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Archiv - Januar, 2011

Sommerfestspiele Berndorf: Das (perfekte) Desaster-Dinner

26. Juli 2011
20:00bis22:00

Michael Niavarani startet in seinen Job als Intendant der Sommerfestspiele Berndorf mit Marc Camalottis Komödie “Das (perfekte) Desaster-Dinner”.

Inhalt
Ein prickelndes Wochenende auf dem Lande. Die Gattin fährt zu ihrer Mutter und die Geliebte hat Geburtstag. Was kann es Schöneres geben für einen Mann in der Midlifecrisis? Ein Cateringservice ist bestellt, um der Geliebten einen wunderschönen Abend zu bereiten. Der langjährige Freund ist als Alibi geladen, für den Fall, dass etwas schiefgeht … Zugegeben, dass dieser Ehebruch im gemeinsamen Wochenendhaus stattfindet, ist ziemlich fies, noch fieser ist allerdings, dass der langjährige Freund der Familie der heimliche Geliebte der Ehefrau ist.
Zwei Stunden Erklärungsnotstand für alle Beteiligten. Eine Köchin, die sich als Model ausgeben muss, ein Model, das eine Suppe nicht von einer Sachertorte unterscheiden kann, eine erfundene Nichte, eine kranke Mutter und ein Midlifecrisis-Casanova, der sich lieber einen Porsche gekauft hätte.

Sommerfestspiele Berndorf: Das (perfekte) Desaster-Dinner
Stadttheater Berndorf

Darsteller
Nina Hartmann, Thomas Mraz, Bernhard Murg, Michael Niavarani, Claudia Rohnefeld, Alexandra Schmid

Regie: Hannes Muik

Premiere: 26. Juli 2011, 20 Uhr
Vorstellungen bis 4. September 2011

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Herbsttage Blindenmarkt: Orpheus in der Unterwelt

7. Oktober 2011
19:30bis22:30

Mit Jacques Offenbach gehen die Herbsttage Blindenmarkt in die Saison 2011 und setzen damit eine erfolgreiche Tradition fort. Auf dem Programm steht “Orpheus in der Unterwelt”, seit der Uraufführung 1858 eines der populärsten Werke des Operettengenres, eine “humorvolle Reise durch Himmel und Hölle” sowie “eine Show mit feuriger Musik” (Premiere: 7. Oktober 2011, weitere Vorstellungen bis 31. Oktober).

Als himmlisches Ehepaar übernehmen Gabriele Schuchter und Willi Narowetz die Hauptrollen in Offenbachs Persiflage auf die griechische Sage von Orpheus und Eurydike. Am Dirigentenpult steht Kurt Dlouhy.

Leading Team
Künstlerische Gesamtleitung: Michael Garschall
Musikalische Leitung: Kurt Dlouhy
Regie: Isabella Gregor
Chor der Herbsttage Blindenmarkt
Kammerorchester der Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz

Premiere: 7. Oktober 2011, 19:30 Uhr

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Là©har Festival Bad Ischl: Im Weißen Rössl

16. Juli 2011
20:00bis23:00

Wieder einmal in Bad Ischl: Die berühmteste Hommage an das Salzkammergut, dem Erik Charell und Benatzly und Co. mit diesem Werk ein musikalisches Denkmal gesetzt haben. “Zuschau´n kann i net”, sagt der verliebte Oberkellner Leopold, als er mit ansehen muss, wie seine angebetete Josepha Vogelhuber, die Chefin vom “Weißen Rössl”, dem Rechtsanwalt Dr. Siedler nachläuft, der wiederum Ottilie, die Tochter seines Erzfeindes, des Fabrikanten Giesecke, hofiert. Und der schöne Sigismund verguckt sich in Klärchen, die Tochter von Professor Hinzelmann, auch sie Gäste am Wolfgangsee. Aber “im Salzkammergut, da kann man guat lustig sein”, und so ist am Happyend doch noch “die ganze Welt himmelblau”…

Im Weißen Rössl
Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky, Text frei nach dem Lustspiel von Blumenthal und Kadelburg von Hans Müller und Erik Charell

