Archiv - 2009
Martin Bruny am Freitag, den
7. August 2009 um 10:39 · gespeichert in Event-Tipps
| 23. September 2009 |
| 20:30 | bis | 22:30 |
Kosmos Theater: VictoryAhh! (Premiere)
Eine femmes-rikanische Geschichte
Performance mit Musik
Mit: Suse Lichtenberger, Sissi Noà© und Valentin Schreyer
Regie: Tanja Witzmann
Dramaturgie: Andrea Salzmann
Musik: Imre Bozoki-Lichtenberger & Moritz Wallmüller
Video: Julia Kläring
Bühne: Gudrun Lenk-Wane
Kostüm: Agnes Hamvas
Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau für das Amt der amerikanischen Präsidentin! Sie verkörperte die anarchische Variante des American Dream - vom siebenten Kind einer Ganovenfamilie zur Wallstreetbrokerin. Als Free Loverin und Spiritistin wurde sie aus der amerikanischen Frauenbewegung und von Marx aus der Internationalen katapultiert. Sie erhob den Skandal zur politischen Strategie.
And so do we! Wir folgen Victoria auf die Straße, vor’s Parlament und fallen in Börsen–Trance, zündeln mit Falschgeld am Rande des Heldinnenvulkans, werden verfolgt von ihrer Familienband, die den Takt schlägt und laut schreit: VictoryAhh!
Termine
Mi, 23.09.2009, 20:30
Do, 24.09.2009, 20:30
Fr, 25.09.2009, 20:30
Sa, 26.09.2009, 20:30
Mi, 30.09.2009, 20:30
Do, 01.10.2009, 20:30
Fr, 02.10.2009, 20:30
Sa, 03.10.2009, 20:30
Mi, 07.10.2009, 20:30
Do, 08.10.2009, 20:30
Fr, 09.10.2009, 20:30
Sa, 10.10.2009, 20:30
Preis
EUR 16,- | Ö1-Club 12,- | erm. 10,- | KosmosEuro 1,- | Sparpaket 72 + 42 (6-Karten-Package EUR 72,- bzw. erm. 42,-)
Martin Bruny am Freitag, den
7. August 2009 um 10:25 · gespeichert in Wien
In einem Interview mit dem KURIER analysiert VBW-Intendantin Kathrin Zechner die Finanzkrise und wie darauf vom Unternehmen reagiert wird:
(…) das finanzielle Ergebnis ist keines zum Jubeln. “The Producers” war auch in Berlin nach - mangels Publikum - abgesagten Vorstellungen kommerziell ein Misserfolg. Interesse an der Produktion hat indes das Deutsche Theater in München.
Ein Schlag ins Kontor ist die Finanzkrise. Zechner: “Unsere Kunden kaufen sich ein Erlebnis, eine Erinnerung.” Aber jetzt fragen sich viele: Kann ich mir einen Theaterbesuch überhaupt leisten? 60 Prozent des Musical-Publikums verdienen höchstens 2000 Euro brutto. Hochpreis-Kategorien in den Musical-Häusern lassen sich nur schwer verkaufen. Und wer früher bis zu sieben Mal kam, geht heute oft nur noch in eine Vorstellung.
Die Reaktion der VBW: Tantiemen-Verhandlungen werden härter geführt, Ausstattungen rationeller gestaltet und preisgünstige Packages angeboten (VBW-Familyticket mit 35 % Rabatt auf den Ticketpreis für Kinder in Begleitung mindestens eines Erwachsenen).
Der Bus-Tourismus verzeichnet ein Minus von bis zu 25 Prozent. “Das alles bewirkt, dass wir bis zu 15 Prozent weniger verkaufen”, sagt Zechner. “Das trifft uns schmerzlich.”
Das Musical ist nicht tot. Aber die Zeit schnelllebiger. “Wie sich das Theater an der Wien in drei Jahren hervorragend etabliert hat”, sagt Zechner, “so muss man auch dem Ronacher eine Chance und den Leuten Zeit geben, um das Haus wiederzuentdecken.”
Das Ziel kann nicht die industrielle Entertainment-Produktion sein im Sinne von: Was geht - egal in welcher Qualität - sicher? Zum Beispiel alles von Disney. [KURIER]
Das wahre Problem der VBW ist, dass sie gerade das in diesem Interview angesprochene Publikum, das 2000 Euro brutto verdient, mit einem Arschtritt aus sämtlichen Theatern des Unternehmens befördert haben. Und zwar mit der Anhebung der Ticketpreise in den unteren und mittleren Kategorien der Theater und mit der Ticketpreisgestaltung im Ronacher generell. Dass es anders geht, beweisen Volksoper und Burgtheater. Hier kann man aus einer Vielzahl von leistbaren Kategorien wählen, während man im Ronacher entweder um 5,60 Euro ein paar Stehplätze zur Verfügung hat oder sonst ab 39 Euro auf den billigsten Plätzen dabei ist. Schätzungsweise drei Viertel der Plätze im Ronacher kosten über 60 Euro, bekommt man dafür auch die entsprechende Gegenleistung? Wer einmal um viel Geld auf einem schlechten Platz gesessen ist, kommt so schnell nicht wieder. Es ist dringend notwendig, das Preisgefüge in diesem Theater einem Realitycheck zu unterziehen.
