Archiv - 2009
Martin Bruny am Dienstag, den
20. Oktober 2009 um 23:45 · gespeichert in Theater
Marc Camolettis »Boeing Boeing”, eines der weltweit erfolgreichsten Boulevardstücke mit über 25.000 Aufführungen in 55 Ländern und in bislang 18 Sprachen, eine Show, die sieben Jahre ohne Unterbrechung am Broadway gelaufen ist und mit Tony Curtis erfolgreich verfilmt wurde, geht im Wiener Palais Nowak am 24. Oktober 2009 in einer Neubearbeitung an den Start.
Der Plot des Originals:
Ein amerikanischer Auslandskorrespondent in Paris ist gleichzeitig mit drei Stewardessen verlobt. Das setzt ungeheuren logistischen Aufwand voraus. Durch den Einsatz einer neuen Boeing, die wesentlich schneller fliegt als die bisherigen Linienmaschinen, gerät mit dem Flugplan natürlich auch das Liebesleben völlig außer Kontrolle.
Die sexy Stewardessen wird man in der Neubearbeitung lange suchen müssen. Im “Palais Nowak” läuft nämlich alles andersrum, und so erleben wir in dieser Fassung die amourösen Abenteuer eines Wiener Innenarchitekten. Lufthansa, KLM und Air India gewinnen zunehmenden Einfluss auf seinen Hormonhaushalt. Mit ihnen landen regelmäßig und schön abwechselnd in seinem Privatleben: Dirk, Joop und Vikhram, von Beruf: Flugbegleiter.
Auf der Bühne zu sehen: Veronika Polly, Stefano Bernardin, Daniel Keberle, Ramesh Nair, Rob Pelzer und Stefan Reil. Regie führt Werner Sobotka, das Bühnenbild gestaltet Marcus Ganser und die Kostüme steuert Gaby Rajtora bei.
Tickets sind ab sofort –> hier erhältlich
Cast
Veronika Polly, Stefano Bernardin, Daniel Keberle, Ramesh Nair, Rob Pelzer & Stefan Reil
Leading Team
Bearbeitung: Hannes Muik und Werner Sobotka
Regie: Werner Sobotka
Bühnenbild: Marcus Ganser
Kostüme: Gaby Rajtora
Kartenpreise
Mo-Do 14-46 Euro
Fr-So 17-49 Euro
Laufende Vorstellungen
27.-31. Oktober; 3.-7., 10.-14., 17.-21., 24.-28. November;
1.-5., 8.-12. 15.-19. und 29.-31. Dezember 2009;
1.-2. und 5.-9. Jänner 2010
Martin Bruny am Dienstag, den
20. Oktober 2009 um 11:03 · gespeichert in Skurriles, Absurditäten
Er freue sich, einen Beitrag zu leisten, »damit Wien seine Stellung als eine der wesentlichen Musical-Metropolen wieder zurückerobert«, bekräftigte Udo Jürgens. Denn: »Vergessen wir nicht, Wien wurde nicht durch seine Oper berühmt, sondern durch seine Unterhaltungsmusik. Strauß und Lehà¡r. Und genauso wie die New Yorker Oper mit Respekt auf den Broadway blickt, könnten auch die Wiener Opernhäuser etwas vom Musical lernen. Denn man muss ja in der Oper nicht schlafen.«[oe24.at]
Jetzt ist es also passiert, ganz offiziell. Während sich der Autor dieser Zeilen einer schmerzhaften Wurzelkariesbehandlung unterzog und sämtliche Mittel der Schmerzlinderung ablehnte, ging im Wiener Theatercafà© eine nicht minder schmerzhafte Pressekonferenz über die Bühne, mit der Stage Entertainment in Wien Einzug hielt. Die Krise, so liest man immer wieder, mache es notwendig, derartige Schritte zu setzen. Das Einstiegsgeschenk: “Ich war noch niemals in New York”.
VBW-Intendantin Kathrin Zechner meint, die VBW müssten “gefälliger” werden. Interessant. Vorbei also die Zeiten der “Habsburgischen”, der “Weberischen”, aus und vorbei mit all den so scheints “ungefälligen” Projekten der RonacherMobile-Schiene. Gut so, auf der einen Seite, denn was haben diese Produktionen mit dem Musicalgenre zu tun? Warum hat man all die Jahre vergeudet und nicht Stammpublikum gesammelt, das sich nun all die Musicalproduktionen ansehen würde, die die VBW bieten, wenn sie denn welche bieten würden.