Leading Team
Musikalische Leitung: Marius Burkert / Là¡szlà³ Gyükà©r
Regie: Gernot Kranner
Bühnenbild: Herwig Libowitzky
Kostüme: Michaela Mayer-Michnay in Zusammenarbeit mit Gössl
Choreinstudierung: Là¡szlà³ Gyükà©r
Choreographie: Mandy Garbrecht

Darsteller
Josepha Vogelhuber, Wirtin des Hotel-Restaurants “Zum weißen Rössl”: Ulrike Beimpold
Leopold Brandlmeyer, ihr Zahlkellner: Boris Pfeifer
Wilhelm Giesecke, Fabrikant: Ernst-Dieter Suttheimer
Ottilie, seine Tochter: Romana Noack
Rechtsanwalt Dr. Erich Siedler: Reinhard Alessandri
Sigismund Sülzheimer: Christoph Wagner-Trenkwitz
Professor Hinzelmann: Frank-Michael Weber
Klärchen, seine Tochter: Caroline Vasicek
Kaiser Franz-Josef: Gerhard Balluch
Piccolo, ein Kellner: Thomas Zisterer
Kathi, Jodlerin, Fremdenführerin: Christine Ornetsmüller

Franz Lehà¡r-Orchester
Chor des Lehà¡r Festivals Bad Ischl
Goldhaubenfrauen Bad Ischl
Bürgermusik Bad Ischl

Premiere: 16. Juli 2011, 20:00 Uhr

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Sommerspiele Schloss Sitzenberg: Der Unbestechliche

10. Juni 2011
19:00bis22:00

Die Sommerspiele Schloss Sitzenberg zeigen 2011 Hugo von Hofmannsthals “Der Unbestechliche”.

Inhalt
Auf dem Gut der Baronin in Niederösterreich, 1912. Nach siebzehnjähriger Dienstzeit bei ihrem Sohn Jaromir ist der Diener Theodor zu seiner früheren Herrschaft, der Baronin, zurückgekehrt, hat aber nun auch ihr überraschend gekündigt. Jahrelang habe er unter der “beispiellosen Frivolität und eiskalten Selbstsucht”, mit der ihr Sohn seine Liebschaften unterhalten habe, gelitten. Dass Jaromir aber jetzt, obwohl glücklich verheiratet, “seine Maitressen paarweise herbestellt ins Haus”, sei ihm zuviel. Erst als ihm die Baronin verspricht, ihm “in diskreter Weise freie Hand zu lassen”, ist Theodor bereit zu bleiben … Mit eleganter und kluger Intrige versucht er nun, die beiden Geliebten aus dem Haus zu manövrieren und Jaromirs Aufmerksamkeit auf seine liebenswerte Ehefrau Anna zu lenken.

Darsteller
Ingeborg Bauböck, Gerhard Dorfer, Michaela Ehrenstein, Peter Fernbach, Johannes Kaiser, Julia Resinger, Gabriele Schuchter u. a.

Leading Team
Musik: Bà©la Fischer
Assistenz: Tess Werner
Bühne: Erwin Bail
Kostüme: Babsi Langbein
Regie: Michaela Ehrenstein

Premiere: Freitag, 10. Juni 2011, 19 Uhr

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Festspiele Reichenau: Spion Oberst Redl

7. Juli 2011
19:30bis22:30

Die Festspiele Reichenau präsentieren ein neues Theaterstück von Nicolaus Hagg über die größte Spionage-Affäre der k & k Monarchie, über die spannende und faszinierende Lebensgeschichte eines genialen Offiziers, der seine militärischen Ideale verkaufte, weil er wegen seiner Homosexualität erpressbar war.

Aus einfachen Verhältnissen in Lemberg/Galizien stammend, machte Alfred Redl eine erstaunliche Karriere aus eigener Kraft. Bereits nach der Kadettenschule brach er die Beziehungen zu seiner Familie ab und fand im Militärdienst seine wahre Bestimmung.

