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Archiv - Dezember, 2009

Theater Akzent: Premiere für das interaktive “Musicalquiz mit Günter Tolar”

27. Januar 2010
19:30bis21:30

tolar.jpg
Ein Wiedersehen mit einer der populärsten Fernsehpersönlichkeiten Österreichs gibt es am 27. Januar 2010 (um 19:30 Uhr) - nein, nicht im ORF, da kann man sich Stars ohnedies bald nicht mehr leisten, sondern im Theater. Auf der Bühne des Wiener Akzent Theaters feiert Günter Tolar sein Comeback als Quizmaster der Nation.

Quizshows mit Tolar sind Legende, und es gab nicht nur das unvergessliche “Made in Austria”, das von 1980 bis 1992 auf Sendung war, der ORF-Quizmaster präsentierte auch “Wer dreimal lügt” (1973-1977), die “Rätselbox” (1977-1980) und drei Mal “Was schätzen Sie?” (1980).

Im Wiener Akzent inszeniert Erhard Pauer unter der Musikalischen Leitung von Lior Kretzer mit Günter Tolar und den Studenten des 4. Jahrgangs der Abteilung Musikalisches Unterhaltungstheater der Konservatorium Wien Privatuniversität eine interaktive QuizShow rund um das Musicalgenre. Was darf erwartet werden?

Viele Fragen, viele Antworten, noch mehr Musik und gute Unterhaltung!

Man nehme eine Bühne, stelle einen erfahrenen Quizmaster und Moderator darauf, verquirle diesen mit jungen Theatertalenten, vermenge das Ganze mit einem grandiosen Pianisten, schüttle dieses kräftig durch, würze alles mit einer Prise spannender Fragen und garniere es mit etwas Wissen zu einem unterhaltsamen Abend.

Dem Publikum wird an diesem Abend nicht nur die Rolle des Zusehers zuteil, sondern Günter Tolar als »Mister MADE IN AUSTRIA« wird Sie ins Geschehen als Quizpartner einbeziehen. Junge Talente aus der Abteilung für Musikalisches Unterhaltungstheater von der Konservatorium Wien Privatuniversität werden mit Highlights aus den Bereichen Musical, Chanson und Pop die künstlerischen und musikalischen Höhepunkte stellen. Ein spannender und unterhaltsamer Abend für Alt und Jung.

Produziert wird die Show von specialedition, der Vorverkauf läuft.

Grammy-Nominierung für Dolly Partons “9 to 5″

Dolly Parton at the Grand Ole Opry in Nashville.Image via Wikipedia

Am Broadway hatte Dolly Parton mit ihrer Show “9 to 5″ nicht viel Glück. Im Marquis Theatre brachte es die Produktion von April bis September 2009 auf 24 Previews und 148 Aufführungen, dann war Schluss. Der Broadway war also vielleicht das falsche Terrain für Countrystar Parton, das Platten- und CD-Business ist dafür ihre Sache, ganz und gar. Sieben Mal war sie bereits für einen Grammy nominiert und mit “9 to 5″ schafft sie es nun zur achten Nominierung, diesmal in der Kategorie “Best Musical Show Album”.

Im Juli 2009 veröffentlichte die Sängerin die Cast-CD von “9 to 5″ auf Dolly Records, ihrem eigenen Label. Produziert wurde das Werk von Stephen Oremus und Dolly Parton. Alex Lacamoire (Musikalischer Direktor der Cast-CD von “In The Heights”) fungierte als Koproduzent.

Dolly Parton hatte bei “9 to 5″ die alleinige Kontrolle, jedes Lied und jedes Wort stammen aus ihrer Feder. Belohnt wurde sie bisher mit vier Tony-Award-Nominierungen, 15 Drama Desk Awards (unter anderem in den Kategorien “Outstanding Musical”, “Outstanding Music” und “Outstanding Lyrics”) und drei Drama-League-Award-Nominierungen.

Mit welchen Konkurrenten hat es Dolly bei den Grammy Awards zu tun?

Best Musical Show Album
(Award to the Album Producer(s), and to the Lyricist(s) & Composer(s) of 51% or more of a new score. (Artist, Lyricist & Composer names appear in parentheses.))

