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Archiv - März, 2014

Ronacher: Gemeinsam für Haiti 2014

Marjan Shaki und Lukas Perman gestalten auch in diesem Jahr mit Unterstützung der VBW einen Konzertabend zugunsten der von Sean Penn gegründeten Haiti-Hilfsorganisation J/P HRO Haitian Relief Organization.

Annemieke van Dam, Ethan Freeman, Pia Douwes, Yngve Gasoy-Romdal, Carin Filipcic, Uwe Kröger, Maya Hakvoort, Lukas Perman, Marjan Shaki, Mark Seibert und Wietske van Tongeren singen am 19. Mai 2014 Musicalsongs von Levay/Kunze. Es spielt das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien unter der Leitung von Koen Schoots.

Nähere Infos –> hier.

Billy Porter & Cyndi Lauper: Happy Days/Get Happy

Vivat! Bravo! Waunsinn!

Nein, so kann das nicht mehr weitergehen, beschloss man dieser Tage bei einer Strategiesitzung in einem renommierten europäischen, globalen, was heißt, galaktischen Theaterunternehmen. Der Erfolg ist zu groß, die Leute buchen Tickets bis zum Umfallen, man kommt kaum mehr nach, Zusatzvorstellungen einzubuchen, restlos alle Sonnenscheintarife zu tilgen – nicht mal die besonders gefinkelte Strategie, an jedem Tag der Woche andere Ticketpreise anzusetzen mit bis zu 300 Prozent Preisunterschied konnte helfen, die Kundennachfrage in geregelte Bahnen zu drosseln. Um also der Nachfrage Frau zu werden, entwickeln die Göttinnen der Verkaufsförderungsabteilung Maßnahmen, wie man strategisch etwa durch Drosselung der Berichterstattung über die Produkte des Hauses sukzessive das Nachfrageverhalten in den grünen Bereich pushen könnte: Gnadenhalber will man der Journaille die Fotoproben zu neuen Produktionen etwa nicht ganz streichen, aber ein bisserl mehr Kafka in den Ablauf, das wär doch vielleicht eine Möglichkeit. Fotos sollen die …naillen halt knipsen dürfen, aber veröffentlichen? Sagen wir: Wer mehr als fünf Fotos veröffentlichen möchte, muss uns zuerst einmal fragen, ob wird das gnädigst auch genehmigen tataten. So ham wir was zu tun, und diese … naillen giften sich vielleicht auch ordentlich und kommen des nächste Mal erst gar nicht mehr daher.
Publikumsverstörung ist der nächste Kafka im entwickelten Strategieplan: Wie wärs mit einer Prise Postdramatik in den Vorstellungen. Da ham ma doch so a Show mit den berühmtesten Songs einer Prä-Hipster-Metalband aus Wyoming, wunderbar vom Herrn Dr. ins Deutsche übersetzt. Da mach ma was Lustiges. Wir übersetzen des Deutsche ins Englische zurück, damit ma des Original dann nicht mehr erkennt, und projizieren das auf unsere ganz supertollen und dem letzten Stand der Technik entsprechenden Untertitelungsbandeln. Das wird die Touristen freun. Die werden gar nicht mehr auf die ganze prolldramatische Inszenierung auf der Bühne schaun, sondern nur mehr aufs Laufbandl stiern. Die sehn ma nie mehr wieda. — Fortsetzung folgt —

Duncan Sheik, Kyle Jarrow & Perrin Manzer Allen: Wird »Noir« der nächste Hit?

»Noir« ist der Titel eines Musicals, das derzeit an der Joop van den Ende Academy von Duncan Sheik, Kyle Jarrow und Perrin Manzer Allen entwickelt wird. Gemeinsam mit acht Studenten der Academy wollen die drei aus dem vorliegenden Buch von Jarrow und dem Score von Sheik die nächste Hitshow schaffen.

