Archiv - Januar, 2007
Martin Bruny am Donnerstag, den
18. Januar 2007 um 16:47 · gespeichert in Musical, Broadway
Disneys Broadway-Erfolgsmusical “Beauty and the Beast” wird in Rente geschickt. 1993, vor nicht weniger als 13 Jahren, ging die Premiere über die Bühne des Lunt-Fontanne Theatre, am 29. Juli 2007 ist Schluss. Auf mehr als 5.000 Vorstellungen wird es die Show bis dahin gebracht haben.
Im Dezember schickt Disney bereits die Nachfolgeproduktion ins Rennen: “The Little Mermaid”. [Story]
Martin Bruny am Mittwoch, den
17. Januar 2007 um 16:47 · gespeichert in Netz
Nach wie vor ist es für viele Menschen ein großes Problem, sich ein Häuschen im Internetz zu bauen. Das ist für die meisten nicht wirklich ein Problem, nicht jeder ist davon abhängig, sich selbst vermarkten zu müssen. Anders verhält es sich bei all jenen, die im weitesten Sinne einer künstlerischen Tätigkeit nachgehen. Um davon auch leben zu können, muss man erstmal jemanden finden, der das, was man “produziert”, auch “konsumieren” will. Sonst wird das nix werden. Und das Netz ist geradezu ideal, sich zu präsentieren oder auch entdeckt zu werden.
Die klassische Website
Oft läuft das auf eine klassische “Website” hinaus. Nun ist es noch immer so, dass ein solches Vorhaben die meisten abschreckt, weil das Ganze manchmal mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist. Man braucht Webspace, man braucht eine Domain, und man braucht jemanden, der die Website codet. Da hilft es auch nichts, wenn die Kosten für all diese Faktoren, insbesondere jene für den Künstler, der das Webdesign entwirft, sinken, und zwar in-den-keller-mäßig.
Webdesign kostet heute praktisch nichts mehr, wenn man die Situation derzeit mit jener von vor sechs oder sieben Jahren vergleicht. Genauer gesagt kostet immer mehr immer weniger. Ein Flash da, ein paar Schneeflöckchen dort, das Menü vielleicht ein wenig flippiger. Dem Kunden ist es egal, wie man das alles in eine Site codet und mit welchem Aufwand es verbunden ist, Hauptsache, es funktioniert und schaut cool aus, oder edel oder spacig oder wie auch immer. Da aber eine solche Site auch gepflegt werden muss, laufend mit aktuellen Inhalten interessant gestaltet werden muss, vielleicht ein paar neue Fotos hier und da, ist die Anfangseuphorie bald schon verflogen. Ab und zu werden ein paar neue Texte online gestellt, meist ohne Rücksicht auf Stil und Rechtschreibung - die coole Website von gestern wird zur Webnekropolis, die immer weniger Besucher anlockt. Aber das muss nicht sein. Denn wir haben ja:
MySpace
MySpace bietet die Möglichkeit, ohne allzu viel Zeitaufwand eine Art virtuelle Visitkarte ins Netz zu stellen, die durchaus schon das ist, was man Web 2.0-kompatibel bezeichnen könnte und in dem Augenblick, da man einige der vielen Features auch tatsächlich nützt, zu weit mehr als einer bloßen Visitkarte wird. Gemeint ist damit, dass Audioelemente, Videoelemente und reichlich Möglichkeiten an interaktiven Gadgets in das MySpace-Tool integriert werden können. HTML-Kenntnisse muss man nicht unbedingt haben, auch wenn das im 21. Jahrhundert nie wirklich schaden kann. Innerhalb kürzester Zeit kann jeder Künstler Folgendes online stellen:
1) Biographische Daten
2) Kontaktdaten
3) Infos zum Management
4) Audiodateien
5) Videodateien
6) Bilder
7) Newsletter
Innerhalb kürzester Zeit kann man sich Netzwerken anschließen oder aber eigene Netzwerke gründen. MySpace ist eines der derzeit besten Vermarktungstools, abgesehen von all dem Schrott, der sich da sonst abspielen mag, um den man sich ja aber nicht kümmern muss.
