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Archiv - April, 2010

Bühne Baden zeigt Irving Berlins “Annie Get Your Gun”

12. Februar 2011
19:30bis22:30

Am 12. Februar 2011 geht die Premiere von Irving Berlins “Annie get your gun” in einer Inszenierung von Attila E. Lang über die Bühne des Stadttheaters Baden.

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Handlung
Annie Oakley kann schießen wie der Teufel. “Buffalo Bill’s Wild West Show” gastiert in der Stadt; geworben wird mit einem Wettschießen gegen den Star-Schützen Frank Butler. Annie trifft zufällig auf Frank und verliebt sich in ihn. Unversehens ist sie am Abend Frank Butlers Herausforderin und gewinnt das Wettschießen. Von ihrer Schießkunst beeindruckt, bietet ihr Buffalo Bill einen Job in der Wild-West-Show an. Sie wird somit Frank Butlers Assistentin - doch der kann ihren Erfolg nicht ertragen. Er wechselt deshalb zum Konkurrenzunternehmen, zu “Pawnee Bill’s Historic Wild West Show”.

Als den beiden Shows das Geld ausgeht, einigt man sich auf die Zusammenlegung der beiden Showunternehmen. Doch der erhoffte finanzielle Effekt bleibt aus, sodass Annie einspringt und ihre mit Edelsteinen besetzten Medaillen verkauft, die sie während der Europa-Tournee von verschiedenen gekrönten Häuptern bekommen hat.

Beim finalen Wettschießen rät Annies Adoptivvater, Sitting Bull, Annie, Frank gewinnen zu lassen, damit einer Vereinigung der beiden Starschützen nichts mehr im Wege steht …

»Doin’ What Comes Natur’lly” (”Weil es ganz von selber geht”), »There’s No Business Like Show Business« oder »Anything You Can Do, I Can Do Better” (”Alles, was du kannst, kann ich viel besser”), sind Hits aus diesem Musical.

Annie Get Your Gun
Musical von Irving Berlin
Ergänzungen und Überarbeitung: Frank Thannhäuser
Buch: Herbert und Dorothy Fields
Bearbeitung: Peter Stone
Musik und Liedtexte: Irving Berlin
Deutsche Dialoge: Frank Thannhäuser
Deutsche Liedtexte: Robert Gilbert
Musikalische Leitung: Oliver Ostermann
Inszenierung: Attila E. Là¡ng
Ausstattung Dietmar Solt
Choreografie Rosita Steinhauser

Besetzung
Annie Oakley: Johanna Arrouas
Frank Butler: Thomas Sigwald
Buffalo Bill: Erich Schleyer
Winnie Tate: Katrin Fuchs
Tommy Keeler: Andreas Sauerzapf
Dolly Tate: Michaela Mock
Häuptling Sitting Bull: Wilhelm Seledec
Charlie Davenport: Beppo Binder
Foster Wilson: Robert Sadil
Jessy, Schwester von Annie: Elisabeth Drach/Helen Weissenböck
Nelly, Schwester von Annie: Elisabeth Zeiler/Helen Weissenböck
Little Jake, Bruder von Annie: Simon Fischerauer/Simon Weissenböck
Shanghai Bill: Walter Schwab
Laufender Hirsch: Robert Sadil
Adlerfeder und Bote: Christian Zmek

Premiere: 12. Februar 2011
Weitere Vorstellungen: Februar 13/18/26 //// März 5/6/12/13/17/18/24/26/27
Musiktheater Einführungsmatinee: Sonntag, 6. Februar, 11.00 Uhr

VBW-Rätsel gelöst: Feier für Caspar Richter statt Donauinselfest

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Caspar Richter, dem scheidenden Musikalischen Direktor der Vereinigten Bühnen Wien, wird Tribut gezollt. Unter dem (wenig originellen) Titel “MUSICAL FOREVER II” findet am 27. Juni 2010 ab 19:30 Uhr im Wiener Ronacher ein Abschiedskonzert statt.

Die Veranstaltung ist ab sofort via Wien-Ticket buchbar.

Wer auf der Bühne steht? Caspar Richter und das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, so viel dürfte mal sicher sein, und der “Rest” wird sich weisen.

Stuart Matthew Price: “FREE”

Stuart Matthew Price singt den Song “Free” aus Scott Alans “Home: The Scott Alan Song Cycle”.