* Ain’t Misbehavin’
Robert Sher, producer (Various, composer; Various, lyricist) (30th Anniversary Cast Recording With Ruben Studdard, Frenchie Davis & Others)
[Rhino]

* Hair
Noah Cornman, Kurt Deutsch, Joel Moss & Steve Norman, producers (Galt MacDermot, composer; James Rado & Gerome Ragni, lyricists) (New Broadway Cast With Sasha Allen, Gavin Creel & Others)
[Razor & Tie Entertainment/Ghostlight Records]

* 9 To 5 The Musical
Frank Filipetti, producer; Dolly Parton, composer; Dolly Parton, lyricist (Original Broadway Cast With Allison Janney, Stephanie J. Block, Megan Hilty & Others)
[Dolly Records/Artist2Market Distribution]

* Shrek The Musical
Peter Hylenski & Jeanine Tesori, producers; Jeanine Tesori, composer; David Lindsay-Abaire, lyricist (Original Broadway Cast With Brian d’Arcy James, Sutton Foster & Others)
[Decca Broadway]

* West Side Story
David Caddick & David Lai, producers (Leonard Bernstein, composer; Stephen Sondheim, lyricist) (New Broadway Cast with Matt Cavenaugh, Josefina Scaglione & Others)
[Masterworks Broadway]

Die Grammy Awards werden Ende Januar 2010 verliehen.

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Theater Akzent: Felixmachtehnix & die gestohlenen Flügel

5. Dezember 2009
11:00bis13:00

Theater Akzent: Felixmachtehnix & die gestohlenen Flügel
Das Weihnachtsfamilienmusical
(für Kinder ab 5 Jahren und alle junggebliebenen Erwachsenen)

Im Himmel ist der Teufel los! Die Engel haben viel zu tun, denn Weihnachten ist nahe. Erzengel Gabriel achtet darauf, dass alles gut organisiert ist, aber der kleine Geschenkeengel Felixmachtehnix erledigt seine Aufgaben nicht wie vorgesehen. Er gründet lieber mit seiner Freundin, der Maus Lotti Klamotti Nagezahn, eine Band. Als alle schlafen gehen, vergisst Felixmachtehnix vor lauter Blödeln, seine Wolke zu sichern und der Kobold Zeppelbock klaut ihm seine Flügel. Felix ist völlig verzweifelt, doch Lotti Klamotti tröstet ihn und verspricht, ihm zu helfen, denn echte Freunde lassen sich nicht im Stich.
Werden sie es schaffen? Was hat der Kobold überhaupt mit den Flügeln vor? Wird Felix seine Geschenke rechtzeitig abliefern können, oder schlummert in ihm ein anderes großes Talent?

Musical von Juci und Albin Janoska
Samstag, 5. Dezember 2009
Vorstellungen um 11.00 h, 14.30 h sowie 16.15 h
Theater Akzent
1040 Wien, Theresianumgasse 18
www.akzent.at
Ticket-Hotline: 01/501 65-3306 (Karten zu 10,-/12,-/14,-/16,- Euro)

Theater im Zentrum: Creeps

16. Januar 2010
19:30bis21:30

Theater im Zentrum: Creeps

1, Liliengasse 3
Aufführungen ab 13. Jänner 2010
Premiere am 16. Jänner 2010 um 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen: tägl. außer sonntags bis 25. März 2010
ab 13 Jahren

»Wo immer du gerade bist: Wir holen dich da raus!
And don’t forget: the world is waiting for you!«
Lutz Hübner. Creeps