Nur keine Fansites
Was man nicht machen sollte, ist dieses mächtige Tool von anderen managen zu lassen, vor allem nicht von “Fans”. Man beraubt sich selbst damit der Chance, interessante Kontakte zu schließen und Möglichkeiten wahrzunehmen, die man, gefiltert duch die Wahrnehmung eines Fans, sonst vermutlich nicht mal zu Gesicht bekommen würde.
Wer absolut keine Lust hat, sich online zu präsentieren, sollte es lieber ganz lassen. Von “offiziellen” Websites im Netz erwartet man, dass sie einen direkten Bezug zum Künstler haben. Nichts ist uninteressanter als eine Website, die von einem “Fan” im Namen des Künstlers gemanagt wird. Es muss zumindest eindeutig hervorgehen, wer hinter der Site steckt; bei Angabe von Mailkontaktmöglichkeiten sollte klar hervorgehen, in wessen Mailbox die elektronische Post schließlich landet.
Nochmal MySpace
Um die Dimensionen dieses Tools begreiflich zu machen: Gegründet wurde MySpace im Jahre 2003. Bis zum Januar 2007 richteten sich 150 Millionen Menschen ein Account ein. Woche für Woche kommen rund 500.000 neue Mitglieder dazu. Natürlich gibt es auf MySpace Spinner, aber die Welt ist voller Spinner, warum also nicht auch MySpace.
Es gibt auch Abstruses. So findet man auf MySpace auch Jonathan Larson. Wer sich ein wenig mit Musicals auskennt, weiß, dass der “Rent”-Komponist seit Jahren tot ist. Auf seinem “Profile” gibt es unter anderem zwei Digitalanzeigen. Die eine ist ein Countdown, der bis zu seinem Todestag runterzählt, die andere zählt rauf zu seinem Geburtstag. In 17 Tagen wäre Jonathan Larson 47 Jahre alt geworden.
Auch hier bei MySpace gibt es das Problem, dass manche Accounts nicht von den Künstlern selbst gepflegt werden, sondern von “Fans” oder vom Management. Das ist lieb und nett, aber nicht Sinn der Sache. Wie auch immer, MySpace ist DAS Netzwerk für Sänger, Bands und ganz allgemein für Künstler. Vielleicht sieht man sich.
[Teil 2 von “Hilfe, ich bin bald Star und will ins Internetz” demnächst. In Teil 2 wird sich alles um Blogs drehen.]
Martin Bruny am Dienstag, den
16. Januar 2007 um 16:50 · gespeichert in Literatur, Listen, Sprache
125 Schriftsteller wählten ihre 10 Lieblingsbücher, genaugenommen wählten sie:
- The Top Ten Books of All Time
- The Top Ten Books by Living Writers
- The Top Ten Books of the 20th Century
- The Top Ten Mysteries
- The Top Ten Comedies
Das Ganze gibt es als Buch unter dem Titel “The Top Ten: Writers Pick Their Favorite Books” zu kaufen.