Die zweite Seite seiner Persönlichkeit wusste Alfred Redl geschickt geheim zu halten. Seine intime Veranlagung galt zu dieser Zeit als sexuell abwegig, strafbar und bedeutete einen Ausschluss aus dem Militär. Er fand einen Weg, insbesondere bei seinem langjährigen jungen Gefährten, Stefan Horinka, eine Verwandtschaft vorzutäuschen, sodass das häufige Zusammentreffen mit ihm dem Generalstab nicht auffällig schien. Redls verborgene Leidenschaft überstieg aber bald seine finanziellen Möglichkeiten – und so kam es dazu, dass er in die Fänge des russischen Geheimdienstes geriet, der ihn zur Spionage erpresste.

Die Weitergabe strengster militärischer Geheimnisse in einer krisenhaften Zeit, in der die Nationen rund um Österreich bereits an Aufrüstung und sogar an Krieg dachten, war eine höchst riskante, moralisch verwerfliche, aber viel Geld einbringende Sache. Beruflich ein nüchterner, kalter Kalkulierer, wurde Redl privat durch den neuen Reichtum zum Genussmenschen. Er fuhr teure Autos, hatte eine elegante Wohnung, liebte feine Hotels und leistete sich luxuriöse Kurzreisen mit seinem Geliebten und Geschenke für Horinka, um diesen gefügig zu halten.

Diese Geschichte konnte nicht gut ausgehen!
Spion Oberst Redl

Auch der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand wurde auf Redl aufmerksam. Redls rasanter Aufstieg dürfte auf das Wohlwollen zurückzuführen sein, das ihm der Erzherzog entgegenbrachte.

Darsteller
Alfred Redl: Marcello de Nardo
Franz Ferdinand, Erzherzog: Miguel Herz-Kestranek
Anton Freiherr von Kiesling: Rainer Frieb
Lelio Graf Spannocchi: Christoph Zadra
Gyula Freiherr von Unguary: Raphael von Bargen
Stefan Horinka, junger Leutnant: Simon Mantei
Ludwig Weizmann, Pfarrer: Nicolaus Hagg
Elisabeth Weizmann, seine Schwester: Johanna Arrouas
Irena Worowka, Spionin für Rußland: Sona MacDonald
Valentin Schober, Zivilbeamter: David Oberkogler
Adelheid, Redls Schwester: Emese Fay
Ordonnanz u. a.: Michael Pöllmann
Redl als Kind: Julius Hagg

Leading Team
Regie: Michael Gampe
Bühne: Peter Loidolt
Kostüme: Erika Navas
Licht: Lukas Kaltenbäck
PREMIERE: Donnerstag, 7. Juli 2011, 19.30 Uhr
THEATER REICHENAU - NEUER SPIELRAUM

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Shakespeare auf der Rosenburg: Othello

In den vergangenen Jahren hat sich Shakespeare auf der Rosenburg einen fixen Platz im Reigen der Sommertheater erobert. Die Produktionen locken jährlich über 10.000 Zuschauer auf die Rosenburg. Die überdachte Arenabühne - das für Österreich seltene «theater-in-the-round« - ist das Markenzeichen der Shakespeare-Vermittlung auf der Rosenburg. Es gibt nur sieben Sitzreihen, so dass trotz der großen Anzahl von Zuschauern ( 856 Sitzplätze) die Intimität eines Theaters mit großer Nähe zu den Schauspielern geboten wird. Das Ensemble junger Darsteller zeigt jedes Jahr ein anderes Hauptwerk des großen englischen Dramatikers in einer frischen, frechen Interpretation. 2011 steht “Othello” auf dem Programm der Rosenburg.

Othello ist der Eifersuchtsmörder schlechthin. Der umjubelte Feldherr und siegreiche Admiral der Venezianischen Flotte ist nach seiner heimlichen Hochzeit mit der schönen Desdemona rassistischen Angriffen und Unterstellungen ausgesetzt. Sein eigener Schwiegervater verklagt ihn wegen Hexerei. Wie sonst könnte ein “schwarzer” Mann das Herz einer “weißen” Frau erobern?