Martin Bruny am Donnerstag, den
6. August 2009 um 22:33 · gespeichert in Netz, Pop
Links
- Matthias Bollwerk @YouTube
- www.matthiasbollwerk.de.vu
- myspace.com/matthiasbollwerk
Martin Bruny am Donnerstag, den
6. August 2009 um 21:11 · gespeichert in Event-Tipps
| 16. September 2009 |
| 19:30 | bis | 22:30 |
Die Premiere von “Tanz der Vampire”, dem Musical von Jim Steinman, Michael Kunze und Roman Polanski, findet am 16. September 2009, um 19.30 statt.
Regie bei dieser als “Wiener Fassung 2009″ bezeichneten Version führt Cornelius Baltus. Kentaur, ein ungarischer Maler, Sänger und Designer, wird die Show ausstatten. Dennis Callahan und Doris Marlis werden die Tanzsequenzen neu einstudieren. Die Lichtregie übernimmt Hugh Vanstone - unterstützt von Frank Sobotta, für den Ton sorgt Mathias Reithofer. Caspar Richter, Musikdirektor der VBW, wird die Produktion musikalisch leiten.
Cast
Graf Krolock: Thomas Borchert
Sarah: Marjan Shaki
Alfred: Lukas Perman
Professor Abronsius: Gernot Kranner
Chagal: James Sbano
Magda: Anna Thorà©n
Rebecca: Katharina Dorian
Herbert: Marc Liebisch
Koukol: Thomas Weissengruber
Walk-In-Cover Krolock/Herbert: Robert D. Marx
Ensemble
Barbara Obermeier, Sven Fliege, Christina van Leyen, Alexander Di Capri, Dà³ra Strà³bel, Fernand Delosch, Maike-Kathrin Schmidt, Sebastian Smulders, Cornelia Braun, Martin Planz
Tanzensemble
Marcella Morelli, Germot Romic, Ivo Giacomozzi, Christa Helige, Florian Theiler, Susan ten Harmsen, Jennifer Pöll, Csaba Nagy, Daniela Harbauer, Nick Fleuren
Swings
Esther Mink, Kai Hüsgen, Nina Weiß, Marianne Tarnowskij, Kevin Perry, Jerome Knols
Leading Team
Buch: Michael Kunze
Musik: Jim Steinman
Originalregie: Roman Polanski
Regie Wiener Fassung 2009: Cornelius Baltus
Bühnenbild Wiener Fassung 2009: Kentaur
Kostüme Wiener Fassung 2009: Kentaur
Choreographie: Dennis Callahan
Associate Choreographie: Doris Marlis
Arrangements/Musical Supervisor: Michael Reed
Licht: Hugh Vanstone
Lichtprogrammierung: Chris Hirst
Ton: Matthias Reithofer
Musikal. Leitung: Caspar Richter
Assistenz Regie: Brigitte Derks
Es spielt ein 20-köpfiges Orchester der VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN unter der Leitung von Musikdirektor Caspar Richter
Tickets
- Wien-Ticket
An folgenden Tagen spielt Thomas Borchert im Oktober/November/Dezember 2009 nicht:
01.10.09
02.10.09
03.10.09
10.10.09
12.10.09
13.10.09
14.10.09
18.10.09
21.10.09
22.10.09
23.10.09
24.10.09
25.10.09
26.10.09
27.10.09
29.10.09
31.10.09
03.11.09
04.11.09
11.11.09
17.11.09
21.11.09
05.12.09
12.12.09
19.12.09
23.12.09
27.12.09
31.12.09
Martin Bruny am Donnerstag, den
6. August 2009 um 14:58 · gespeichert in Pop
Bald wars das mt 30 Krügel im Schatten, mit Freibädern, Sonnenbrand, tropfendem Gelati und schweißtreibenden U-Bahnfahrten und so weiter und so fort. Und endlich wird man im Ö3-Wecker nicht mehr von der ach so herrlichen Hitze quatschen, als wäre das im Sinne all jener, die sich am Arbeitsplatz dann bei unmenschlichen Temperaturen der Frage stellen müssen, ob es Sinn macht, den Bleistift, der da ganz vorn, meilenweit entfernt am Rand des Schreibstiftes liegt, zu spitzen.