Link
- Scott Alan @YouTube
- Website von Stuart Matthew Price

“Der Keks des Dracula”: Marketing oder Abwarten - das ist die Frage

Marketing ist alles, vor allem beispielsweise in einem so umkämpften Markt wie jenem der Tonträger. Stellen Sie sich vor, sie haben eine Hitshow am Laufen, nennen wir sie “Der Keks des Dracula” - irgendeinen Namen muss sie ja haben. Jeden Abend steht sie am Spielplan eines rustikalen Etablissements und sie beschließen, eine Cast-CD machen zu lassen oder sie lassen zu, dass jemand eine macht, ist ja völlig egal. Sie haben jedenfalls ein Interesse daran, an dieser CD, vielleicht sogar Doppel-CD, zu verdienen.

Was machen Sie? Ein Weg wäre es, nichts zu machen, und bumsti ist die CD einfach irgendwann mal da. Ein paar Fanatiker werden schon jeden zweiten Tag anrufen und fragen, wann sie erscheint - und dies dann brühwarm in zwei Trilliarden Foren mit vier Quantilliarden Smileys verziert posten. Nicht, dass Sie davon viel haben, weil a) diese Foren nicht sooo populär sind, wie viele meinen, und b) in den Foren ohnedies meist dieselben Leute aktiv sind. Das liegt vielleicht an den manchmal teilweise paramilitärischen Strukturen, die einige dieser Foren durchziehen, manchmal, bei einigen Darstellerforen, kann man nicht umhin, fast so etwas wie faschistoide Züge festzustellen, wenn die “Forenfeinde” an virtuelle Pranger gestellt werden, wenn Hausmütterchen die Pseudojuristen des Forums mimen und laienhaft zusammengestümmelte juristische Phrasen in ihre Postings knallen, ohne Sinn und Verstand, wenn zensiert und mundtot gemacht wird, was gegen die “Linie” läuft. Da könnte man fast Angst bekommen. Andererseits - meistens lacht man einfach nur und denkt sich seinen Teil.

Sinnvoller wäre es natürlich, wenn Sie in Ihrem Interesse handeln würden, um das vorhandene Basisinteresse an dieser Castaufnahme zu verstärken. Angenommen, Sie haben so etwas wie einen Musicalclub am Laufen. Ja, vielleicht wäre es dann nicht unklug, öfter als ein Mal darauf hinzuweisen, dass eine CD erscheinen wird, Sie könnten vielleicht sogar einige Einzelheiten der Produktion featuren. Wir wissen doch, dass es da allerlei Interessantes geben würde. Sie könnten auf YouTube Interviews mit, keine Ahnung, beispielsweise den Produzenten, den Sängern, egal was, posten. Fast alles wäre von Interesse, es muss nur mal online gestellt werden. Sie könnten vielleicht exklusiv vorab einen Track der CD streamen, das würde Ihnen für Ihre Website Hits bringen.

Eines ist übrigens sicher: Eine oder zwei Wochen vor, vielleicht auch erst drei Stunden nach der Veröffentlichung der CD wird sie im Netz sein. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Da können Sie dann die Verbrecher verfluchen, die sich an “Ihrem” Eigentum vergangen haben, sicher auch mit einiger Berechtigung, aber verhindern werden Sie es nicht können. Da gilt es im Vorhinein dafür zu sorgen, dennoch genug abzusetzen. Sie können jetzt einfach nichts tun und darauf vertrauen, dass Musicalliebhaber sich garantiert die physischen CDs kaufen werden.

Sie können es aber auch beispielsweise wie Olafur Arnalds machen, dessen neue CD “… and they have escaped the weight of darkness” in zwei Wochen erscheinen wird - und die seit gestern bereits illegal im Netz zu finden ist (wie er auf Twitter mit einigem Sarkasmus, nicht mal böse, festgestellt hat). Er hat vorgesorgt und die CD mit Bonustracks nun vorzeitig über iTunes freigeschaltet, und er liefert auch die physische CD mit diversen Bonustracks und einer DVD aus, er produziert zusätzlich eine Vinyl-Edition, kurz: Er MACHT etwas. Etwas MACHEN und nicht einfach abwarten, das wäre schon mal ein Ansatz. In Zeiten von Mailinglisten und Websites ist es nicht so wahnsinnig schwer, Infos und Goodies unter die Leute zu bringen. Man muss natürlich motivierte Mitarbeiter haben. Denn wenn alles schiefläuft, kann man sich mit ein paar Grantscherben auch ein blühendes Geschäft verderben.