Dank seiner hervorragenden Intelligenz und seines Charismas gewinnt Othello den Prozess - und weil die Republik Venedig ihn braucht, um die Türken zu besiegen. Es ist eine schmutzige kleine Intrige von Shakespeares widerwärtigstem Schurken, dem neidzerfressenen, hochintelligenten und skrupellosen Offizier Jago, die den strahlenden “schwarzen” Kriegshelden Othello zum Mörder werden lässt. Nie war Leidenschaft tödlicher!

Leading Team
Regie: Sylvie Rohrer
Bühne: Gudrun Lenk-Wane
Kostüme: Angelika Klose

Darsteller
Nikolaus Okonkwo, Alexander Waechter, Cheryl Shepard, Julian Looman, Daniel Feik, Bernhard Majcen, Florian Schuhmann, Richard Zecha u.a.

Premiere: Freitag, 1. Juli 2011, 20:00 Uhr
Vorstellungen bis 7. August 2011
Weitere Informationen –> hier

Shakespeare auf der Rosenburg: Othello

1. Juli 2011
20:00bis23:00
20:00bis23:00

In den vergangenen Jahren hat sich Shakespeare auf der Rosenburg einen fixen Platz im Reigen der Sommertheater erobert. Die Produktionen locken jährlich über 10.000 Zuschauer auf die Rosenburg. Die überdachte Arenabühne - das für Österreich seltene «theater-in-the-round« - ist das Markenzeichen der Shakespeare-Vermittlung auf der Rosenburg. Es gibt nur sieben Sitzreihen, so dass trotz der großen Anzahl von Zuschauern ( 856 Sitzplätze) die Intimität eines Theaters mit großer Nähe zu den Schauspielern geboten wird. Das Ensemble junger Darsteller zeigt jedes Jahr ein anderes Hauptwerk des großen englischen Dramatikers in einer frischen, frechen Interpretation. 2011 steht “Othello” auf dem Programm der Rosenburg.

Othello ist der Eifersuchtsmörder schlechthin. Der umjubelte Feldherr und siegreiche Admiral der Venezianischen Flotte ist nach seiner heimlichen Hochzeit mit der schönen Desdemona rassistischen Angriffen und Unterstellungen ausgesetzt. Sein eigener Schwiegervater verklagt ihn wegen Hexerei. Wie sonst könnte ein “schwarzer” Mann das Herz einer “weißen” Frau erobern?

Dank seiner hervorragenden Intelligenz und seines Charismas gewinnt Othello den Prozess - und weil die Republik Venedig ihn braucht, um die Türken zu besiegen. Es ist eine schmutzige kleine Intrige von Shakespeares widerwärtigstem Schurken, dem neidzerfressenen, hochintelligenten und skrupellosen Offizier Jago, die den strahlenden “schwarzen” Kriegshelden Othello zum Mörder werden lässt. Nie war Leidenschaft tödlicher!

Leading Team
Regie: Sylvie Rohrer
Bühne: Gudrun Lenk-Wane
Kostüme: Angelika Klose

Darsteller
Nikolaus Okonkwo, Alexander Waechter, Cheryl Shepard, Julian Looman, Daniel Feik, Bernhard Majcen, Florian Schuhmann, Richard Zecha u.a.

Premiere: Freitag, 1. Juli 2011, 20:00 Uhr
Vorstellungen bis 7. August 2011
Weitere Informationen –> hier

Sommerspiele Melk: Stayin’ alive

6. Juli 2011
20:15bis23:15

Der Siegeszug des Reggae durch Bob Marley und James Brown; die bombastische Klangvielfalt von Genesis, Pink Floyd und Queen; der Glamour-Rock eines David Bowie; die bunten Akzente der Punks; die hochkarätigen Singer-Songwriter Simon and Garfunkel; die Hardrocksaurier Led Zeppelin; der letzte Song der Beatles und die großartigen Vermächtnisse von Elvis; der Erfolg der Supergruppen wie The Who und Cream; der umwerfende Erfolg von Abba und den Bee Gees, das alle Kontinente überrollende Disco-Fever und eine Blütezeit des deutschen Schlagers wie auch einer neuen sozialkritischen Welle: all das waren die musikalischen 70er.

