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Archiv - Pop

Nick Pitera schlägt wieder zu: “One Man Phantom of the Opera”

Nick Pitera:

I am such a huge Phantom fan. Andrew Lloyd Webber is a genius! This is my attempt at paying tribute to such a great piece of musical history

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Nick Pitera @Facebook

Stadtsaal: Drew Sarich – »Silent Symphony«

9. Mai 2012
20:00bis22:00

Am 9. Mai 2012 tritt Drew Sarich im Wiener Stadtsaal mit seinem Programm »Silent Symphony« auf. Mit dabei: Gary Howard (Flying Pickets), Christian Deix, Chris Harras (Core), Anzo Morawitz, Alexander Horstmann und Harald Baumgartner. Band: Erwin Bader, Manfred Franzmeier, Rainer Gutternigg und Titus Vadon.

Update 20. April 2012
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.

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-Stadtsaal: Silent Symhony

Julian Kantus: Etwas Meer

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- Julian Kantus

Dominik Schwarzer: »Stille Nacht, heilige Nacht«

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- Dominik Schwarzer

Wiener Musikverein: Maya Hakvoort singt »Best of Hollywood« [2012]

Am 25. Februar 2012 findet im Wiener Musikverein das Konzert »Best of Hollywood II – Filmmusik von Ennio Morricone bis John Williams” statt. Gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich interpretiert Maya Hakvoort Songs aus Filmklassikern.

Tickets für das Konzert gibt es noch ein paar, aber nicht mehr viele –> hier.

Palais Nowak: The Magic of Queen

30. November 2011
20:00bis22:00

Es tut sich wieder etwas im Palais Nowak. Vom 27. bis 30. November 2011 gastiert Flash mit der Produktion »The Magic of Queen« im Zelt beim Gasometer. Leadsänger der Band ist Markus Engelstädter. Der Schauspieler, Chorleiter und Vocal Coach arbeitet seit 2003 unter anderem im Musicalbereich und ist in der Spielzeit 2011/12 am Stadttheater Regensburg in der »Rocky Horror Show« als Eddie zu sehen.

Die Band:
Sherry Trautner (guitar, background-vocal)
Gerwin Eisenhauer (drums )
Roland Bauch (bass, background-vocal)
Thomas Basy (keyboards, background-vocal)

Die Queen-Tribute-Show startet im Palais Nowak um 20 Uhr, Infos zum Kartenverkauf und zur Show gibt es –> hier.

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- Flash - The Magic of Queen

Perfektes Timing: Justin Bieber im Weihnachtsfieber

Alles, was das Management von Justin Bieber derzeit plant, geht auf. Biebers erste Weihnachtssingle “Mistletoe” wird, natürlich, in den Charts punkten, und die zweite, seine Version von “Santa Claus is Coming to Town”, wird im 3D-Streifen “Arthur Christmas” (Kinostart in den USA: Ende November) gefeatured, wobei man angesichts der Millionen “Beliebers” da draußen nicht weiß, wer was feataured: der Film den Song, oder umgekehrt. Anfang November jedenfalls kommt mit “Under the Mistletoe” Biebers erste Weihnachts-CD mit vielen Gaststars wie Mariah Carey, Boyz II Men oder Usher. Perfektes Timing ist alles.

Ost Klub: Drew Sarich - “Silent Symphony”

drew-sarich-silent-symphony.png Am 19. Oktober 2011 stellt Drew Sarich im Wiener Ost Klub seine neue Solo-CD “Silent Symphony” vor. Die CD ist ab 21. Oktober im Fachhandel erhältlich.

