010 um 20:14 · gespeichert in Musical, Wien
Nach der Wahl ist nach der Wahl, bis es halt wieder mal vor der Wahl ist, und bis dahin werden wohl die Attacken der Wiener Grünen auf zum Beispiel die Vereinigten Bühnen Wien ausbleiben.
Doch keine Angst, die ÖVP kann nun zwei Ziele verfolgen: die VBW und die Grünen, die laut der Kultursprecherin der ÖVP, LAbg. Isabella Leeb, nunmehr als “Appendix der SPÖ” auftreten. Oder etwas ausführlicher:
[Es] ist endgültig klar, dass die Grünen aus Machthunger sämtlichen Gestaltungswillen an der Garderobe der SPÖ abgegeben haben. Es erwarten uns also weitere fünf Jahre phantasieloser sozialistischer Kulturpolitik mit intransparenter Finanzierung.”
Link
- www.ots.at: VP-Leeb: Grüne verteidigen sinkendes Kulturbudget von Mailath-Pokorny
Martin Bruny am Donnerstag, den
18. November 2010 um 14:06 · gespeichert in Musical, Wien
»Singin’ in the rain« wird die Auftaktpremiere im September 2011 in den Wiener Kammerspielen. Werner Sobotka (Regie), Christian Frank (Musik) und Ramesh Nair (Choreographie) sind nun auf der Suche nach Talenten im gesamten deutschsprachigen Raum.
Audition für die Musicalproduktion “Singin’ in the rain”
nach dem MGM Film (1952)
Choreographie: Ramesh Nair
Musikalische Leitung: Christian Frank
Regie: Werner Sobotka
Premiere am 22. September 2011
Gesucht werden:
- Don Lockwood: gutaussehender Filmstar, Frauenschwarm, hervorragender Stepptänzer und Sänger, SA: 30-40
- Cosmo Brown: Dons bester Freund, komödiantisches Talent, hervorragender Stepptänzer, guter Sänger, Komiker, SA: 30-40
- Kathy Selden: Dons Schwarm, temperamentvoll, gute Stepptänzerin und Sängerin, SA: 20-30
- Lina Lamont: gutaussehende Stummfilmdiva, Zicke, nicht gerade hell, gute Sängerin, hervorragende Komikerin, kein Tanz, SA: 25-35
- 5 Damen und 5 Herren: hervorragendes komödiantisches Talent, gute Sänger und Tänzer
Auditiontermin: 20./21. Dezember 2010
Beginn: 9.00 Uhr
Ort: Raimund Theater Wien, Ballettsaal
Tanzkleidung und Steppschuhe sind mitzunehmen, vorzubereiten sind zwei Gesangsstücke im Stil der Show.
Nähere Infos, Anmeldung mit Foto und Lebenslauf per Mail: singingintherain@josefstadt.org
Ende der Anmeldefrist: 15. Dezember 2010
Martin Bruny am Donnerstag, den
18. November 2010 um 13:29 · gespeichert in Musical, Wien, Tonträger
Neu erschienen ist dieser Tage die CD zu Gernot Kranners “Das kleine Vamir-ABC”. Die Idee zu dieser Show hatte Gernot Kranners Sohn Sheby bereits im Alter von neun Jahren. Er fand das Musical “Tanz der Vampire” für die Kleinen noch zu gruselig.
Durch die spannenden, lustigen und die Phantasie anregenden Geschichten des “kleinen Vampir-ABC” erfahren die Zuschauer anhand von Liedern und Szenen mehr über Leben und Vorlieben von Vampiren und Geistern. Und im Gegensatz zur “Erwachsenen-Show” ist hier das Mitsingen, Mitmachen und Mitlachen ausdrücklich erwünscht.
Walter Lochmann spielt Klavier und Gernot Kranner singt, spielt und spricht alle darin vorkommenden Figuren – von Fridolin, dem furchtlosen Vampirjäger, dem Geisterkönig Eduard, der rückwärtssprechenden Vampirfledermaus Kunigunde, Schneewittchens böser Stiefmutter Kriemhilde und Markus, dem sprechenden Spiegel bis hin zu dem süßen, kleinen Gruselinchen Vampirinchen, Tochter des Geisterkönigs. Aber auch Sohn Sheby durfte aktiv beim kreativen Prozess mitwirken – gemeinsam mit seiner fünf Jahre alten Schwester Oli erzählt er auf der CD die Geschichte des »kleinen Vampir-ABC«.