Ein sicheres Anzeichen für den nahenden Herbst und den wunderbaren darauffolgenden Winter sind die ersten Pressemeldungen über die Weihnachts-CDs des Jahres. Bob Dylan, die Legende, macht in diesem Jahr den Anfang. Die Weihnachts-Klassiker «Must Be Santaâ€, «Here Comes Santa Clausâ€, «I’ll Be Home For Christmas” und «O Little Town of Bethlehem†hat er bereits in Jackson Brownes Groove Master Studios in Santa Monica, Kalifornien, aufgenommen. Neben diesen bekannten Songs soll Dylan auch brandneue, moderne Weihnachtslieder für seine Weihnachts-CD ausgewählt haben.
Martin Bruny am Donnerstag, den
6. August 2009 um 08:53 · gespeichert in Skurriles
“Wiener Zeitung”: Sie sind seit kurzem Politikmanagerin der Wiener ÖVP und sollen den Wien-Wahlkampf koordinieren. Auf welche Themen werden Sie denn setzen?
Ingrid Korosec: Wahlkampfleiter wird Landesgeschäftsführer Norbert Walter sein, ich werde aufgrund meiner langen Erfahrung mithelfen. Es gibt etliche Bereiche, wo viel Geld ausgegeben wurde, das man anderswo besser einsetzen hätte können: Stichwort Ronacher, Pratervorplatz, Krankenhaus-Nord. Wir wollen den Wienern zeigen, wie es mit der ÖVP viel besser gehen könnte. [Wiener Zeitung]
Martin Bruny am Mittwoch, den
5. August 2009 um 21:24 · gespeichert in Broadway

Der amerikanische Country-Sänger Joe Nichols wird, wenn alles gut geht, 2010 den Broadway erobern. An seiner Seite: Lorrie Morgan, ebenfalls unter Country-Fans ein bekannter Name.
Nichols und Morgan sind als Stars des neuen Musicals “Pure Country” gebucht, einer Show aus der Feder von Peter Masterson, Steve Dorff, John Bettis und Rex McGee, die Anfang 2010 ihre Broadway-Premiere feiern soll. Regie wird Peter Masterson führen.
“Pure Country” basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1992, in dem George Strait in der Hauptrolle zu sehen war. Die Story handelt von Rusty, einem Country-Music-Superstar, der, und das muss man einfach unübersetzt lassen, weil es so herrlich werbetechnisch pathethisch formuliert ist “at the height of his career (…) walks out of an overblown concert tour and goes on a journey to find himself — and the love he left behind.”
Das Kreativteam: Derek McLane (Sets), Ann Roth (Kostüme), Kevin Adams (Licht), Acme Sound Partners (Sound) und Eugene Gwozdz (Musikalische Leitung).
Peter Masterson (1934) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zum Hollywoodfilm “Das schönste Freudenhaus in Texas” (”The Best Little Whorehouse in Texas”) und war in Blockbustern wie “Der Exorzist”, “Dre Frauen von Stepford” (1973) oder “In der Hitze der Nacht” als Schauspieler zu sehen.
Dorff wurde als Songwriter mehrfach für Grammys und Emmys nominiert. Er komponierte Hits wie “Through the Years” und “I Just Fall in Love Again”. Auch Betis ist ein mehrfach für Grammys und Emmys nominierter Songwriter, der für Evergreens wie “One Moment in Time”, “Human Nature” und “Top of the World” verantwortlich zeichnet.
Lorrie Morgan hat bis dato 15 CDs veröffentlicht und kann auf 3 Nummer-1-Hits in den Billboard Country Music Charts verweisen. Ihre neueste CD “A Moment in Time” erscheint im Oktober. Joe Nichols wurde für vier Grammy Awards nominiert und hat zahlreiche andere Awards mit seinen Songs gewonnen. Seine letzte CD “Real Things” wurde 2007 veröffentlicht.
Diverse Hörbeispiele aus dem Country-Broadway-Musical gibt es auf der offiziellen Website zu “Pure Country” –> hier
Martin Bruny am Dienstag, den
4. August 2009 um 20:51 · gespeichert in Musical
Seit einigen Jahren schon arbeiten Caden Jones (Musik) und Robert Gould (Texte) an ihrem Musical “After the turn” - einer Show, die eine wohltuende Alternative zu all den Happy-Peppi-Musicals sein könnte, die sich derzeit in Deutschland und zunehmend auch in Österreich breitmachen.
Die Story des Musicals dreht sich um Michael Brook, einen 21-jährigen hochbegabten Musiker mit schwerwiegenden emotionalen und psychischen Problemen, seit er vor vier Jahren zusehen musste, wie man seine Mutter Amanda ermordete. Seit seinem neunten Lebensjahr sorgte Amanda allein für ihren Sohn, nach der Scheidung von ihrem gewalttätigen Mann. Die beiden hatten ein enges Verhältnis, Michael war von seiner Mutter emotional abhängig. Seit ihrer Ermordung leidet er an schweren Depressionen, er spricht kein Wort mehr, ist unfähig, das Trauma zu verarbeiten. Seine Kommunikation mit der Umwelt findet ausschließlich per Laptop statt (beziehungsweise auf der Bühne in Form von Songs).