Mit einem Schlag raus aus dem langweiligen Alltag und rein in die aufregende Glamour-Welt der Stars und Sternchen – davon träumen wohl eine Menge junger Mädchen. Für Petra, Maren und Lilly Marie ist dieser Traum zum Greifen nahe, denn sie sind eingeladen zur Endrunde des Moderatorinnen-Castings der neuen, hippen Trendfashionmusicshow »Creeps«. Doch recht schnell wird den dreien klar, dass jede von ihnen diesen Traum nur dann verwirklichen kann, wenn die beiden anderen verlieren. Da heißt es Ellenbogen ausfahren und ab durch die Mitte!
Angeheizt von einer gesichtslosen Stimme aus dem Off verwandelt sich das Fernsehstudio in eine Kampfarena. Ring frei für einen wahnwitzig-absurden Seelenstriptease, bei dem die Mädchen all ihre Geheimnisse offenbaren. In der Großaufnahme wird selbst das Privateste öffentlich und keine Träne bleibt im gleißenden Scheinwerferlicht unentdeckt.
Gut ist, was später einmal Quote bringt. Und dabei sind den Bewerberinnen sämtliche Mittel recht. Denn für alle drei wäre ein Misserfolg beim Casting eine persönliche Katastrophe. Dementsprechend wird mit harten Bandagen gekämpft, doch wird das am Ende reichen? Auch hinter den Kulissen schlummert noch das ein oder andere Geheimnis …
Irgendwo zwischen »Austrias Next Topmodel«, »Starmania« und »Big Brother« angesiedelt, zeichnet der meistgespielte deutsche Autor Lutz Hübner mit »Creeps« ein brisantes Bild der real-brutalen Medienwelt der MTViva-Generation. Knallhart, beunruhigend aber nicht ohne Humor und Sympathie für seine Protagonistinnen.

Austria Center Vienna: Jamie Cullum

30. Mai 2010
19:30bis21:30

Jamie Cullum
30. 05. 2010 Austria Center Vienna, 19.30 Uhr

Für die einen ist er der »Robbie Williams des Jazz«, für die anderen »der neue Sinatra« oder auch »der David Beckham des Jazz«. Für die Frauenzeitschrift »Elle« ist er schlicht neben den Leibern von Prince William und Michael Owen, einer der »Five Top Bodies«. Seine neue Plattenfirma Universal gab im Wettstreit mit Sony eine schlappe Million Pfund aus, um den jungen Mann zu angeln. Nun, egal aus welchem Blickwinkel man es betrachten will, der knapp 30jährige Jamie Cullum hat einen, für ihn selbst am verwunderlichsten, unglaublichen Höhenflug hinter sich.

Durch seine Eltern (Mutter aus Burma, Vater mit deutsch-jüdischen Wurzeln), die eine Coverband namens »The Impacts« betrieben, war der Filius schon früh im Zentrum musikalischer Verrichtungen. Bereits als Kind lernte er Klavier zu spielen, ehe er nach Vorbild des Bruders auf die Gitarre wechselte, um Eddie van Halens Solo auf Michael Jackson´s »Thriller« zu lernen. Einige Monate später, beim Durchstöbern der elterlichen Plattensammlung, besann sich der Teenager beim Hören einer Oscar-Peterson-Platte wieder seiner ursprünglichen Obsession und kehrte zurück zu den 88 Tasten. Autodidakt lernte er nun wie ein Besessener, spielte in kleinen Clubs, Hotels, auf Hochzeiten und Bar Mitzvahs. Geld, das er in den Semesterferien auf einem Kreuzfahrtschiff verdiente, investierte er in seine erste eigene CD »Heard it all before«, von der er flotte 700 Stück verkaufte.

Wenig später nahm er sein zweites Album mit dem Titel »Pointless Nostalgic« auf, mit dem er mehrmals im Radio auftritt, was ihm sogar einen Anruf von einem begeisterten Prince Charles einbrachte, der ihn zur Geburtstagsfeier von Queen Elizabeth einlud. Damit war die Basis seines ungewöhnlichen Höhenflugs gelegt. Er spielte in den Londoner Mayfair Studios noch »Twenty Something«, sein Debütalbum für Universal ein, und dann ging´s ab in die Charts. Über 600000 Stück setzte der kleinwüchsige Sänger und Pianist allein im Vereinigten Königreich ab. Die Weltkarriere war nicht zu stoppen. Cullum arbeitete mit Popnobilitäten wie Burt Bacharach und Carol King, aber auch mit dem Jazzliebhaber und Amateurpianisten Clint Eastwood.

Nach vier Jahren Pause stellte der Brite sein aktuelles Album »The Pursuit« bei einem Launchevent im Londoner Tabernacle vor. Das Warten hat sich ausgezahlt. Cullums clevere Mixtur aus Jazzstandards, hippen Dancefloortracks und selbstkomponierten Balladen weiß einmal mehr zu entzücken. Der junge Brite arbeitete mit der Count-Basie-Big-Band ebenso wie mit der Bläsersektion von Michael Jacksons Klassiker »Thriller«. Zudem begab er sich auf neues Terrain, in dem er erstmals in den USA aufnahm. Dabei wich er von seiner sonst präferierten First-Take-Strategie ab und kreierte seine Songs in mehreren Arbeitsgängen. »The Pursuit« verbindet weit auseinander liegende ästhetische Welten. Im neuen Sound von Jamie Cullum treffen Aphex Twin auf Rihanna, die Neptunes auf Count Basie. Doch am stärksten ist der erfolgsverwöhnte Pianist und Sänger stets live. Da entriegelt er versteckte Energien und kultiviert einen Spielwitz der seinesgleichen sucht.

