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Archiv - Wien

Raimund Theater: Drew Sarich als Frank Wildhorns “Rudolf”?

Zwar geistert die Meldung schon seit dem Frühjahr in einschlägigen Foren herum, aber eine tatsächliche Bestätigung jener Gerüchte, wonach Drew Sarich ab Ende Februar 2009 am Wiener Raimund Theater in Frank Wildhorns Musical “Rudolf” die Titelrolle übernehmen wird, fehlte. Fehlt im Prinzip nach wie vor, weil die Sache erst offiziell werden kann, wenn die Vereinigten Bühnen Wien die Besetzung bekannt geben - allerdings finden wir auf Drew Sarichs WIKIPEDIA-Site den Vermerk:

In 2009, Drew will be a part of the cast of the musical Rudolf in Vienna, Austria.

Gehen wir also einmal davon aus, dass das seine Richtigkeit hat.

Raimund Theater Neu: Ticketpreise, die rocken

“We Will Rock You” ist aus dem Wiener Raimund Theater abgezogen, “Rebecca” wird ab 6. September 2008 wieder Einzug halten, aber so ein ganz kleines Stückchen von “We Will Rock You” wird uns erhalten bleiben. Denn wie bereits vor der Premiere von “We Will Rock You” befürchtet, hat das Preisniveau, das die deutschen Einmieter für ihre Show festgesetzt haben, seine Eindrücke hinterlassen, oder um es anders zu formulieren: Die VBW haben die Eintrittspreise für “Rebecca” erhöht. Und weil man das am besten in einem kleinen Verlauf nachvollziehen kann, schauen wir uns doch kurz die Preise von “Rebecca 1″/ “We Will Rock You” / “Rebecca 2″ an:

“Rebecca 1″/ “We Will Rock You” / “Rebecca 2″
(in Euro, Mo-Do):
Gelb 72 / 78 / 78
Blau 67 / 72 / 69
Rot 59 / 60 / 60
Orange 45 / 46 / 45
Grün 23 / 30 / 28
Rosa 10 / 20 / 10
Stehplätze 2,50 / 15 / 5

“Rebecca 1″/ “We Will Rock You” / “Rebecca 2″Gelb 95 / 98 / 98
(in Euro, Fr +Sa Abendvorstellungen):
Blau 88 / 90 / 89
Rot 69 / 78 / 78
Orange 53 / 62 / 57
Grün 25 / 52 / 35
Rosa 10 / 20 / 10
Stehplätze 2,50 / 15 / 5

Jetzt wollen wir doch nicht so dumm herummosern wegen den läppischen Erhöhungen, könnte man sagen. 5 Euro für einen Stehplatz, also bitte, dafür kommt man nicht mal ins Kino. Das ist richtig, aber das ist nicht der Punkt. Vielmehr geht es darum, dass die Schere zunehmend geschlossen wird. Es gibt die Tendenz, die unterste Preisschwelle sukzessive massiv anzuheben, während man im obersten Sektor fast schon von einer lächerlichen Erhöhung sprechen muss.

Stehplätze im Raimund Theater werden mit einem Schlag um 100 Prozent teurer, die teuerste Kategorie wird um knapp 1 Prozent teurer. Die 10-Euro-Kategorie, also jene Plätze, auf denen man unmittelbar vor einer Säule sitzt und nur einen Teil der Bühne sieht, wird von den unverschämten 20 Euro wieder auf 10 Euro zurückgestuft, und die tatsächlich zweitniedrigste Kategorie wird für die Freitag- und Samstag-Vorstellungen um 40 Prozent erhöht (Mo bis Do um ca. 23 Prozent).