Weiß heutzutage noch jemand, wofür die VBW stehen? Kann man sich auf neue, aufregende Produktionen freuen wie in den achtziger Jahren oder den neunziger Jahren? Nein. Mal kommt eine Revue, dann ein schlecht gewählter Import vom Broadway zum Thema Drittes Reich, hierzulande gänzlich ungeeignet für ein Musical, dann baut man eine ungarische Erfolgsproduktion dermaßen ungeschickt rund um einen vermeintlichen Kassenmagneten um, dass sie in Wien floppt.
Ganz ehrlich, in Zeiten der Krise, wen würde es wundern, wenn in nicht allzu entfernter Zeit Stage Entertainment die VBW einfach übernehmen würde. In Zeiten mangelnder Phantasie, in denen die leitenden Figuren der VBW offensichtlich keinen Plan und noch weniger Zeit haben, kann man Stage Entertainment geradezu als Ideensprudel bezeichnen. Ob man Sprudel will, ist eine andere Frage. Aber warum sollte man aus Sicht von Stage Entertainment Wien nicht einfach als zusätzliche Spielstätte neben Hamburg, Stuttgart oder Essen mit einplanen, wo sollte da das Problem liegen. Die Produktionen werden fett beworben und mit Steuergeldern voll ausfinanziert. Die Frage ist, wieso der Steuerzahler für eine billige (und wir reden hier nicht von Geld) Schlagerkaraokeparade wie “Ich war noch niemals in New York” zahlen soll, wofür man dann all die Mitarbeiter braucht, mit denen in Richtung Steuergelder argumentiert wird, wenn sämtliche kreative Umsetzung in Deutschland passiert und dort die Show ohne staatliche Subventionen läuft. Kann man das Märchen von den “Wiener Fassungen” nicht endlich mal weglassen. Die paar Zeilen und Szenchen, die da aus Marketinggründen in bestehende Shows wie “Tanz der Vampire” oder “We Will Rock You” eingepflanzt wurden, sind der Rede nicht wert.
Gespannt darf man auf die Kritiken sein, die “Ich war noch niemals in New York” in Wien einfahren wird. Sehr gespannt. Aber andererseits, die Busse, die sämtliche Damen und Herren über 60 aus ganz Österreich nach Wien kutschieren werden, sind sicher bereits angeleiert, und vorsorglich haben die VBW ihre Verkaufspreise den Verkaufspreisen von Wien-Ticket angeglichen, Nein, nein, das ist natürlich keine Verteuerung, auch wenn die Tickets nun teurer wurden. Marketing eben, Marke VBW.
Weitere Absurditäten
DiePresse.com: Udo Jürgens-Musical kommt nach Wien
TT.com: “Ich war noch niemals in New York” kommt nach Wien
OÖ-Nachrichten: Udo-Jürgens-Musical mit Wien-Kolorit
Neues Volksblatt: Endlich! Udo als Retter aus der Musical-Misere
Kleine Zeitung: Ein spätes Happy End
Salzburger Nachrichten: Udo-Jürgens-Muscial ab März in Wien
United Networker: Erste Lizenzvergabe einer Eigenproduktion von Stage Entertainment – Premiere im März 2010 in Wien
Kurier: Das Udo-Jürgens-Musical kommt nach Wien
Martin Bruny am Samstag, den
17. Oktober 2009 um 19:55 · gespeichert in Musical
Aus der Reihe: “Musicals, die echte Musicals sind und die man gerne in Wien spielen könnte statt Karaokeproduktionen, die als “Musicals” verkauft werden” (aber das nur so nebenbei). Gefühlvoll gesungen von Arne Stephan.
Link
- Arne Stephan @YouTube
Martin Bruny am Dienstag, den
13. Oktober 2009 um 10:08 · gespeichert in 2009

Lasset uns eine neue Serie starten mit CD-Vorstellungen der wahren Giganten des Musicals, einfach so. Linda Eder beispielsweise, eine wahre Gigantin des Musicals (obwohl sie viel eher auf den Konzertbühnen zu Hause ist), ist dieser Tage mit ihrer neuen CD “Soundtrack” auf den Markt gekommen, und wie es bei den wahren Gigantinnen so üblich ist, reicht es völlig aus, den Tonträger “Linda Eder - Soundtrack” zu benennen. Man muss ja nicht wie ein Marktschreier sein Produkt anpreisen.