Porgy & Bess: Velvet Voices - In The Mood 4 Christmas

20. Dezember 2009
11:00bis13:00

VELVET VOICES: “IN THE MOOD 4 CHRISTMAS«
20. Dezember 2009 um 11.00 Uhr
im Porgy & Bess
Riemergasse 11, 1010 Wien
Ticketverkauf unter Tel. +43 1 512 88 11 und www.porgy.at

Im frischgebackenen Weihnachtsprogramm der VELVET VOICES haben neben den swingenden American Carols auch traditionelle Weihnachtslieder und Gospels ihren Platz gefunden. Ob »Rockin Around The Christmas Tree« oder eine neue Fassung von »Stille Nacht«, ob erdiger Gospelsound in »Sweet Spirit « oder die Jazzballade »Peace on earth«: Velvet Voices bestechen durch eine selten gehörte Transparenz in ihren vielseitigen Arrangements.

Die vier Sängerinnen beherrschen das Handwerk des intonationsreinen leidenschaftlichen Gesanges mit eigener Handschrift aus dem FF. Hinzu kommen mit Esprit und Witz vorgetragene Texte. Mal besinnlich, mal frech entführen uns Velvet Voices in eine festliche Hochstimmung durchwebt von bekannten und neuen Melodien.

Volksoper Wien: Antonia und der Reißteufel

13. Dezember 2009
17:00bis19:00

Volksoper Wien: Antonia und der Reißteufel

Pop-Oper für Kinder und Erwachsene
Musik von Christian Kolonovits
Buch von Angelika Messner
Auftragswerk der Volksoper Wien in Zusammenarbeit mit dem Wiener Mozartgroschen

Eitel ist der alte Reißteufel, trotz seiner Hörner und Borsten, seiner Kummerfalten und seines Klumpfußes. Und böse ist er auch: Seine Lebensenergie bezieht er aus den gestohlenen Stimmen von Kindern, die danach im Steinsaal seines Schlosses ein trostloses und stummes Dasein fristen. Vielleicht wäre er netter, wenn nicht der Zeitenfresser und seine bösen Kumpane - Eile, Sorge, Stress, Neid und Gier - sein Herz gestohlen hätten. Als aber eines Tages Antonia in die Fänge des Reißteufels gerät, wird sein Leben gehörig durcheinander gewirbelt.
Das Mädchen weigert sich nämlich hartnäckig, für ihn zu singen und ihm ihre Stimme zu geben. Gemeinsam mit dem stummen Diener Jonathan und den Fledermäusen Roby und Toby macht sich Antonia auf, um dem Reißteufel zu entkommen. Der allwissende Urstrumpf, den des Reißteufels Urstrumpftante strickt und der das Wissen der Welt zwischen seinen Maschen hält, soll ihnen den Weg in die Freiheit zeigen. Auf wunderbare Weise gelingt es Antonia, nicht nur sich selbst zu befreien, sondern auch den Reißteufel und die stummen Kinder zu retten. Am Ende hat der Reißteufel wieder ein Herz, die Kinder aber haben fürs Leben gelernt: *Wir werden kreischen, brüllen und schrein, leichtsinnig, lustig und aufgekratzt sein. Nie mehr kuschen, die Stimme erheben, sagen, was wir wollen im Leben!

Angelika Messnerhat ein modernes Märchen geschrieben, das mit viel Humor von ernsten Dingen erzählt. Komponist Christian Kolonovits, der auch dirigiert, haucht den Figuren mit seiner so eingängigen wie raffinierten Musik Leben ein. Der klassische Orchesterapparat, der um Instrumente wie E-Gitarre und Keyboard erweitert wurde, bietet eine große Bandbreite von musikalischen Stilen wie Oper, Pop, Rock, Swing, Marsch, Polka, G’stanzl und Rap. Der Begriff Pop-Oper gibt eine erste Orientierung, was das Publikum erwartet. *Popmusik im Sinne einer allgemein gültigen Form von lustvoller, sinnlicher Musik, die von allen Menschen gleichermaßen gehört und verstanden werden kann, so Kolonovits.
Die Regie liegt in den Händen von Direktor Robert Meyer. Dem Charakter der Märchenoper entsprechend sind die Kostüme von Christof Cremeropulent, historisch, erzählerisch angelegt.