Die gemeinsame Top 10 dieser 125 Autoren hat “TIME” dieser Tage veröffentlicht, und die liest sich wie folgt:
1. Anna Karenina by Leo Tolstoy
2. Madame Bovary by Gustave Flaubert
3. War and Peace by Leo Tolstoy
4. Lolita by Vladimir Nabokov
5. The Adventures of Huckleberry Finn by Mark Twain
6. Hamlet by William Shakespeare
7. The Great Gatsby by F. Scott Fitzgerald
8. In Search of Lost Time by Marcel Proust
9. The Stories of Anton Chekhov by Anton Chekhov
10. Middlemarch by George Eliot
Martin Bruny am Dienstag, den
16. Januar 2007 um 16:49 · gespeichert in Pop, Newcomer
Ihre Debüt-CD “All the Stars and Boulevards” ist in den USA bereits 2005 erschienen. Ein Jahr später kam der Longplayer auch in Europa auf den Markt, und wer weiß, ob der College-Gruppe aus San Diego, Kalifornien mit “Boston” nicht doch noch ein weltweiter Hit gelingt. In den USA arbeiten Dan Layus (vocals, piano, guitar), Jared Palomar (bass, vocals),
Justin South (drums), Chris Sachtleben (lead guitar, Mandolin) und John Vincent (keys, vocals) mit einer Konzert-Tour-de-Force (48 Konzerte bis Ende März 2007) hart an ihrer Karriere. Und wo immer sie auftreten, landet “Boston” in den Radio-Airplay-Charts ganz vorne. Boston, der Traum vom Aussteigen und vom Neubeginn irgendwo, wo man völlig unbekannt ist und zumindest theoretisch alle Chancen hat.
Augustana: Boston
In the light of the sun
Is there anyone
Oh it has begun
Oh dear you look so lost
Eyes are red
And tears are shed
This world you must have crossed
You said you don’t know me
And you don’t even care
Oh yeah
you said you don’t know me
And you don’t wear my chains
Oh yeah
Essential yet appealed
Carry all your thoughts
Across an open field
When flowers gaze at you
They’re not the only ones
Who cry when they see you
You said you don’t know me
And you don’t even care
Oh yeah
you said you don’t know me
And you don’t wear my chains
Oh yeah
She said I think I’ll go to Boston
Think I’ll start a new life
I think I’ll start it over
Where no one knows my name
I’ll get out of California
I’m tired of the weather
Think I’ll get a lover
And fly him out to Spain
I think I’ll go to Boston
I Think that I’m just tired
I Think I need a new town
To leave this all behind
I Think I need a sunrise
I’m tired of a sunset
I hear it’s nice in the summer
Some snow would be nice
Oh yeah
Boston
Where no one knows my name (yeah)
no one knows my name
no one knows my name (yeah)
Boston
Where no one knows my name
LINKS:
- Offizielle Website
- “Boston”-Liveversion RAW & STRIPPED
- “Boston”-Liveversion
Martin Bruny am Dienstag, den
16. Januar 2007 um 16:48 · gespeichert in Awards
Bei den Golden Globes 2007 konnte, wie erwartet, das Filmmusical “Dreamgirls” punkten. In der Kategorie “Best Motion Picture - Musical or Comedy” setzte sich der Film gegen “Borat”, “The Devil Wears Prada”, “Little Miss Sunshine” und “Thank You For Smoking” durch.
Jennifer Hudson gewann die Kategorie “Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture”, Eddie Murphy setzte sich in der Kategorie “Best Performance by an Actor in a Supporting Role in a Motion Picture” durch. [Golden Globes]
Martin Bruny am Montag, den
15. Januar 2007 um 16:52 · gespeichert in Literatur, Awards
Seit dem Jahre 1987 gibt es in der Welt des literarischen Horrors einen begehrten Award: den Bram Stoker Award. Es handelt sich dabei um einen Literaturpreis, der von der Horror Writer’s Association (HWA) jährlich für außergewöhnliche Beiträge zur Horrorliteraur verliehen wird.
Die begehrteste Auszeichnung im Rahmen der Bram Stoker-Awards ist der Lifetime Achievement Award. Die Liste der bisher für ihr Lebenswerk Ausgezeichneten ist prominent besetzt: Stephen King, Anne Rice, Joyce Carole Oates, Ray Bradbury und Peter Straub sind darauf zu finden.