Filmhits lautet also Linda Eders neues Motto, und mit der Auswahl ihrer Songs deckt die Sängerin eine große Zeitspanne ab, angefangen bei dem von Henry Mancini komponierten “Charade” (1963), aus dem gleichnamigen Film, in dem Audrey Hepburn und Cary Grant die Hauptrollen verkörperten, bis hin zu “Falling slowly” aus dem irischen Streifen “Once” (2007).
Wie man es von einer Entertainerin erwartet, hat Eder sich jedes der Lieder völlig zu eigen gemacht, die Songs wurden großteils mit einem leichtfüßig-jazzigen Pop-Arrangement versehen und passen so perfekt ins Repertoire der Künstlerin. Das Leichtfüßige passt besonders gut bei Songs wie “Against all odds” oder “(Everything I do) I do it for you”, die in den Originalarrangements mit dicker “Achtung: Klassiker im Kommen”-Kruste verklebt waren. So kann man endlich wieder einfach an den Melodien Freude haben. Andere Songs wie “Accidentally” aus “Shrek 2″ werden vielleicht viele zum ersten Mal überhaupt hören, die bisher einen großen Bogen um Trick-/Animations(was auch immer)filme dieser Art gemacht haben. Highlights: “If I can’t have you” mit einem von allem Disco befreiten, intimen Arrangement, und “Can’t help falling in love”, in einer noch intimeren, genialen Interpretation mit wunderschönen Phrasierungen.
Tracklist
01 - I Will Wait For You 03:35 [”Umbrellas of Cherbourg”]
02 - Accidentally 02:58 [”Shrek 2″]
03 - Falling Slowly 03:53 [”Once”]
04 - Against All Odds 03:13 [”Against all odds”]
05 - Charade 02:20 [”Charade”]
06 - If I Can’t Have You 03:51 [”Saturday Night fever”]
07 - Help 03:25 [”Help”]
08 - Can’t Help Falling In Love 03:48 [”Blue Hawaii”]
09 - Everybody’s Talkin 03:13 [”Midnight Cowboy”]
10 - Valley Of The Dolls 05:02 [”Valley of the Dolls”]
11 - (Everything I Do) I Do It For You 04:20 [”Robin Hood: Prince of Thieves”]
[Verve Records; Produzent: Peter Collins]
Links
- Linda Eder @Verve Records
- Linda Eder @Wikipedia
- Linda Eder @.com
Martin Bruny am Sonntag, den
11. Oktober 2009 um 23:05 · gespeichert in Theater
Eike von Stuckenbrok, 1989 in Bremen geboren, ist definierbar als Akrobat, der, ganz ganz weit vom Klischee Zirkus entfernt, den Begriff Varietà© modern definiert - als Äquilibrist.
Mit 14 begann er seine Ausbildung an der Berliner staatlichen Artistikschule, die er 2008 abschloss. Seitdem ist der Handstand-Artist mit eigens für ihn choreografierten Acts in Deutschland drauf und dran mit seinem Crossover aus Tanz, Akrobatik, Handstand und der Magie des Überwindens der Schwerkraft zum Kult zu werden.
Stuckenbrok live gibts derzeit im Berliner Chamäleon Theater.
Martin Bruny am Sonntag, den
11. Oktober 2009 um 21:46 · gespeichert in Event-Tipps
| 16. Dezember 2009 |
| 19:30 | bis | 22:00 |
Theater Akzent: MOMENTS - Varietà© von Traum und Wirklichkeit
16. Dezember 2009, 19:30, Theater Akzent Wien
Das Varietà© kehrt zurück nach Wien! Sieben außergewöhnliche, junge Künstler aus Österreich und Deutschland zeigen ein erfrischend-neues Programm.
Neben dem deutschen Zaubermeister Alexander Merk, der bei diesem ausgefallenen Varietà© sein Österreich-Debüt gibt, treten in Moments junge Wiener Künstler, wie «The Austrian Mentalist†Thomas Thalhammer und Puppenspieler Nikolaus Habjan auf. Im artistischen Bereich sind Darbietungen von Jakob Deutschmann und Mirko Köckenberger zu sehen. Den musikalischen Höhepunkt setzt das deutsche Duo SCHNEEWITTCHEN.