Perrin Manzer Allen arbeitete bereits als Musical Supervisor der ersten deutschsprachigen Premiere von »Spring Awakening« mit Duncan Sheik zusammen. Mit Kyle Jarrow verbinden ihn ebenfalls gemeinsame Arbeiten. Letztes Jahr nutzten die beiden Facebook, um den Kontakt wieder aufzufrischen. Unglaublich, nicht wahr, dass man Facebook im Theaterbereich nicht nur dazu nutzt, um Mitarbeiter zu überwachen, ob sie auch ja keine bösen Links liken, sondern um Kreatives zu ermöglichen.

Kyle Jarrow über »Noir«

The show is inspired by classic film noir. It’s an aesthetic I love and have long wanted to explore onstage — not in a campy way, though there is definitely some humor in the piece, but rather embracing the moodiness and tension of the genre. Duncan and I also found inspiration for the show in the noirish radio thrillers of the 1930s and 1940s. In fact, we often talk about it as a sort of »live radio play.« There’s an onstage Foley artist in the show, providing a live soundtrack. He/she operates as part of the band, playing percussion in the songs, then creating sound effects during the book scenes. Integrating that element has been one of the focuses of this workshop in Hamburg. It’s been working very well so far - actually better than I expected it to!

Duncan Sheik über die Musik

It’s mostly electronic music with a few (more organic) art songs peppered throughout the show. But even the electronic songs are tempered by the fact that they began as exercises in genre songwriting. 50’s and 60’s spy movie soundtracks and vaudevillian show tunes were not absent from my thoughts during the songwriting process.

Mehr über »Noir« und die nächsten Schritte gibt es –> hier.

Die Welt der Mary Poppins

Wer Tickets für die VBW-Produktion des Musicals »Mary Poppins« kaufen möchte, sollte genau überlegen, für welchen Wochentag er sich seine Karten besorgt. Das musste man zwar schon immer, aber sagen wir, jemand entscheidet sich für einen günstigen Tickettarif, Kategorie grün. Wie viel ist dann zu zahlen?

Kategorie grün
Montag: spielfrei
Dienstag: 19 Euro
Mittwoch: 29 Euro
Donnerstag: 39 Euro
Freitag und Sonntag: 49 Euro
Samstag: 59 Euro

Nein, das ist leider kein Scherz!

Theater Akzent: »Otello darf nicht platzen«

Jahrhundertelang lief Ken Ludwigs »Otello darf nicht platzen« mit dem unverwüstlichen Otto Schenk als Tito Merelli in den Wiener Kammerspielen. Quasi Generationen von Boulevardkomödienliebhabern sind damit aufgewachsen und auch damit alt geworden – könnte man meinen. Wenn mans genau nimmt, fand die Premiere am 24. Oktober 1990 statt und die letzte Vorstellung am 11. November 2009. 19 Jahre war »Otello« Garant für ausverkaufte Vorstellungen, genau genommen für 470.

2014 geht im Theater Akzent eine kleine Aufführungsserie des Stücks über die Bühne, mit einer interessanten Schauspieler-Melange: Marika Lichter, Ann Mandrella, Marjan Shaki, Katja Thost-Hauser, Tobias Eiselt, Georg Leskovich, Bruno Thost und Thomas Weissengruber. Es inszeniert Katja Thost-Hauser; für das Bühnenbild verantwortlich: Manfred und Roland Tscherne.

Interessant ist der folgende Hinweis auf der Website des Theaters Akzent:

Das Theater Akzent weist darauf hin, dass die inhaltliche Verantwortung für das eingemietete Stück »Otello darf nicht platzen« ausschließlich bei den durchführenden ProduzentInnen liegt. Das Theater Akzent distanziert sich von allfälligen politisch unkorrekten, nicht mehr zeitgemäßen Darstellungsweisen.

Mit »Darstellungsweise« meint die Theaterleitung das im Stück eingesetzte »Blackfacing«. Die Blackfacing-Debatte hat Wien schon vor einigen Wochen erreicht. Am Opernball versuchte sich Puls-4-Moderator Chris Stephan schwarz geschminkt Kim Kardashian zu nähern, die Wiener Festwochen gerieten in die Schlagzeilen, weil sie für eine Aufführung von Jean Genets »Die Neger« mit einem Plakat werben, auf dem schwarz geschminkte Schauspieler zu sehen sind.