2007 geht die Auszeichnung an Thomas Harris, der vor allem mit seinen Hannibal-Romanen für Furore sorgte. Stephen King bezeichnete das Lesevergnügen daran als “one very long and scary ride through the haunted palace of abnormal psychiatry”. [Story]
Martin Bruny am Montag, den
15. Januar 2007 um 16:51 · gespeichert in Musical, TV
“Scrubs” goes Musical. Am 18. Januar 2007 strahlt NBC in den USA eine Special-Musical-Episode aus.
Bill Lawrence, “Erfinder” der Serie dazu: “We always wanted to do a musical on the show, because you see how we use music and dance and stuff already. We’re a bunch of musical-theater nerds, and we all loved not only Team America: World Police and South Park, but especially what those guys did with Avenue Q, which was kind of a traditional Broadway musical that was really funny and edgy. We can obviously help with lyrics, but we needed somebody not only to write, like, incredibly well-produced, musical-quality numbers, but also [to make them] funny. And if you saw Avenue Q, their songs will fit in with us.” [Story]
Martin Bruny am Donnerstag, den
11. Januar 2007 um 16:54 · gespeichert in Flicks, Musical
Der Soundtrack zum Filmmusical “Dreamgirls” erreichte diese Woche mit 66.000 verkauften Einheiten die Nr. 1-Position der US-Charts.
Generell war es eine schwache Woche, was die CD-Verkäufe angeht. Seit BILLBOARD 1991 den Nielsen SoundScan als Basis der Platzierungen eingeführt hat, konnte mit 66.000 Stück verkaufter Einheiten innerhalb einer Woche noch nie jemand Spitzenreiter der US-Charts werden.
“Dreamgirls” ist seit “O Brother, Where Art Thou” (2002) der erste Soundtrack, der sich die Nr. 1 sichern konnte. [Reuters]
Martin Bruny am Donnerstag, den
11. Januar 2007 um 13:06 · gespeichert in Flicks, Musical
“Mamma Mia!”, das Flaggschiff aller Jukebox-Musicals, wird verfilmt, das ist schon länger bekannt. Neu ist die Besetzung einer der Hauptrollen: Meryl Streep hat sich dafür sozusagen zur Verfügung gestellt. Es wird nicht das erste Mal sein, dass man ihre Singstimme in einem Film zu hören bekommt, auch in ihren Filmen “Postcards From the Edge” und “A Prairie Home Companion” konnte man sich das schon geben.
“She was always at the top of our wish list, and she encapsulates the spirit and energy and has the powerhouse qualities that character requires”, meint Produzentin Judy Craymer. Na dann. [Variety]
Martin Bruny am Dienstag, den
9. Januar 2007 um 13:08 · gespeichert in Netz, Musical, Newcomer, Castingshows
Auf den ersten Blick mag es keine größere Feindschaft zu geben als zwischen all den Castingshows dieser Welt, die einen Popstar suchen, und Musicals.
“Nur kein Mondlicht”
Aus Sicht der Juroren, die einen echten, ehrlichen Popstar von der Straße suchen, den sie dann live im Laufe vieler Wochen zum “Popstar” zurechtbiegen können, muss es fast ein Hohn sein, wenn bei den Castings junge Leute auftauchen, die singen und tanzen können, die wissen, wie man sich bewegt, die ihre Mimik einsetzen, sich verkaufen können, die zu allem Überdruss auch noch bühnenreif geschminkt sind. Wenn sie dann nicht den großen Fehler machen, “Mondlicht” oder “Dies ist die Stunde” zu singen, und wenn sie ein wenig Attitude im Vorraum lassen, dann wird es meistens sogar was mit zumindest einer Teilnahme an einer solchen Castingshow.