Nein, das ist nicht generell in Wien in den Theatern so. Die Hochburg des Sprechtheaters, das Wiener Burgtheater, bietet seinen Zuschauern Stehplätze um 1,5 Euro, weiters gibt es Kategorien um 4 Euro, um 7 Euro und so weiter. Die Wiener Volksoper bietet Stehplätze um 1,5 Euro und hat weitere Billigpreissegmente um 2, 4 und 6 Euro. Man hat sich etwas dabei gedacht, als man vor vielen Jahren Billigpreissegmente eingerichtet hat, um all jene ins Theater zu holen, die nicht gar so viel Geld haben, um es in Kultur zu investieren. Genau diese Gruppe wird als erste wieder aussteigen. Schade drum.

Wiener Stadthalle bringt “Evita” mit Caroline Frank & Jan Ammann

Vom 7. bis 9. November 2008 ist in der Halle F der Wiener Stadthalle “Evita”, das Musical von Andrew Lloyd Webber & Tim Rice, in deutscher Fassung zu sehen. In den Hauptrollen: Caroline Frank (”The Last 5 Years”, Kammeroper) als “Evita” und Jan Ammann (”Ludwig 2″) als “Chà©”.

Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Tickets zum Preis von 28 bis 65 Euro gibt es unter anderem bei der Wiener Stadthalle direkt. Nähere Infos –> hier

Zemanta Pixie

“Spring Awakening” 2009 in Deutschland - und in Österreich?

Spring AwakeningImage via WikipediaWie heute bekannt wurde, findet die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals “Spring Awakening” (frei nach “Frühlings Erwachen” von Frank Wedekind) am 29. März 2009 im Düsseldorfer Capitol Theater statt - es sei denn, eine Amateurgruppe etwa schafft es, vor diesem Termin eine Produktion auf die Beine zu bekommen. Das war bei “High School Musical” der Fall, das wär auch bei dieser Show möglich, aber wohl unwahrscheinlicher.

Wie auch immer, vertrauen wir doch einmal Wikipedia, und gehen wir doch einfach einmal davon aus, dass “Spring Awakening” 2009 auch in Wien zu sehen sein wird. Tippen wir mal auf das Ronacher und schaun wir am Ende des nächsten Jahres, wie weit wir daneben gelegen haben. Ein Schritt in die Zukunft sozusagen, auf jeder Ebene.

Links
- Offizielle Website zu “Spring Awakening” (DE)
- Wikipedia-Artikel zu “Spring Awakening”

Zemanta Pixie

Vienna’s English Theatre: “I Do! I Do!” (Premiere)

30. März 2009
19:30bis22:00

I Do! I Do!Image via WikipediaDie Spielplanvorschau von Vienna’s English Theatre ist überaus erfreulich, aus Musicalsicht. Mit “I Do! I Do!” ist in der Saison 2008/09 (Premiere am 30. März 2009) ein Musicalklassiker aus den sechziger Jahren zu sehen.

Facts

- Die Premiere von “I Do! I Do!” ging am 5. Dezember 1966 im 46th Street Theatre in New York über die Bühne. Das Musical stammt aus der Feder von Harvey Schmidt (Musik) & Tom Jones (Libretto/Songtexte), die auch mit “The Fantasticks” einen Musicalklassiker etablieren konnten.

- “I Do! I Do!” brachte es auf insgesamt 560 Vorstellungen und ging in die Musicalgeschichte als die erste Show ein, die mit nur zwei Darstellern auskommt. Die Dernià¨re fand am 15. Juni 1968 statt. Mit Mary Martin (She/Agnes) und Robert Preston (He/Michael) standen zwei der bekanntesten Showstars aller Zeiten auf der Bühne.

- “I Do” I Do” wurde für insgesamt für 7 Tony Awards nominiert, die Auszeichnung als “Best Actor in A Musical” ging an Robert Preston.

- Erzählt wird in Solosongs, Duetten und schlagfertigen Dialogen von den Höhen und Tiefen einer Ehe in den vielen Jahren des Zusammenlebens. Zufriedenheit und Frust, Euphorie und Ehemüdigkeit sowie Turbulenzen und Langeweile wechseln sich ab. Im Mittelpunkt des Bühnenbildes steht ein großes Himmelbett, welches das Ehepaar zum Schluss einem jungen Paar überlässt - und so kann alles wieder von vorne losgehen.