So richtig es ist, sensibel »Theatertraditionen« zu hinterfragen, so einfach lautet im Fall von »Otello« die Antwort von Bruno Max (im Kommentarteil –> hier):

In »Othello darf nicht platzen« schminken sich zwei Schauspieler nicht als Schwarze. Sie schminken sich als als Schwarze geschminkte Opernsänger. Den Unterschied möchte ich Klavierspielen können! Dieser Auftritt denunziert höchtens Opernsänger, zeichnet sie stereotyp, als hysterische, hohltönende, geile Alkoholiker.

Insofern ist die Aufführung im Theater Akzent vermutlich nicht nur unterhaltsam, sondern sogar hochaktuell.

Vorstellungstermine
12., 20., 21. und 30. März sowie 2. April
(Beginn: 19.30 Uhr, ausgenommen 30. März (Beginn: 15.00 Uhr))

Kartenpreise
20 Euro bis 35 Euro

Tickets –> hier

Links
- Nachtkritk.de: Blackfacing-Debatte entfacht sich in Wien
- Kurier: Internet-Protest gegen Jean Genets »Die Neger«
- Klaus Werner-Lobo: Blackface und der Untergang der abendländischen Kultur
- WienerZeitung: Politisch korrekte Possenspiele
- High Plains Reader: Conversation about blackface
- Wien.orf.at: Autoren kritisieren Hysterie um »Die Neger«

Mary poppt ins …

marypopptins.jpg

Ticketsystem der VBW. Erstaunlich, oder? Aber ich als VBW-Unterinformierter habe vermutlich all den Trubel rund um die Pressekonferenz zur VBW-Produktion des Musicals »Mary Poppins« einfach versäumt. Freilich habe ich beim Gewinnspiel von Cineplexx teilgenommen. Da wurden vor einigen Tagen Tickets für eine Preview dieser Produktion verlost. Doch pardauz, jetzt ist diese einmalige Chance, für lau die Mary zu sehen, vom Server des Cineplexx verschwunden. Spannende Zeiten!

PS: Aber Pressekonferenzen scheinen ja generell nicht mehr den Stellenwert zu haben wie früher. So gab angeblich das Landestheater Linz auf einer Reisemesse in Berlin seine Musicalpremieren der nächsten Saison (»Les Misà©rables«, »Company« und »Tommy«) bekannt. Mehr als eine Randnote ist das nun auch nicht mehr wert.

PPS: HURRA, auf der Website der VBW gibt es nun auch tatsächlich einen Hinweis auf die Show, siehe –> hier. Inhalt ist noch keiner verfügbar (6. März, 18.10 Uhr), aber das könnte man natürlich als ein Element dieser postdramatischen Webinszenierung interpretieren, in der auch bestimmte »musicalinsider« mit all ihren nennen wir es Querverbindungen sicher eine Rolle spielen, nicht wahr?

PPPS: Und auch das Gewinnspiel ist wieder online –> hier.

Peter Filichia: Strippers, Showgirls, and Sharks. A very opinionated History of the Broadway Musicals that did not win the Tony Award