Ein Beispiel? Nun, sprechen wir wieder von unserer Hitshow “Der Keks des Dracula”. Der Vorverkauf läuft wunderbar. Etwaige Unregelmäßigkeiten beim telefonischen Vorverkauf, über die auf irgendwelchen obskuren Blogs im Kommentarfeld gepostet wurde, werden von Mitarbeitern des Hauses im internen Musicalforum prompt als bloße “Gerüchte” hingestellt. Aber es gibt dann eben auch Erfahrungen, die man tatächlich erlebt hat. Wenn man beispielsweise zwei Sitzplätze für je 29 Euro im wunderbaren Etablissement für Mai telefonisch bestellen möchte und als Antwort bekommt, dass es solche Plätze dann doch erst frühestens Ende Juni, keinesfalls aber schon im Mai gibt, was soll man da schon machen? Man sieht halt vorsichtshalber selbst im Netz nach - und wird bereits am 3. Mai fündig. Zwei Tickets nebeneinander, je 29 Euro, wären buchbar. Aber was solls, als Geschenk gibt es ja auch diverse andere Theaterprouktionen am Wunschzettel, alles kein Problem.

Büchereien Wien: Ausgewählte Lesungen als Podcasts online / Finn-Ole Heinrich: “Gestern war auch schon ein Tag”

Die Büchereien Wien bieten ab sofort ausgewählte Veranstaltungen als Podcast an. Wer nicht zur Veranstaltung vor Ort kommen kann, kann sie also dennoch hören - egal wo, egal wann.

Beispielsweise eine Lesung des deutschen Autors Finn-Ole Heinrich, der unlängst sein Buch “Gestern war auch schon ein Tag”, erschienen im mairisch Verlag, vorgestellt hat (zum Podcast der Lesung gehts –> hier).

Inhalt
Susan fehlt ein Bein, dennoch ist sie geradezu unerträglich fröhlich. Tom ist die Treppe runtergefallen, auf den Kopf, als er ein Kind war, und ist doch so etwas wie das geheime Kraftzentrum seiner Familie. Henning lügt so lange, bis er die Wahrheit sagt. Und dann ist da noch Marta, drogensüchtig, alkoholkrank, bizarr, kindlich und unwiderstehlich. Finn-Ole Heinrich erzählt von Menschen, die ins Schwanken gekommen sind, die das Leben mit aller Härte umgeworfen hat. Und die nun wieder aufstehen müssen. Diese Texte hinterlassen in ihrer Ehrlichkeit, sprachlichen Klarheit, ihrer Sensibilität und auch in ihrem Humor beim Leser eine Faszination, die lange trägt.

Finn-Ole Heinrich
zählt zu den großen Talenten der deutschen Gegenwartsliteratur. Seine ersten Bücher, “die taschen voll wasser” (Erzählungen, 2005) und “Räuberhände” (Roman, 2007) waren Geheimtipps. Mit “Gestern war auch schon ein Tag” gelang ihm der Durchbruch bei Lesern und Kritik.

Wer sich über die aktuellen Podcasts, aber auch allgemein über Veranstaltungen und Ausstellungen der Büchereien Wien informieren will, kann diese über einen Klick via RSS abonnieren.

Links
- Podcasts der Büchereien Wien
- Büchereien Wien @YouTube
- Büchereien Wien @Facebook

Burgarena Finkenstein: “Dracula Story” oder irgendwas mit Vampiren halt

Vampire sind in. Wer sich derzeit eine Story rund um ein paar Blutsauger zusammenbastelt, hat vermutlich schon gewonnen. Den Verdacht könnte man auch bei “Dracula Story” haben, einer Produktion der Burgarena Finkenstein, die ab 7. August 2010 gezeigt werden soll.

Die offizielle Website zur Show (–> hier) ist derzeit ein ziemliches Chaos. Als einziger “Darsteller” ist bis jetzt der Promi-Prinz “Dr. Mario-Max Schaumburg-Lippe bekanntgegeben worden, die Seitennavigation funktioniert großteils nicht.