Der Begriff Varietà© bzw. Varietee oder Varietà©theater bezeichnet ein Programm, das mit dem des Zirkus und des Theaters verwandt ist und kam in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts auf. Das Varietà© umfasst eine kleinere oder größere Anzahl an Solo-Programmpunkten, die sich aus den Bereichen Musikalische Darbietung, Artistik, Tanz und Akrobatik zusammensetzt und jede für sich eine abgeschlossene, künstlerische Einheit bildet.
Wien war bis in die 1930 er Jahre neben Berlin und Budapest als Hochburg des Varietà© bekannt; diese Form der leichten Unterhaltung erfreute sich großer Beliebtheit. Dieser Fakt erklärt auch, warum Varietà©bühnen – in Wien auch Singspielhallen genannt – zwischen 1908 und 1929 in Wien wie Pilze aus dem Boden schossen; bis zu maximal 12 Varietà©bühnen waren gleichzeitig in Wien in Betrieb.
Viele dieser Bühnen sind in der einen oder anderen Form auch heute noch in Wien anzutreffen, nur bieten sie längst nicht mehr Varietà©theater. Bereits während des ersten Weltkrieges und der auf den Fuß folgenden Weltwirtschaftskrise ließ das Interesse am Varietà© nach. Das Ronacher zeigte mit Unterbrechungen bis 1960 Varietà©theater und war somit die ausdauernste Singspielhalle in Wien.
Infos unter www.specialedition.at
Tickets: 01 / 501 65-3306 & www.akzent.at
Martin Bruny am Sonntag, den
11. Oktober 2009 um 21:41 · gespeichert in Event-Tipps
| 5. Dezember 2009 |
| 19:00 | bis | 21:00 |
Happy Birthday Charles Kalman
Sa, 05.12.2009, 19:00 Uhr | Konservatorium Wien Privatuniversität, Leonie-Rysanek-Saal
Musikalische Party zum 80er eines großen Wieners
mit dem Lehrgang Klassische Operette (Leitung: Wolfgang Dosch)
Mitwirkende:
Klara Torbov, Klavier
Liane Zaharia, Choreografie
StudentInnen der Abteilungen
Tasteninstrumente,
Musikalisches Unterhaltungstheater
in Zusammenarbeit mit der
Theodor Kramer Gesellschaft für Exilforschung
Charles Kalman ist Zeitgenosse und Zeitzeuge.
Als Zeitgenosse komponiert er Orchestermusik und Instrumentalkonzerte, Musicals und Filmmusiken.
Als Zeitzeuge ist er - Sohn des legendären Operettenkomponisten Emmerich Kà¡lmà¡n - einer der letzten großen Künstler, die noch jenes schillernde, mit Musik und Kunst getränkte “verklungene Wien” der Zwanzigerjahre erlebte, ehe er diese Stadt als Teenager verlassen musste und sie für ihn seither zum Ort einer unstillbaren Sehnsucht wurde.
Im amerikanischen Exil studierte an der Riverdale School of Music in New York Klavier bei Richard Mac Calahan und Harmonielehre bei Tsuya Matsuki und ging dann an die Columbia University, wo sein Bühnenerstling, die Revue Babe in the Woods, uraufgeführt wurde. Er lernte alle großen Musicalautoren der damaligen Zeit wie George Gershwin und Oscar Hammerstein kennen, die seine Werke beeinflussten.
Nach Europa zurückgekehrt, studierte er am - seine große Liebe gilt der Musik von Maurice Ravel - Conservatoire de Paris Komposition bei Jean Rivier und Instrumentation bei Andrà© Renault. Seit vielen Jahren lebt Charles Kalman in München und Italien. Seine Musik ist tatsächlich unterschiedlich - wie der Titel eines seiner großen Orchesterwerkes heißt - die eines “Globetrotters”: vielseitig und - nicht nur sprachlich - international. Ein Weltbürger mit “Wiener Herz”.
WERKE U. A.:
KONZERTANTE MUSIK:
Globetrotter Suite für großes Orchester; Times Square; Teenager Suite; Three Moods for Piano and Orchestra; drei Klavierkonzerte; Elegie in memoriam Emmerich Kà¡lmà¡n;
Konzert für Mundharmonika; Konzert für Fagott; Suite für zwei Klaviere und Schlagzeug
FILMMUSIK:
Fabian; Nach Mitternacht; Rosenemil; Tödliche Liebe
SONG-ZYKLUS
Viva! - Nach Gedichten von Else Lasker-Schüler
OPERETTE
Wir reisen um die Welt; Antonia; etc.