- Mit Songs wie »Together Forever« und »The Honeymoon is over« und zwei dankbaren Rollen ist das Stück wahlweise in einer Begleitung durch zwei Klaviere auch für Aufführungen auf kleinen Bühnen geeignet.

Weiters bietet Vienna’s English Theatre 2008/09:
- Charley’s Aunt - Posse von Brandon Thomas
- Soirà©e Romantique mit Mijou Kovacs
- The Price - Drama von Arthur Miller
- Second City - Best of des Comedy Club Chicago
- Out of Order - Komödie von Ray Cooney

Zemanta Pixie

Ronacher: “The Producers” - die Kritiken

Ganz kurz und schmerzlos :). Kritiken zur Premiere der “Producers” sind im Kultur-Channel-Account von –> del.icio.us abgespeichert und werden laufend ergänzt. Wer Lust und Laune hat, kann da gerne stöbern.

Eine kleine Anmerkung soll es nun doch noch sein. Man kennt das, es gibt Theaterkritiker, die das eine Stück verreißen und das andere in den Himmel loben. Oft versteht man weder die Gründe für das Lob noch jene für den Verriss, aber es ist dennoch sehr oft interessant, Argumente pro und kontra zu lesen oder zu hören. Es gibt aber dann auch Kritiker, denen es nicht um einzelne Stücke geht, sondern die einen lebenslangen Kampf gegen Genres führen. Einer dieser Kritiker ist Ljubisa Tosic, beschäftigt bei der österreichischen Tageszeitung DER STANDARD. Egal welches Musical in Wien, und vorzugsweise produziert von den Vereinigten Bühnen Wien auf dem Programm steht, er wird nicht müde, die beißendsten Formulierungen auszugraben, scheinbar besessen, nicht nur das Genre an sich zu vernichten, sondern auch die Komponisten, Texter und Schauspieler.

Die Vereinigten Bühnen Wien verfolgen mit diversen Premieren der letzten Jahre den Weg, weg vom Musical, hin zum ganz ganz breit gefassten Musiktheater zu kommen einerseits und und andererseits für ihre Musicalproduktionen keine ausgebildeten Musicalsänger einzusetzen, sondern unter anderem die Schauspieler-Elite des Wiener Burgtheaters und anderer Sprechtheater. Man mag dazu stehen, wie man will, ich bin der Meinung, dass es in diesem Land gute bis sehr gute Musicalschulen gibt, dass mit jedem Jahrgang Absolventen ihren Weg ins Business starten, denen man durchaus mehr Chancen als bisher geben könnte. Momentan landen sie eher als leicht bekleidete Statisten in billigen Sommerklamotten oder sind auf und davon nach Deutschland.

Wie auch immer, die Strategie der VBW, Image zu gewinnen, indem man Stücke produziert, die man nur bei einem ganz breit gefassten Musicalbegriff dem Genre zuordnen kann oder Musicals mit Darstellern aufputzt, die aus dem Sprechtheater kommen, geht nicht auf. Jedenfals nicht, wenn es um den Gesamtoutput geht. In der Öffentlichkeit erweckt man damit den Eindruck, sich selbst vom Kerngeschäft distanzieren zu wollen und “Ernsthaftes”, “künstlerisch Wertvolles” in den Nischen zu produzieren, während man dem Mob den Kitsch und Schund serviert, der dann aber mit Namen wie Levay/Kunze oder Wildhorn verbunden werden würde.

Wo das hinführt, beweist die Kritik von Ljubisa Tosic vom 1. Juli 2008, wenn er schreibt:

Eine Eigenproduktion hat man uns zum Einstand erspart, also womöglich seichten Songcontest-Bombast wie Rebecca. Stattdessen: Eine erprobte, am Broadway mit langem Leben gesegnete Reverenz an das klassische Musical, bei der man nicht wieder allen Anspruch beim Betreten eines Musicalhauses ablegen muss, um durchzuhalten.