Wer hat die “Dracula Story” geschrieben, die offensichtlich auf Bram Stokers Roman beruht? Wer führt Regie? Wer hat die Musik komponiert? Was macht es für einen Sinn, drei Trillionen Plakatentwürfe auf eine Website zu knallen, aber keine Basisinfos? Wieso sind “die Darsteller” “eine Klasse für sich”, wenn es bis auf einen noch gar keine gibt?

Fragen über Fragen.

Wiener Volksoper: “Hello, Dolly!” - mit Sigrid Hauser, Robert Meyer, Oliver Arno und Dagmar Hellberg

25. September 2010
19:00bis22:00

Ein Mittelding aus »Lustiger Witwe« und barbiergleichem Faktotum der ganzen Stadt ist Dolly Gallagher, verwitwete Levi. Als Heiratsvermittlerin hat sie sich unentbehrlich gemacht und findet für jeden und jede die rechte Partie. Schließlich auch für sich selbst: Dem reichen Horace Vandergelder aus Yonkers nützt sein Sträuben nichts, er landet unter Dollys Haube. Jerry Hermans Musical hat auch 46 Jahre nach der Uraufführung nichts von seinem Charme eingebüßt.

Am 16. Januar 1964 wurde es mit Carol Channing in der Titelrolle im New Yorker St. James Theatre uraufgeführt, 1969 mit Barbra Streisand und Walter Matthau verfilmt, schon im Jahr davor mit Marika Rökk erstmals in Wien gezeigt.

An der Wiener Volksoper hielt das Stück 1984 Einzug, Dagmar Koller war die Dolly jener Jahre. In Josef Ernst Köpplingers Neuinszenierung tritt ein bewährtes Komödiantenpaar in den Hauptrollen an: Sigrid Hauser und Hausherr Robert Meyer. Weiters zu sehen: Oliver Arno (”Elisabeth”), Daniel Prohaska, Peter Lesiak, Nadine Zeintl, Previn Moore und viele andere.

Jerry Herman (*1931)
HELLO, DOLLY!
Musikalische Komödie in zwei Akten
Buch von Michael Stewart nach »The Matchmaker«
von Thornton Wilder
In deutscher Sprache

Voraufführungen am 22. und 23. September 2010
Premiere am Samstag, 25. September 2010
Weitere Vorstellungen am 28. September, 2., 4., 6., 9., 10., 12., 17., 18., 22., 24., 25., 27., 31. Oktober, 6., 12., 22. November 2010

Leading Team
Dirigent: John Owen Edwards
Inszenierung: Josef Ernst Köpplinger
Bühnenbild: Sam Madwar
Kostüme: Rainer Sinell
Choreographie: Ricarda Regina Ludigkeit
Choreinstudierung: Thomas Böttcher
Dramaturgie: Christoph Wagner-Trenkwitz

Cast
Mrs. Dolly Gallagher Levi: Sigrid Hauser
Horace Vandergelder: Robert Meyer
Cornelius Hackl: Daniel Prohaska/Jeffrey Treganza
Barnaby Tucker: Peter Lesiak/Oliver Arno
Minnie Fay: Nadine Zeintl/Johanna Arrouas
Irene Molloy: Katja Reichert/Julia Koci
Ambrose Kemper: Jeffrey Treganza/Paul Schweinester
Ermengarde: Johanna Arrouas/Anna Veit
Ernestina Money: Dagmar Hellberg
Rudolph, Oberkellner: Previn Moore
Richter: Gerhard Ernst

Ensemble
Stefan Bischoff, Florian Claus, Claudia Kraxner, Stefan Reil, Christian Schleinzer, Tina Schöltzke, Anna Veit, Andreas Wanasek

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Spiel mir das Lied vom Tod: Kröger versus Lichter vor Gericht

–> hier

Hamburgs Theater müssen sparen

Die großen Theater Hamburgs bekommen weniger Subventionen. Beim Thalia-Theater bedeutet das ein Minus von 300.000 Euro im Budget, das Deutsche Schauspielhaus muss mit 317.000 Euro weniger auskommen, die Staatsoper muss 736.000 Euro auf andere Art und Weise hereinbringen. Die Lösung: Erhöhung der Kartenpreise, eine Forderung der Stadt.

Heinz-Werner Köster, Verwaltungsdirektor des Thalia-Theaters dazu:

Das geschieht, indem wir die Preisgestaltung spreizen: Die teuren Kategorien werden etwas teurer als die preiswerten.