Als selbstbewusste Antonia wird Johanna Arrouas zu erleben sein, die seit 2006 dem Ensemble der Volksoper angehört und hier u. a. als Sarah Brown in *Guys and Dolls, als *My Fair Lady und als Mi in *Das Land des Lächelns Erfolge gefeiert hat. In der Rolle des haarigen Reißteufels stellt der junge Bariton Daniel Schmutzhard erneut sein stimmliches und komisches Talent unter Beweis. Martin Bermoser, der in der Rolle des Fedja in *Anatevka beeindruckte, kehrt als stummer Diener Jonathan auf die Bühne der Volksoper zurück. Mit Ulrike Steinsky als Urstrumpftante, Martin Winkler als Zeitenfresser, Martina Dorak und Thomas Markus als Fledermäuse Toby und Roby sowie Mara Mastalir, Sulie Girardi, Wolfgang Gratschmaier, Thomas Sigwald und Kurt Schreibmayer als böse Kumpane des Zeitenfressers wirken weitere Ensemblemitglieder an dieser zauberhaften Uraufführung mit.

Dirigent: Christian Kolonovits, Regie: Robert Meyer, Ausstattung:
Christof Cremer, Licht: Guido Petzold, Dramaturgie: Helene Sommer

Mit: Johanna Arrouas/Elisabeth Schwarz (Antonia), Daniel Schmutzhard/Marco Di Sapia (Reißteufel), Martina Dorak (Toby), Thomas Markus (Roby), Ulrike Steinsky/Regula Rosin (Urstrumpftante), Martin Winkler/Yasushi Hirano (Zeitenfresser/Urstrumpf), Mara Mastalir (Eile), Sulie Girardi (Sorge), Wolfgang Gratschmaier (Stress), Thomas Sigwald (Neid), Kurt Schreibmayer (Gier), Kinderchor der Volksoper Wien

Uraufführung am Sonntag, 13. Dezember 2009, 17:00 Uhr Weitere Vorstellungen am 14., 16. Dezember 2009, 3., 7., 17. (14:00 und 18:00 Uhr) Jänner 2010, 16., 25., 28. (14:00 und 18:00 Uhr) Februar 2010, 1., 15. (11:00 und 16:30 Uhr) März 2010, 16. April 2010, 3., 27. Mai 2010

Orpheum: Danny & Gerry: Our Christmas

13. Dezember 2009
14:00bis16:00

Orpheum: Danny & Gerry: Our Christmas

Die beiden singenden und tanzenden Englischlehrer aus Kanada und Irland, Danny & Gerry, präsentieren wieder einmal ihre ausgelassene und turbulente Weihnachtsshow. Auf überaus unterhaltsame Weise werden den Kindern nicht nur die englische Sprache vermittelt, sondern auch die Traditionen des angelsächsischen Weihnachtsfestes näher gebracht. Dabei ist von Besinnlichkeit keine Spur, es wird gescherzt, getanzt und gelacht. Bei der interaktiven Show wird die ganze Familie miteinbezogen, und lahm am Stuhl sitzen, fällt bei den schwungvollen Rhythmen und lustigen Aktivitäten ohnehin jedem schwer.

Eingebettet in eine Rahmenhandlung bei der Danny und Gerry, unter Mitwirkung der Zuschauer, Santa Claus suchen, singen Danny und Gerry zumeist bekannte Lieder aus Ihrem Repertoire aber auch englischsprachige Weihnachtslieder, neu interpretiert in einem Stil, der unverkennbar den faszinierenden Sound von Danny & Gerry widerspiegelt. Das gesamte Programm ist in englischer Sprache, dabei versuchen Danny & Gerry die Lust am Englisch lernen zu steigern. Die Aufführung wird zu einer lehrreichen Erfahrung, denn die Kinder setzen alles daran um jedes Wort zu verstehen wenn Danny und Gerry ihre spannenden Geschichten erzählen oder ihre lustigen Lieder singen.