“Starmania”
Bei der aktuellen Staffel von Starmania sind alle Kandidaten, die eine Musicalausbildung hatten, auch solche, die eine Musicalausbildung abgeschlossen hatten und bereits größere Rollen in Produktionen der VBW und an der Wiener Volksoper hatten, bereits beim Casting ausgeschieden. Und warum? Sie gaben das hundertprozentige Negativbeispiel eines Musicalsängers ab, geradezu die Horrorvorstellung jedes Jurors. Sie kamen offensichtlich mit der Einstellung zum Casting, alles zu können und den Juroren zu servieren, was die eben wollten. Nur: Juroren wollen nichts. Wenn man einen Juror bei einer Castingshow fragt, was man denn singen solle, hat man schon verloren, außer man ist dann tatsächlich gut, was aber die angesprochenen Kandidaten nicht waren. Sie waren zu laut, sie waren unnatürlich und wussten das Erlernte ganz offensichtlich nicht einem Auditorium von drei Leuten zu verkaufen. Einer von ihnen landete dann letztlich als Datenschnipsel in der Rubrik “Das Beste Vom Schlechten”, und das ist dann tatsächlich für einen ausgebildeten Musicalsänger eine Schande.
Lukas Perman
Es gibt Gegenbeispiele, Lukas Perman zum Beispiel, der es bei Starmania weit brachte und dann dank einer fundierten Musicalausbildung doch am Theater durchstarten konnte, wenn auch kein Popstar aus ihm wurde. In Deutschland gibt es vor allem Beispiele für Castingshow-Teilnehmer, die keine Musicalausbildung hatten, nach ihrer Teilnahme an einer Castingshow als Popstars versagten und dann quasi ins rettende Boot Theater zu springen versuchten, beispielsweise Alexander Klaws (”Tanz der Vampire”). Ob das Zukunft hat, wird sich weisen.
American Idol
In den USA, bei gänzlich anderen Rahmenbedingungen, was die Zuschauerzahl & Publicity bei derarigen Sendungsformaten betrifft, haben es in jüngster Zeit “American Idol”-Teilnehmer zu tatsächlichen Musicalstars geschafft, beispielsweise Jennifer Hudson, die mit “Dreamgirls” echte Chancen auf eine Oscarnominierung 2007 hat.
Constantine Maroulis
2007 soll das Jahr von Constantine Maroulis (geboren am 17. September 1975) werden. Er ging bei “American Idol” 2005 an den Start und erreichte in dieser vierten Staffel der Castingshow den sechsten Platz. Sein Traum vom “American Idol” war am 27. April 2005 ausgeträumt.
Maroulis ist seit seinem fünften Lebensjahr mit der Musik verbunden. Er lernte die Trompete zu spielen, als er elf Jahre alt war, sang in High School Bands, besuchte das Boston Conservatory for Music und das Berklee College in Music. 2000 war er bei den Aufnahmen des Castalbums für das Musical “Suburban Dreams” dabei, er wirkte bei diversen Off-Broadway-Stücken mit und als Darsteller in einigen Independent Filmen, tourte mit “Rent” in der Hauptrolle des Roger Davis.
Mit “American Idol” wurde es zwar nichts, aber nach dem Rauskick kam seine Karriere erst richtig in Schwung - am Broadway. Im September 2006 übernahm er die Rolle des Sammy im Broadway-Musical “The Wedding Singer”, derzeit ist er in “Jacques Brel is Alive and Living in Paris” zu sehen. 2007 veröffentlicht Maoroulis seine erste Solo-CD.
Maroulis: “I spent a lot of time in Nashville with recording artists and songwriters and also in Los Angeles and New York. I think people can expect a pretty honest rock and roll CD, very different from any projects that I’ve been a part of. My last band was sort of a garage kind of grungy rock band. I think my solo debut will be distinctly rock but all original songs that I’ve either written or co-written or that I’m going to be performing for another writer. It’s sort of a cross between like a Bon Jovi and it’s got a lot of pop influences on it. It’s going to the radio-friendly. I’m very excited about it! I’ve got a great new band and exciting live show and the fans have just been so amazing. So patient and so supportive. And I feel very blessed.”
Links:
- Interview Mit Constantine Maroulis
- MySpace
- Offizielle Homepage
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