Die ist CD bei den Vereinigten Bühnen Wien sowohl im Internet unter www.musicalvienna.at als auch in den Souvenirshops der VBW um € 9,90,- erhältlich.
Martin Bruny am Mittwoch, den
17. November 2010 um 00:18 · gespeichert in Musical, Wien, Theater, Pop, Event-Tipps
| 30. Januar 2011 |
| 20:00 | bis | 22:00 |
Musicalstar Maya Hakvoort präsentiert am 30. Januar 2011 ab 20.00 Uhr ihr Soloprogramm “This Is My Life”, begleitet von einer 10-köpfigen Band, in der Eventpyramide Vösendorf.
1026 Mal hat die Musicaldarstellerin von 1994 bis 1998 und von 2003 bis 2005 die Hauptrolle “Elisabeth” im gleichnamigen Musical von Sylvester Levay und Michael Kunze gespielt - und “Ich gehör nur mir”, der Hit aus der Show, wird auch eines der Highlights dieses Solokonzerts werden - ein Konzert, in dem Hakvoort Lieder, die sie im Laufe ihrer Karriere gesungen hat, und auch Songs, die ihr persönlich am Herzen liegen, interpretieren wird.
Hakvoorts Band: Rens Newland (unter anderem Bandleader von Gloria Gaynor), Aaron Wonesch, Markus Adamer, Christian Frank, Iris Camaa, Stella Jones u. a.
Ein Highlight des Konzertabends: Maya Hakvoort am Klavier. Ein anderes: zwei Überraschungsgäste, die gemeinsam mit der Musicaldarstellerin ein Lied singen werden. Die Gäste selbst bleiben bis zum Konzert geheim.
Tickets
Tickets für die Show sind bereits im Verkauf, online bei www.oeticket.at oder unter der Telefonnummer 01/ 96 0 96.
Ticketpreise
Kategorie 1: € 56,00
Kategorie 2: € 47,20
Kategorie 3: € 39,50
Kategorie 4: € 28,00
VIP: € 106,00 (VIP-Paket; Gratis-Parkplatz, VIP-Eingang, CD, After-Show-Party, Getränke und Häppchen)
Martin Bruny am Dienstag, den
16. November 2010 um 12:02 · gespeichert in Netz, Musical, Wien

Walter Lochmann war bis Oktober 2009 in den verschiedensten Funktionen für die Vereinigten Bühnen Wien tätig, unter anderem als musikalischer Leiter, Dirgent, Korrepetitor, Leiter der “künstlerischen Produktion”, Studienleiter, “artistic director”, Einstudierender der Ensemblenummern … und wie die mitunter identen Aufgabengebiete nicht noch bezeichnet wurden. Seit seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen (auf eigenen Wunsch) ist er mit vielen neuen Projekten am Start - und nun auch online.
Auf Walter Lochmanns Website finden sich unter anderem auch einige Erinnerungen an die Arbeit an den Musicals der VBW, so beispielsweise Erinnerungen an “Rudolf”:
Rudolf
…oder “Was Frank Wildhorn zu den Habsburgern zu sagen hat.”
…oder: Haben wir in Europa denn niemanden, der so ein Thema dem österreichischen Publikum näherbringen kann? Das Stück stellt für mich eine Anhäufung von (durchaus vermeidbaren) Fehlern dar. Hier eine Wiedergabe eines Gesprächs zwischen Frank Wildhorn und mir im Aufzug des RONACHER:
Walter: “Frank, ich hab’ die Nummer WEG IN DIE ZUKUNFT (”The steps of tomorrow”) auf einer ungarischen Aufnahme mit einem langsamen, fast charismatischen Groove gehört. Warum spielen wir die so schnell, so gehetzt? Wie hast du die Nummer beim Komponieren denn gefühlt?”
Frank: “Ich hab’ sie langsam gefühlt. Aber sie funktioniert so nicht.”
Ab dem 26. Februar 2009 (Premiere) musste ich den Begriff “schwungvoll” beim Wiener Walzer mit “schnell” vertauschen. Mit meiner Vorstellung am 8. Oktober 2009 hab ich den selbstgewählten Schlusspunkt hinter meine Dirigate bei den Vereinigten Bühnen Wien gesetzt.