Infos zu Danny & Gerry gibt es auch unter www.our-music.com

Termine:

Sonntag, 13. 12. 2009 um 14:00 Uhr: Orpheum, Steigenteschgasse 94b, 1220 Wien
Karten: 01-481 17 17, Kartenpreis: EUR 10,-

Sonntag, 20. 12. 2009 um 14:00 Uhr: Metropol, Hernalser Hauptstr. 55, 1170 Wien,
Karten: 01-407 77 407, Kartenpreis: EUR 10,-

Neue Studiobühne – Max Reinhardt Seminar - Peer Gynt

18. Dezember 2009
19:00bis22:00

Neue Studiobühne – Max Reinhardt Seminar
PEER GYNT – Henrik Ibsen

Dunst, Traum, totgeboren wissen –
damit sei der Grund umrissen,
drüber sich der Turm der Lüge,
Stein um Stein zusammenfüge.

Regie: Sarantos Zervoulkaes
Darsteller: Ulrich Brandhoff, Wojo van Brower, Nadine Kiesewalter, Nike van der Let,
Stefanie Reinsperger, Ulrike Rindermann, Patrick Seletzky und Lukas Spisser

Premiere 18.Dezember 2009 um 19:00
Weitere Vorstellungstermine
19.Dezember 2009 um 19:00
07. Jänner 2010 um 19:00
08. Jänner 2010 um 19:00

Neue Studiobühne – Max Reinhardt Seminar
1140 Wien, Penzingerstraße 7

Karten unter
Tel 01/711552801
www.maxreinhardtseminar.at

Finale der Coca-Cola-Weihnachtstruck-Tour 2009 am Wiener Friedrich-Schmidt-Platz

19. Dezember 2009
17:00bis19:00

Infos zur Coca-Cola-Truck-Tour 2010 –> hier

Der berühmte Coca-Cola Weihnachtstruck hat in den vergangenen Jahren in Österreich weit mehr als 100.000 Besucher begeistert, alleine 2008 erlebten 35.000 Kinder und Erwachsene den aus der Werbung bekannten Truck, dem 379 Meter Lichtschläuche ein unverwechselbares Erscheinungsbild geben, hautnah.

Auch 2009 geht der Truck wieder auf Tour. Ab 27. November 2009 sorgt der Coca-Cola Weihnachtstruck in ganz Österreich für Weihnachtsstimmung. Neun Orte, verteilt auf alle Bundesländer, stehen auf dem Fahrplan. Der Start erfolgt in Schwaz in Tirol, das große Finale geht am 19. Dezember 2009 in Wien über die Bühne.

Begleitet werden der Coca-Cola Weihnachtstruck und der Weihnachtsmann von vielen fleißigen Helfern, die jeden Halt zu einem weihnachtlichen Erlebnis für die ganze Familie machen. Um den Truck wird ein stimmungsvolles Weihnachtsdorf aufgebaut, auch die Olympischen Spiele, die im Februar 2010 in Vancouver stattfinden, werden ein großes Thema sein.

Der gesamte Erlös des beliebten Coca-Cola Weihnachtsshops wird wie jedes Jahr einem guten Zweck gespendet. Erwirbt man Coca-Cola Weihnachtsartikel, tut man Gutes. Der Erlös kommt dieses Mal über Projekte der Österreichischen Sporthilfe dem österreichischen Nachwuchs- und Spitzensport zu Gute. Im Vorjahr gingen die Einnahmen an das österreichische Homeless World Cup-Team, das Österreich bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Obdachlosen in Australien vertrat.

Die Coca-Cola Weihnachtstruck-Tour im Detail:
Freitag, 27. November, Tirol, Schwaz
Samstag, 28. November, Vorarlberg, Bregenz
Donnerstag, 3. Dezember, Kärnten, Feldkirchen
Freitag, 4. Dezember, Salzburg, Zell am See
Samstag, 5. Dezember, Oberösterreich, Gmunden
Freitag, 11. Dezember, Steiermark, Kapfenberg
Samstag, 12. Dezember, Burgenland, Eisenstadt
Freitag, 18. Dezember, Niederösterreich, Schrems
Samstag, 19. Dezember, Wien, ab 17 Uhr

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