Lauren Danner, eine 23-jährige Krankenschwester, kümmert sich aufopfernd um Michael. Das Musical beginnt mit ihrer Ankunft in Michaels Apartment in New York City, begleitet von ihrem Arbeitgeber, Michaels Psychiater, Dr. Black.
Von Michaels Vergangenheit erfahren die Zuschauer in Form von Flashbacks, die sich unter anderem aus seiner Beziehung zu Lauren ergeben, der er sich anfangs gegenüber feindlich eingestellt zeigt, sie aber dann langsam als Krankenschwester und schließlich als Freundin akzeptiert. Und am Ende ist da auch sowas wie Liebe.
Am 1. und 2. August 2009 fand in Birmingham unter der Regie von Clare Smith ein Workshop statt. Die Cast:
LAUREN: Hannah McCormack
MICHAEL: Caden Jones
TEENAGE MICHAEL: Jonathan Sterling
AMANDA: Mara Ashton
DR. BLACK/MR. WOLF: Rick Carter
YOUNG MICHAEL: Oliver Dunlea
Eine Konzept-CD wird in den nächsten Monaten erscheinen. Darauf werden zu hören sein:
LAUREN: Hannah McCormack
MICHAEL: Caden Jones
TEENAGE MICHAEL: Olof Lonnroth
AMANDA: Mara Ashton
Links
- “After the turn” @MySpace
- “After the turn” - Offizielle Website
- Robert Gould @MySpace
- Caden Jones @MySpace
Martin Bruny am Dienstag, den
4. August 2009 um 10:08 · gespeichert in Deutschland
Am 5. September 2009 geht im Park Hotel in Bremen die dritte UNICEF-Gala über die Bühne. Beim Auftritt des “Elisabeth”-Ensembles wird Sylvester Levay dirigieren. [weser-kurier.de]
Martin Bruny am Sonntag, den
2. August 2009 um 14:05 · gespeichert in Wien
Sie haben Mörbisch erwähnt: Dort hat man heuer mit “My fair Lady” immerhin einen Erfolg gefeiert.
Wann hat Mörbisch keinen Erfolg gehabt? Genauso sinnlos ist die Frage: Wann hat Salzburg keinen Rekord beim Kartenverkauf gehabt? Da lobe ich mir Baden: Dort habe ich den besten “Zigeunerbaron” gesehen. Oder Reichenau: Dort gibt es einfach gutes Theater mit guten Leuten.
Waren Sie bei Verdis “Aida” in Bregenz?
Ich bin nicht neugierig auf technische Wunder am Wasser. Vielleicht gäbe es im Technischen Museum sogar noch mehr zu sehen. Schuhgröße 2400, wie ich gelesen habe, hat nichts mit “Aida” zu tun. Ebenso wie das Auge nichts mit der “Tosca” zu tun hatte. Ich bin nicht interessiert zu erfahren, was man heutzutage alles bauen kann, wenn Musik der störende Vorwand ist. Aber vielleicht kommt ja wieder James Bond. Diesmal auf dem Riesenelefanten.
In vielen Kommentaren hieß es zuletzt: Das Theater an der Wien hätte mehr Erfolge als die Staatsoper. Wie erklären Sie sich das?
Was ist Erfolg? Das Theater an der Wien zeigt im Unterschied zur Staatsoper Inszenierungen, die anderswo gespielt wurden, im zweiten bis vierten Aufguss. Ich finde es nur gut, dass im Theater an der Wien Oper gespielt wird. Es sollte jedoch im Haus mehr entstehen. Und es ist bedauerlich, dass keine neuen Sänger gefördert werden.
In der Kritik stand in der abgelaufenen Saison auch das Musical - durch einen Kontrollamtsbericht und die Absetzung von “Producers” im Ronacher.
Alle haben sich bei der teuren Investition im Ronacher gefragt: Was wird man in zwei Häusern spielen, wenn es doch keine Literatur gibt? Musical ist keine Kunst-, sondern eine Kommerzsparte. Es war eine falsche kulturpolitische Entscheidung, das Ronacher umzubauen. Wir brauchen keine Varietà©-Bühne - es gibt kein Varietà© mehr. Der Intendantin Kathrin Zechner gebe ich aber keine Schuld: Sie macht aus dem Nicht-Vorhandenen das Bestmögliche. Musikalische Unterhaltung verändert sich eben.
Link
- KURIER: Holender rechnet ab: Was alles falsch läuft
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