Dass Ljubisa Tosic “The Producers” als “toll gebaut” bezeichnet und auch sonst nicht viel Negatives zu finden vermag, war klar. Er würde damit indirekt eine Produktion kritisieren, über die längst alles gesagt wurde. Natürlich sind die Vereinigten Bühnen Wien hier einen sicheren Weg gegangen, man könnte nun bestenfalls noch einen Burgtheaterstar fertigmachen oder die Übersetzer, nein, noch besser, wieder mal alles andere, was die VBW an Publikumsrennern produziert. Es ist eine recht billige Strategie, die eines Kritikers nicht wirklich würdig ist. Und es ist ein Volltreffer und eine Ankündigung zugleich. Denn die nächste Eigenproduktion der VBW wird “Rudolf” sein, und da ist eines sicher: Ljubisa Tosic wird “Rudolf” den Garaus machen.

Frühstücken mit Kathi Zechner

“Frühstück bei mir” nennt Claudia Stöckl ihre wöchentliche Radioshow auf Ö3. Vergangenen Sonntag war die Intendantin der Vereinigten Bühnen Wien zu Gast. Wer die Statements nachhören möchte: podster.de hat sie als Podcast, Download etc. parat —> zum Podcast.

Zitat der Woche: Ioan Holender zum Wiener Ronacher

Kurier: “Am Montag öffnet das umgebaute Ronacher mit der “Producers”-Premiere. Musical in Wien war immer eines ihrer liebsten Angriffsziele.”

Holender: “Intendantin Kathrin Zechner wäre dumm gewesen, wenn sie die Chance zum Umbau des Ronacher nicht genutzt hätte. Ich gehe nicht davon aus, dass das Ronacher in Zukunft genauso nicht spielt wie das Theater an der Wien.” [KURIER, 29.6.2008]

“Young Frankensteins” Problemchen gelöst - Auf nach Wien, Herr Brooks?

Then we went to see Young Frankenstein, Mel Brooks new musical at the Paramount TheaterImage by stovak via FlickrIn den letzten Wochen machte das Broadway-Musical “Young Frankenstein” vor allem dadurch Schlagzeilen, dass es bei den Tony Awards durchfiel und die Produzenten der Show ihren Darstellern ab der kommenden Spielzeit nur mehr die Hälfte der bisherigen Gage anboten. Das kleine Chaos, das dadurch verursacht wurde, nötigte Mel Brooks (”Da muss ich mich dringend um Ersatz kümmern.”) offensichtlich zu dem Entschluss, seinen Wien-Besuch anlässlich der deutschsprachigen Erstaufführung im Wiener Ronacher zu canceln.

Die gute Nachricht ist, dass die neuen Darsteller für “Young Frankenstein” gefunden wurden. Beth Leavel, Michele Ragusa und Kelly Sullivan sind die frisch rekrutierten Leading Ladies der Show. Sie werden mit Roger Bart, Shuler Hensley, Fred Applegate und Christopher Fitzgerald gemeinsam auf der Bühne stehen, die sich entschlossen haben, das unmoralische Angebot der Produzenten anzunehmen.

Nun, wo alle Probleme gelöst sind, kann Mel Brooks doch nach Wien kommen, oder?

Zemanta Pixie

Mel Brooks’ Monstertaktiken: Premium Tickets & Gagenkürzungen

Young Frankenstein - Mel BrooksMel Brooks’ jüngste Musicalproduktion rund um das Monster “Young Frankenstein” scheint finanziell so ganz und gar nicht den Erwartungen des Meisters zu entsprechen. Nicht einmal Monsterticketpreise bis zu 450 Dollar versprechen die Show mittelfristig am Leben zu halten.