Peter Filichia, einer der bekanntesten Autoren, die über den Broadway schreiben, ist mit seinem jüngsten Buch ein richtiger Treffer gelandet. Er hat es wieder einmal geschafft, zu polarisieren. Feiern es die einen als »Pageturner«, kritisieren die anderen, dass der Autor außer persönliche Meinungen und Inhaltsangaben der von ihm erwähnten Musicals nicht viel biete. Nun, in Wirklichkeit sollte man sich, wenn man sich ein Buch eines Broadway-Kritikers kauft, bewusst sein, dass Kritik immer subjektiv ist – und mehr als »a very opinionated history« kann man ja im Titel schon nicht mehr schreiben, um dies auch deutlich zu machen.
Filichias Ausgangspunkt: Es kann jedes Jahr nur einen »Tony Award«-Gewinner in der Hauptkategorie »Best Musical« geben – die »Verlierer« wähnen sich nicht selten betrogen oder beraubt. Warum wurde 1972 »Two Gentlemen of Verona« als bestes Musical ausgezeichnet und nicht »Follies«, wie konnte sich »The Music Man« am 13. April 1958 gegen »West Side Story« durchsetzen? Das versucht der Autor mithilfe aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel, selbstverständlich gefiltert durch Interpretation und auch persönliche Vorlieben, zu vermitteln – in einem sehr leicht lesbaren Stil, äußerst unterhaltsam und oft auch mit dem sogenannten Quizfaktor-Touch. Beispiele: »West Side Story« hätte vielleicht in den Kategorien »Bestes Buch« oder »Score« gewonnen, nur gab es 1958 diese Kategorien gar nicht. Man setzte sie Anfang der 1950er Jahre aus und führt sie erst wieder 1961/62 ein. Aber hätte »West Side Story« tatsächlich gewonnen? Zwei Songs aus »The Music Man« wurden damals in TV-Shows rauf und runter gespielt: »Seventy-six Trombones« und »Till there was you«. »Maria« und »Tonight«, die zwei Hits aus der »West Side Story«, dagegen wurden erst später, durch die Verfilmung, zu echten Hits. In der Zeit der Tony-Vergabe kannte die amerikanische Öffentlichkeit aus der Show vor allem das Fingerschnippen der Jets, denn das wurde in einem TV-Werbespot für »Ban«, ein Deo, eingesetzt.
Nicht immer kann Filichia alles sachlich erklären, aber es ist so wunderbar, wie er sein umfangreiches Wissen in bester Marcel-Prawy-Manier demonstriert. Empfehlenswert.

Peter Filichia: Strippers, Showgirls and Sharks. A very opinionated history of the Broadway Musicals that did not win the Tony Award. St. Martin’s Press. New York 2013. 288 S.; (Hardcover) ISBN 978-1-250-01843-4. 19,56 $ [www.stmartins.com]