Im Pressetext zur CD steht zu lesen:

“Silent Symphony” entstand in Teamarbeit mit Produzent Titus Vadon, der Drew Sarich schon bei dessen Band “International Victim” am Schlagzeug begleitete.
Titus Vadon produzierte “Silent Symphony” in einer Vielfalt von Stilen und Klängen, die an Instrumentierungen von Tom Waits oder an avantgardistische Klanginstallationen erinnern, mit Streicher-Arrangements wie in Fernwehszenen eines Westerns, aber auch in der bedrohlichen Dramatik eines modernen Wagner oder intim wie in einem französischen Chanson.
Es erklingen Trompeten, die aus den Kellern einer mexikanischen Vorstadt blasen oder Saxophon-Arrangements, die der Zirkuswelt von Fellini entstammen könnten. Vereinzelt entdeckt man exotische Instrumente wie die Pontische Lyra, dann wird man wieder von Schlägen auf Restmüllbestände gerüttelt.
“Silent Symphony” ist ein Rundum-Erlebnis mit Liebe zu Detail, Vielfalt und sensibler Musikalität.

Klub Ost
19. Oktober 2011, 18.30 Uhr Einlass

Eingang: 1040 Wien, Schwindgasse 1
Abendkassa 20.- Euro; Vorverkauf 17.- Euro
Nähere Infos –> hier

WUK: Philipp Poisel

20. November 2011
20:00bis23:00

Philipp Poisel aus Ludwigsburg veröffentlichte 2008 unter dem Label von Herbert Grönemeyer sein erstes Album »Wo fängt dein Himmel an?«, das sich wochenlang in den deutschen Charts hielt. Auch mit seinem zweiten Album »Bis nach Toulouse« landete er einen großen Erfolg. Zu Matthias Schweighöfers Film »What a Man« hat er 2011 den Soundtrack beigesteuert. Im November und Dezember 2011 ist er auf Winter-Tour. Die Termine:

15.11. Basel (CH), Kaserne
16.11. Zürich (CH), Moods
18.11. Dornbirn (AT), Conrad Sohm
19.11. Salzburg (AT), Republic
20.11. Wien (AT), WUK
22.11. Saarbrücken, Garage
23.11. Neuwied, Stadthalle
24.11. Würzburg, Posthalle
25.11. Rees, Bürgerhaus
27.11. Flensburg, Deutsches Haus
28.11. Rostock, Stadthalle
30.11. Cottbus, Stadthalle
01.12. Giessen, Hessenhallen Halle 4
02.12. Aachen, Eurogress
06.12. Ludwigshafen, Feierabendhaus

Link
Philipp Poisel/Website

Cameron Mitchell: “Blackbird”

Cameron Mitchell (18) ist ein interessanter Mensch. Das große Talent schaffte es 2011 mit der TV-Castingshow “The Glee Project” bis in eine der letzten Runden.

Aus der Castingshow, die als Hauptpreis eine Rolle in der enorm populären Serie “Glee” versprach, wurde Mitchell freilich nicht “eliminiert”, weil andere etwa besser waren, nein, er entschied sich aus moralischen Gründen dafür, seine ganze Lebensplanung, jedenfalls für den Moment, zu ändern.

Sein Glaube, seine Moralvorstellungen und sein Begriff von Treue kamen mit den Anforderungen des “Showbusiness” in Konflikt: Mitchell verweigerte in einer Szene vor der Kamera einen Kuss. Schon Tage davor, als eine Kollegin ihm spontan im Zuge der Aufnahmen eines Videoclips am Ende der Szene einen Kuss auf den Mund gab, war er in einer Art moralischem Dilemma. Er fühlte sich, als hätte er seine Freundin betrogen, meinte er in einem Interview. Man muss das nicht verstehen oder nachvollziehen können, aber es ist zu respektieren.

Cameron Mitchell verzichtete auf eine weitere Teilnahme am “Glee Project”. Jener Teilnehmer, der danach statt ihm weiter an der Show teilnehmen durfte, ging als einer der Sieger aus der Castingshow.

Mitchell verfolgt auch nach der verpassten Chance seine Träume und möchte als Singer-/Songwriter erfolgreich werden. Sein Ausstieg aus dem “Glee-Project” machte auch ihn zu einem Sieger. Mitchells YouTube-Channel kann mittlerweile auf mehr als 2,3 Millionen Hits verweisen, seine EP “Love Can Wait” schaffte es in die Top 25 der iTunes-Charts in den USA. Und bei einer Umfrage nach dem beliebtesten Teilnehmer am “Glee Project” lag er an der Spitze.

Links
- Cameron Mitchell @YouTube

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