Was all die Awards betrifft, die in den letzten Wochen vergeben wurden und noch vergeben werden - Mel Brooks war dieses Jahr eher nicht willkommen. Zu sehr hat er anscheinend in den Augen der Verantwortlichen gestört, denn sonst hätte er für seine Show, die musikalisch genauso gähnend aufregend ist wie “The Producers”, ein paar Preise mehr abstauben bzw. Nominierungen einfahren müssen (3 Tony-Awards-Nominierungen). Das muss man jetzt nicht unbedingt negativ auffassen. Niemand kann gezwungen werden, die Einspielergebnisse seiner Shows bekannt zu geben - und Brooks hat sich eben dafür entschieden, es nicht zu tun. Seine Entscheidung, und die Entscheidung anderer, das nicht wohlwollend aufzunehmen. Keine große Sache.

Ende August laufen nun die Verträge der derzeit für “Young Frankenstein” engagierten Stars aus, und der neueste “Geniestreich”, um die Show noch profitabel zu machen: Brooks bietet seinen Stars eine Vertragsverlängerung an, aber nur dann, wenn sie auf 50 Prozent ihres bisherigen Salärs verzichten. Betroffen davon unter anderem: Roger Bart (Dr. Frankenstein), Shuler Hensley (das Monster), Fred Applegate (Inspector Kemp, Blind Beggar) und Christopher Fitzgerald (Igor). Und Brooks rechnet mit allem, so hat er sich mit möglichen Ersatzdarstellerinnen für Andrea Martin (die für einen Tony Award nominiert ist) bereits getroffen.

Die Situation, die Brooks schafft, ähnelt ein wenig jener, die Österreichs Studenten vorfinden. Wer möchte, kann ab Herbst seine Studiengebühr in Form von Nachhilfe ableisten. Der Staat bietet dafür 6,30 Euro pro Stunde. 60 Stunden sind abzuleisten. Die Nachfrage? Keine vorhanden. Logischerweise. Eine Häuslfrau im Raimund Theater würde wohl anständiger entlohnt werden, wenn es diesen Posten denn gäbe. Freilich haben Studenten die Wahl, sie finden mit Sicherheit recht rasch einen lukrativeren Nebenjob. Darsteller hingegen können sich die Musicals, in denen Jobs frei werden, nicht einfach selbst schreiben. Wer meint, Roger Bart & Co. könnten einfach abwinken und zur nächsten Produktion Ja sagen, scheint eher von eigenen Verhältnissen auszugehen. Es ist fast ärgerlich, in einschlägigen Foren dann lesen zu müssen, wie verständlich doch die Vorgehensweise der Produzenten ist. Wie bei der Nachhilfe wird auf das Publikum bzw. die Kunden absolut keine Rücksicht genommen. Das heißt nun nicht, dass jemand, der um 6,30 Euro pro Stunde Nachhilfe gibt oder um 50 % weniger Gehalt nicht volle Leistung bringt, aber generell scheint das einmal aus Produzentensicht völlig unerheblich. Darsteller werden rein als Waren betrachtet.

Mel Brooks hat mit seiner Premium-Ticket-Strategie das Ticketpreissystem nachhaltig beeinflusst, und das bis nach Europa, bis nach Wien. Wenn heute gewisse Plätze in gewissen Theatern gar nicht mehr in den Verkauf kommen, weil sich Billigkarten ohnedies nicht lohnen und der Absatz der teuren Tickets reicht, um eine Produktion durchzubringen, dann ist das eine radikale Abkehr von jener Ticketpreisgestaltung, die man hierzulande mühsam eingeführt hat. Bisher war es eine auch von der Kulturpolitik unterstützte Strategie, die Leute ins Theater zu locken und die preisliche Hemmschwelle möglichst niedrig zu halten. Das hat im Musicalbereich ein Ende gefunden. Man wird sehen, ob diese Kostenrechnung letztlich aufgeht.

Zemanta Pixie
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