Hans Salomon mit Horst Hausleitner: Jazz, Frauen und wieder Jazz

Der Wiener Saxofonist Hans Salomon komponierte, arrangierte für Art Farmer und Toots Thielemans, spielte mit Louis Armstrong, Ray Charles und Sarah Vaughan – mit dem Hit »Wia a Glock’n«, den er für Marianne Mendt komponierte, löste er die Austropop-Welle aus. Für die Entwicklung des Musicalgenres in Wien erlangte Salomon als Mitglied des 1955 gegründeten »Orchesters Johannes Fehring« Bedeutung. In der All-Star-Big-Band spielten u. a. Joe Zawinul, Erich Kleinschuster oder Robert Opratko, im Wiener Volksgarten begeisterte die Formation oft bis zu 2500 Zuschauer – Gilbert Bà©caud, Ella Fitzgerald u. a. begleitete sie auf Tourneen. Diese Big Band engagierte Rolf Kutschera 1965, um für seine Musicalpläne am Theater an der Wien über einen passenden Klangkörper zu verfügen.
Horst Hausleitner, der Hans Salomons privates und berufliches Leben in Buchform brachte, ist seit 1987 Mitglied des Orchesters der VBW und Autor zweier Bücher, in denen er über seine Erlebnisse in Afrika berichtet. Salomon und Hausleitner verbindet ihre Tätigkeit im Orchester der VBW. Doch seit wann gibt es eigentlich dieses Orchester? Das ist eines der Themen der vorliegenden Biografie.
Am 21. Dezember 1965 ging im Theater an der Wien die deutschsprachige Erstaufführung von »Wie man was wird im Leben, ohne sich anzustrengen« über die Bühne. Im Orchestergraben spielte jener Klangkörper, der in der Ära Kutschera bei an die 38 Premieren für den perfekten Klang sorgen sollte und 1987 – umstrukturiert – als »Orchester der VBW« weitergeführt wurde. Insofern haben die VBW 2015 ein bedeutendes Jahr vor sich, nämlich 50 Jahre Orchester der VBW – so betrachtet war das Jubiläum »25 Jahre Orchester der VBW«, das 2012 von den VBW gefeiert wurde, fast sinnwidrig, handelte es sich doch 1987 um keine Neugründung, sondern maximal um eine Umbenennung, ähnlich wie auch die Wiener Philharmoniker nicht immer unter ihrem heute bekannten Namen firmierten, aber nie auf die Idee kämen, eine 170-jährige Tradition aufgrund von Marketingideen zu zerdrechseln.
Das Kapitel VBW nimmt in der vorliegenden Biografie nicht viele Seiten ein, ist aber eines der Mosaiksteinchen, aus denen man Erkenntnisse über die Entwicklung des Musicalgenres in Wien ziehen kann: »Kutschera besuchte uns im Volksgarten und machte Fehring das Angebot, ihn und seine Musiker zumindest für ein Jahr zu engagieren. Nur eine moderne Big Band mit erweiterter Streicherbesetzung würde Musical authentisch spielen können. Fehring besprach das Angebot mit uns. ‚Rolf braucht uns, er braucht Qualität, denn er hat Großes vor‘, machte Fehring den Mund wässrig. ‚Aber es wird weniger Geld geben‘, ergänzte er, und die Münder waren schlagartig wieder trockengelegt. Wir waren dennoch einverstanden, gegen ein fixes Standbein war nichts einzuwenden, auch wenn die Gage mickrig ausfallen würde. Das gesamte »Orchester Johannes Fehring übersiedelte zwei Monate später vom Volksgarten direkt in den Orchestergraben des Theater an der Wien.« Das war der Beginn. Salomon leitete das Orchester auch als Dirigent, war bis 2000 als Musiker und Jazzkonsulent im Orchester der VBW engagiert, initiierte Konzerte mit Toots Thielemanns, Dave Brubeck und Joe Zawinul. Es war die Zeit, in der sich das Orchester einen Ruf erarbeitete. Lesenswert!

Hans Salomon mit Horst Hausleitner: Jazz, Frauen und wieder Jazz. Seifert Verlag. Wien 2013. 232 S.; (Hardcover) ISBN 978-3-902924-04-9. 23,60 Euro. [www.seifert-verlag.at]

Wiener Musikverein: »1914 — Die Kriegsjahre in Operette und Oper«

11. März 2014
20:00bis22:00

Anlässlich der 100. Wiederkehr des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges, der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, präsentiert die Konservatorium Wien Privatuniversität eine Collage aus prägnanten Texten und Musik dieser Zeit. Zur Aufführung gelangen Werke bekannter und weniger bekannter Autoren und Komponisten. Kriegseuphorie und -propaganda werden dabei ebenso erklingen wie Artefakte der Erschütterung und des Friedenswillens, aber auch der Weltflucht angesichts des nicht Vorstellbaren. Bedacht wird aber auch das Jahr 1913, das letzte Friedensjahr, dessen Musik bereits vielfältig-seismografisch den Krieg ahnte.

Mit Werken von Ralph Benatzky, Leo Fall, Emmerich Kà¡lmà¡n, Franz Lehà¡r, Robert Stolz und Carl Michael Ziehrer.
Künstlerische Leitung: Wolfgang Dosch und Erhard Pauer
Eine Kooperation der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und der Konservatorium Wien Privatuniversität.

Di, 11.03.2014, 20:00 Uhr
Wiener Musikverein, Gläserner Saal/Magna Auditorium
Musikvereinsplatz 1
1010 Wien

tickets@musikverein.at
www.musikverein.at
Kartenpreise: 19,-/16,-/5,- Euro
Karten beim Wiener Musikverein erhältlich –> hier

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