Zu Walter Lochmanns Website, dem Webtipp des Tages, gehts –> hier
Martin Bruny am Samstag, den
13. November 2010 um 01:44 · gespeichert in Musical, Wien
Wenn Wiener Musicalproduktionen manchmal ein ganz eigener Wiener Touch nachgesagt wird, so lässt sich der oft auf eine ganz spezifische, feine Prise Sentiment, man mag es auch Melancholie nennen, zurückführen. Das war das Geheimrezept von “Romeo & Julia” beispielsweise, an dem bemühten Unterdrücken von Sentiment in bestimmten Szenen scheiterte unter anderem “Rudolf” in Wien (im Gegensatz zur Budapester Version, die mit der Figur des Puppenspielers genau in diesem Punkt die eigentliche “Wiener Version” gewesen wäre).
Mit Drew Sarich als neuem Krolock in der aktuellen Produktion von “Tanz der Vampire” im Ronacher ist eine genau durchdachte und von Sarich erarbeitete Portion Sentiment und ein Meer von Gefühl in die Figur des Krolock zurückgekehrt - in einem Ausmaß, und das ist natürlich völlig subjektiv, wie ich es nur aus der Zeit von Steve Barton kenne. Drew Sarich und Steve Barton kann man natürlich stimmlich nicht vergleichen, dazu sind sie zu unterschiedlich. Das Gute ist, dass hier keinerlei Copycat greift. Drew Sarich würde, selbst wenn er es könnte, den Teufel tun und seine Stimme so malträtieren, dass er annähernd in eine Stimmlage wie Steve Barton kommt. Er legt seine Rolle innerhalb gegebener Grenzen neu an, setzt bei seinen Soloparts neue stimmliche Akzente, setzt Varianten ein, die den altbekannten Songs auf einmal eine völlig neue Atmosphäre einhauchen. Hohe Töne kommen bei Sarich stets scheinbar ohne Mühe. Er setzt sie nicht ein, um zu prahlen, er setzt sie wohldosiert ein, um eine Szene wie jene im Tanzsaal, wo er die Stelle “zum Sterben verdammt” in drei Etappen bis zum H jagt, mit einem auch stimmlichen Höhepunkt zu veredeln, unvergesslich zu machen, und das ist die Kunst des Drew Sarich, unter anderem.
Drew Sarich ist eine Bühnenpersönlichkeit, die die Figur des Krolock mit Leben erfüllt. Würde man nun als Vergleich Thomas Borchert heranziehen, so hatte man bei Borchert das Gefühl, dass er bestrebt ist, einen möglichst gefühlsleeren Krolock zu zeigen. So tot wie möglich sollte er sein, kalte Augen, sinnentleerte, steife Gesten, Starrheit. Wenn dann doch so etwas wie “Gefühl” aufblitzte, war es nicht wirklich “glaubhaft” im Rahmen der Gesamtgestaltung, es wirkte eher mechanisch, künstlich. Das mag eine Interpretation dieser Rolle sein, und Thomas Borchert hatte damit verdienten Erfolg. Sarich ist das exakte Gegenteil von Borchert. Dieser Krolock lebt, er lebt intensiver in seinen emotionalen, melancholischen Seiten, er ist expressiv verzweifelter und auch böser, und wenn er Karikatur sein will, wie in der Szene am Ende des Stücks, bevor er in den Bühnenboden fährt, dann ist er das schriller als Borchert. Während von Borchert Mimik äußerst reduziert eingesetzt wird, ist sie bei Sarich vielschichtig, während Borchert seinen Teil der Duette auf die Bühne knallt, harmoniert Sarich mit Marjan Shaki, umschmeichelt mit seiner Stimme die noch zu sehr auf Borchert gedrillte Marjan Shaki, die jetzt vielleicht auch zurückgenommener singen könnte, weil Sarich auch ihr genug Bühnenluft lässt. Jeder Bühnenpartner ist ein Spiegel für seine Mitspieler, und so hat sich die ganze Show durch Drew Sarichs ganz andere Interpretation verändert. Vielleicht ist den Mitwirkenden noch gar nicht bewusst, in welchem Ausmaß.