Bettina Bermbach, Sprecherin der Staatsoper:

Bei der Erhöhung der Eintrittspreise haben wir besonders auf eine sozialverträgliche und marktgerechte Anpassung geachtet.

Wie gut haben es da doch vergleichsweise die VBW. Von Budgetkürzungen ist nichts bekannt, jedenfalls nicht für die VBW insgesamt. Auch werden Preiserhöhungen nicht kommuniziert, sie werden exekutiert, und eine sozialverträgliche Anpassung ist nicht gegeben, geradezu das Gegenteil wurde bei der jüngsten Erhöhung der Preise im Ronacher durchgeführt. Die Anzahl der Karten in der preisgünstigen “grünen” Katergorie zu 29 beziehungsweise 39 Euro wurde von 120 auf 67 praktisch halbiert, die wesentlich teurere “rote” Kategorie wurde aufgestockt: statt 259 sind es nun 292 Plätze. Wohlgemerkt: Sichttechnisch, soundtechnisch hat sich nichts verändert, man hat einfach beschlossen, dass man diese Plätze gerne teurer verkaufen möchte. Ganz bestimmt ist das sozialverträglich.

Spielplanpräsentation am Stadttheater Klagenfurt: Schiller mit Dominik Hees, Kafka mit Robert Stadlober

Das Stadttheater Klagenfurt präsentierte seinen Spielplan für die Saison 2010/2011 und bietet neben dem fast schon traditionellen Musical, diesmal “Miss Saigon” (Details –> hier), eine Vielzahl an interessanten Schauspielpremieren und -uraufführungen.

So zum Beispiel die dramatisierte Fassung der Kafka-Erzählung “Amerika” mit Musik von Naked Lunch und bekannten und beliebten Darstellern wie Robert Stadlober, Dagmar Hellberg, Erwin Windegger sowie Katharina Schmölzer, Nadine Zeintl, Daniel Doujenis, Arthur Klemt, Kai Möller, Jens Schnarre. Auch Naked Lunch selbst werden auftreten. Die Premiere findet am 24. März 2011 statt.

Am 8. Oktober 2010 geht, unter der Regie von Stephanie Mohr, die Premiere von Friedrich Schillers “Die Räuber” über die Bühne. Als Darsteller mit dabei: Isabella Szendzielorz, Daniel Berger, Florian Carove, Dominik Hees, Kyrre Kvam, Tino Leo, Dominic Oley, Matthias Schlüter, Roman Schmelzer, Heiner Stadelmann, Eduard Wildner u. a.

Das “Bienenmusical” “Blutiger Honig” gibt es 2011 am Stadttheater Klagenfurt zu sehen. Thomas Pigor hat es geschrieben, Ricarda Regina Ludigkeit inszeniert und auf der Bühne zu sehen: Dagmar Hellberg, Nadine Zeintl, Livio Cecini, Peter Lesiak, Hannes Muik und Erwin Windegger (Details –> hier)

MUT, der von Intendant Josef E. Köpplinger initiierte erste musikalische Unterhaltungstheater-Wettbewerb Österreichs für junge Gesangs- und Tanztalente, wird 2011 zum zweiten Mal ausgetragen. Im Frühjahr 2011 finden in Wien, Berlin und München Castings statt. 20 ausgewählte Kandidaten kommen am 23. Mai 2011 zum Semifinale nach Klagenfurt und präsentieren sich auf der Bühne des Stadttheaters einer mit Persönlichkeiten aus der internationalen Musicalszene besetzten Fachjury. Den Vorsitz führt Josef E. Köpplinger.
Aus den sechs Finalisten werden am 24. Mai 2011 die Gewinner ermittelt. Es werden drei Preise, dotiert mit 3.000 Euro, 2.000 Euro und 1.000 Euro, sowie ein Publikumspreis vergeben. Das Semifinale und das Finale sind öffentlich. Voraussetzungen für die Teilnahme:
• abgeschlossene oder begonnene Ausbildung im Bereich Musical, Operette, Chanson
• Alter 18 bis 27 Jahre
• Anmeldung mit Lebenslauf und Ausbildungsnachweis
Anmeldeformular, Pflichtstücke gibzt es ab Oktober 2010 auf www.stadttheater-klagenfurt.at.

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