MUSICAL
Frau Warrens Gewerbe; Alfie; Quasimodo; Der Blaue Engel; Der Kuss der Dryade; Paul et Virginie; Lüg’ nicht, Leon!; Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten, etc.
CHANSON
In Französisch, Englisch, Deutsch, Ungarisch für zahlreiche Interpreten wie Harald Juhnke, Helen Vita, Daniela Ziegler, Topsy Küppers, Ute Lemper, Ulrich Wildgruber etc.
Ort der Veranstaltung
Konservatorium Wien Privatuniversität, Leonie-Rysanek-Saal
Johannesgasse 4a, 1010 Wien
Kartenpreise
Eintritt frei
Martin Bruny am Sonntag, den
11. Oktober 2009 um 16:55 · gespeichert in Event-Tipps
| 3. Dezember 2009 |
| 18:30 | bis | 22:30 |
Am Donnerstag, den 3. Dezember 2009, feiert im Congress Casino Baden »Diner Royale«, eine “kulinarisch-musikalische Wintershow”, Premiere.
In 15 Vorstellungen bis zum 5. Jänner 2010 gibts im winterlichen Ambiente des Casinos ein Dinner von Do & CO und eine amüsante Story rund um eine Filmdiva und einen “Gentleman-Spion”, der eine gewisse Schwäche für Frauen und Cocktails hat. Heißblütige Kellner firten mit Showgirls, die unbedingt in der ersten Reihe stehen wollen, ein sonderbarer Klavierspieler verbirgt ein dunkles Geheimnis, ein Croupier huscht durch den Saal … für Spannung und Spaß ist gesorgt.
Leading Team
Idee, Buch und Regie: Andrew Morris
Choreographie: Karen Henry
Musikalischer Leiter: Belush Korenyi
Produzent: Performing Center Austria
Ensemble
Ramin Dustdar, Ines Hengl-Pirker, Hanna Kastner, Rita Sereinig, Miruna Mihailescu, Thomas Huber, Nicola Gravante, Nikolaus Stich, Teresa Huprich und Julia Tiecher.
Termine
Dezember 2009: 3.12. Premiere, 4.12., 5.12., 10.12. bis 12.12., 17.12. bis 19.12., 27.12. bis 29.12.
Jänner 2010: 2.1., 4.1., 5.1.2010
Inkludiert im Preis von € 79,- sind:
o Aperitif ab 18:30 Uhr
o DO&CO Gourmet 3-Gang Dinner
o Show Programm «Diner Royaleâ€
o € 10.- Spielkapital für das Grand Casino Baden
Ende ca. 22:30 Uhr
Nähere Information und Buchung unter www.ccb.at oder
Tickets im Casino
Kaiser-Franz-Ring 1, 2500 Baden
Tel. +43-2252-444 96 - 444
Fax +43-2252-44540-60
tickets.ccb@casinos.at
Martin Bruny am Sonntag, den
11. Oktober 2009 um 07:23 · gespeichert in Tod
Als Mitglied der Gruppe Boyzone feierte Stephen Gately ab Mitte der 1990er Jahre seine ersten musikalischen Erfolge. In den sieben Jahren, in denen die Band bestand, erschienen Hits wie “Father and Son”, “Words”, “Picture Of You” (aus dem Soundtrack zum “Mr Bean”-Film) oder “No Matter What” (geschrieben von Andrew Lloyd Webber).
Seit 2002 konzentrierte sich Stephen Gately auf seine Theaterkarriere. Er hatte Hauptrollen in den Musicals “Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat”, “Chitty Chitty Bang Bang”, “Cinderella” und “The Wizard of Oz”. Im Herbst 2007 folgte das Musical “Godspell”. Stephen verließ die Produktion jedoch nach wenigen Wochen wegen vertraglicher Differenzen.
Im November 2007 verkündeten Boyzone ihr Comeback. Bei der britischen Charity-Show »Children in Need« traten sie zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder zusammen auf. Für eine Tour im Mai und Juni 2008 in Großbritannien und Irland waren die ersten Konzerte bereits nach Stunden ausverkauft. Eine weitere Tour folgte 2009. Außerdem war die Veröffentlichung eines neuen Studioalbums geplant.
Am 10. Oktober wurde die Leiche von Gately in Mallorca gefunden. Die Ursache seines Ablebens ist aber noch unklar. [wikipedia]
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