Mit Drew Sarich wird die “Unstillbare Gier” wieder zum Höhepunkt der Show. Mit welchem Körpereinsatz Sarich hier seine Verzweiflung gestaltet, ist beeindruckend. Und ja, es kommt manchmal auf drei Skunden in einer Show an, auf drei Sekunden, die eine Interpretation unvergesslich machen können. Wie Sarich sich von den Gräbern in die “Tiefe” stürzt und gerade noch an der Rampe am Boden liegend Halt findet, das ist nicht nur auf Effekt konzipiert, es ist vor allem passend, es verleiht der Figur einen Hauch von Magie, ebenso wie der Körpereinsatz bei Steve Barton passend war, der es ebenfalls bei diesem Lied an nichts mangeln ließ, wenn auch nicht in einem derartigen Ausmaß, wie es Drew Sarich derzeit zeigt. Beide zeichnete auch die Fähigkeit aus, ihre Lieder erzählen zu können, beide beherrsch(t)en die Kunst, ihren Liedvortrag mit weichen Zwischentönen so vielschichtig und nuancenreich zu gestalten. Nur so wurde “Tanz der Vampire” zu einer Show, die die Fans hunderte Male besuchten. Sie wurden süchtig, süchtig nach dieser Gestaltungskraft.
Natürlich gibt es auch spannende Innovationen, was das Ronacher betrifft. Das Theater ist mittlerweile so eingepackt in schützende Umhüllungen, dass auch ja niemand von abbröckelnden Steinen erschlagen wird. So sieht man von der Fassade praktisch nichts mehr. Vom Schriftzug “Ronacher” ist gerade mal CHER zu erkennen. Vielleicht mal eine Idee für die Zukunft, da ja vom VBW-Management gerne in Hollywoodstars investiert wird. Cher würde sicher auch gerne im Ronacher für viel Geld auftreten. Für vergleichsweise weniger Geld gibt es in der Pause der aktuellen Produktion “Tanz der Vampire” nun Eis zu kaufen. Londoner Verhältnisse also im Ronacher. Muss man schon haben. Ist doch wunderbar, wenn die Leute dann bei der totalen Finsternis den totalen Eisgenuss in sich reinschmatzen. Und wenn dann alles vorbei ist, am Ende der Show, exakt beim Beginn des Schlussapplauses, bauen sich links und rechts des Mittelblocks direkt neben der ersten Reihe Orchester Billeteusen der VBW auf, stieren das Publikum an und versperren die Sicht auf die Bühne. Verkleidet als Vampirchen und verdrahtet wie die Agenten des FBI, damit sie auch ja alle Anweisungen direkt ins Ohr geflüstert bekommen. Natürlich können diese armen Menschen nichts dafür. Sie sind Befehlsempfänger und dürfen nicht mal die Kugeln für einen Präsidenten in Gefahr abfangen, sondern müssen aufpassen, dass auch ja niemand es wagt, beim Schlussapplaus vielleicht zu fotografieren. Nur sollten sich die Verantwortlichen bei den VBW auch klar sein, dass sie damit ausgerechnet denjenigen das Ende der Show ruinieren, die am meisten Geld dafür bezahlt haben. Ich will nicht angestarrt werden beim Applaus. Danke, dass diese Unsitte hoffentlich bald wieder Vergangenheit ist.
[Besuchte Vorstellung: 12. November 2010]
Martin Bruny am Mittwoch, den
3. November 2010 um 10:37 · gespeichert in Musical, Wien
Wieder einmal verabschieden sich die Vampire aus Wien, diesmal wohl für lange Zeit. Im Juni 2011 fällt im Ronacher der letzte Vorhang.
In einer Presseaussendung kündigten die Vereinigten Bühnen Wien die Nachfolgeproduktion an: “Sister Act”, das Musical, basierend auf dem gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg, mit Songs von Alan Menken, wird im September 2011 an den Start gehen.
Damit verabschieden sich die VBW auch gänzlich von Musical-Eigenproduktionen auf unbestimmte Zeit. Sowohl “Sister Act” als auch das im Raimund Theater zu sehende “Ich war noch noch niemals in New York” sind Lizenzproduktionen, die von Stage Entertainment eingekauft wurden.
Links
- OÖN: Nonnen statt Vampire: Musical »Sister Act« kommt nach Wien
- Österreich-Journal: Österreich Premiere für “Sister Act” im Herbst 2011 im Ronacher
- Der Standard: “Sister Act” im Ronacher
tt.com: »Sister Act«: Im Ronacher tanzen ab Herbst 2011 Nonnen statt Vampire
Kurier: “Sister Act” kommt 2011 ins Ronacher
« zurueck ·
vor »