Die Sommerspiele Melk setzen nach “Twist & Shout” (2010) auch 2011 mit ihrer Produktion “Stayin’ Alive” auf das Musikrevue-Genre,

Regie: Henry Mason
Choreographie: Karl Schreiner
Musikalische Leitung: Matthias Bauer
Bühne: Charly Fehringer und Judith Leikauf
Kostüm: Moana Stemberger
Maske: Beate Lentsch-Bayerl

Mit: Tini Kainrath, Sabine Bina, Christian Dolezal, Ronny Glaser alias “Dick Wave”, Peter Groissböck, Matthias Hacker, Franziska Hetzel, Markus Kofler, Robert Neumayer, Karola Niederhuber, Lynne Williams und die Band der einsamen Herzen

Premiere: 6. Juli, 20:15 Uhr, in der Donauarena Melk
Gespielt wird bis 6. August 2011

Nähere Infos –> hier

“Smash” - NBC produziert TV-Musicalserie nach einer Idee von Steven Spielberg

Die ganze Welt ist “vergleet”, die ganze Fernsehwelt auf jeden Fall. An der Musical-TV-Serie “Glee” kommt man derzeit nicht vorbei, wenn man sich mit dem Thema Musical beschäftigt. Bei einem derart phänomenalen Publikumserfolg, wie ihn “Glee” aufweisen kann, muss selbstverständlich auch die Konkurrenz reagieren. Was “Glee” also für Fox TV derzeit darstellt, soll “Smash” für NBC werden. Steven Spielberg, der die Idee für die Show hatte, bekam dieser Tage für die Pilotfolge grünes Licht.

“Smash” ist von der Idee her eine TV-Serie mit jeweils 60 Minuten langen Einzelfolgen, die von einem “Making of” eines Broadway Musicals handelt. TV-Produzentin Theresa Rebeck schreibt die Show, gemeinsam mit Steven Spielberg, Darryl Frank und Justin Falvey für DreamWorks TV fungiert sie auch als Executive Producer.

Die Songs zur Show schreiben Craig Zadan und Neil Meron (”Chicago”, “Hairspray”) sowie Marc Shaiman und Scott Wittman (”Hairspray”). Shaiman und Wittman werden eigens für die Show geschriebene Songs beisteuern.

Als Regisseur ist Michael Mayer (”Spring Awakening”, American Idiot”) im Gespräch.

Musikverein: Zmeki Goes to Hollywood

2. April 2011
14:00bis16:00

Ein Filmstudio in Hollywood, 1927. Starregisseur Basbey Barley dreht einen Show-Film. Assistentin Flora Zugbaum hilft so gut sie kann, doch das Team hat mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen: die Schauspieler erscheinen zu spät am Set, die Technik funktioniert nicht so, wie sie soll, und zu schlechter Letzt trifft noch die Nachricht ein, dass der Tonfilm erfunden wurde … was tun?

Könnte es mit Hilfe der Kinder im Publikum gelingen, den Film doch noch in den Kasten zu bekommen? Und gibt es letztlich vielleicht sogar eine große Auszeichnung in Hollywood? Mit Musik von Cole Porter, Irving Berlin, George Gershwin u. a. stellt Steppweltrekordler Christian Zmek eine Kinder-Musical-Tanz-Show auf die Allegretto-Bühne.

Zmeki Goes to Hollywood
“Als die Bilder tanzen lernten”

Interaktive Tanzshow für Kinder
von und mit Christian Zmek

Konzept und musikalische Leitung:
Alexander Kuchinka
2. April 2011: 14 Uhr und 17 Uhr
3. April 2011: 11 Uhr und 16 Uhr
Musikverein - Brahms-Saal
1010 Wien, Bösendorferstraße 12

Nähere Infos –> www.musikverein.at

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