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Archiv - August, 2009

Gasometer: Juliette Lewis

8. November 2009
20:00bis22:00

Gasometer: Juliette Lewis
8. November 2009, 20.00 Uhr

Die Schauspielerin hängt gerne im L.A. Promitreff Viper Room vorzugsweise mit Musikern ab. Dort tritt sie auch in kleinem Rahmen mit den Licks auf. Was danach passiert ist Geschichte, drei Hitalben werden produziert, ausverkaufte Tourneen folgen. Ende 2008 entscheidet sich Mrs. Lewis für einen radikalen Schnitt und setzt die komplette Begleitband vor die Tür. Da sich der Sound des neuen Albums «Terra Incognita« deutlich von früheren Werken unterscheiden soll, muss ihrer Ansicht nach ein personeller Neuanfang nebst Umbennenung her.

[US] JULIETTE LEWIS
http://www.myspace.com/juliettelewis
http://www.myspace.com/julietteandthenewromantiques

Musikrichtung: Punk - New Wave

Justizpalast Wien: Vor dem Gesetz

12. September 2009
19:30bis21:30

Justizpalast Wien: Vor dem Gesetz
Eine kafkaeske Szenenfolge über die österreichische Wirklichkeit
www.vordemgesetz.at

Premiere: 12.9.2009, 19:30 Uhr

Bühne: Luise Czerwonatis
Kostüme: Ingrid Leibezeder
Szenische Mitarbeit: Hannan Ishay
Musik: Renald Deppe
Regie: Markus Kupferblum

Darsteller
Pavel El Hamalawi, Martin Schwanda, Stephanie Schmiderer, Nenad Å migoc, Alice Mortsch, Daniel Kamen, Thomas Simmerl, Ulla Pilz, Karsten Henschel, Rita Nikodim, Heidemaria Gruber, Stephan Bartunek, Anka Graczyk, Robert G. Neumayr, Reinhold Kammerer, Susanna Kellermayr, Eva Jankovsky, Ulrike Hübl, Robert Stuc, Markus Schöttl, Eva Maria Scholz

Weitere Aufführungen: 13., 19., 20., 26., 27.9. und 3. und 4.10.2009

“Spider Man” - wars das nun?

Die neueste Entwicklung bei der Produktion des U2-Musicals “Spider Man” verheißt nichts Gutes. Laut dem Musical-Fiesling der New York Post, Michael Riedel, ist das Musical bereits lange vor der Premiere Geschichte.

Letzte Woche wurden, wie berichtet, unter anderem die Arbeiten an den Bühnenbauten vorübergehend eingestellt, nun wurden die Verträge mit den bereits verpflichteten Darstellern aufgelöst. Ticketverkäufer versuchen hektisch, ohne allzu großen Verlust aus dem Verkauf der Previewtickets auszusteigen. Die Darsteller können sich nun gerne den Termin bis zur Premiere freihalten, mit Geld haben sie allerdings nicht mehr zu rechnen.

Mittlerweile stellen sich immer mehr Leute die Frage, wie sich eine Produktion, die 45 Millionen Dollar kosten sollte und mit wöchentlichen Fixkosten von 900.000 Dollar zu rechnen hatte, jemals finanzieren hätte können.

Aber vielleicht wollten ein paar besonders clevere Produzenten Mel Brooks mal beim Wort nehmen?

The Next Big Thing: Julian Peretta

Hier schon mal vor ein paar Monaten als Newcomer 2009 angekündigt (–> siehe da), geht Julian Perretta nun schön langsam tatsächlich ran ans Pop-Business. Die erste Singe “Wonder why” ist erschienen, der Longplayer “Out Of My Head” ist ab 7. September erhältlich. Bis dahin: eine “Acoustic-Version” von “Ride My Star”.

Deutsches Theater München: “Elisabeth” - Tourcast 2009/2010

21. Oktober 2009
19:30bis22:30

Am 21. Oktober 2009 startet in München die Tournee des Levay/Kunze-Musicals “Elisabeth” - dieser Tage wurde die Tourcast bekanntgegeben.

Promotionmäßig macht sich der Name Uwe Kröger als Gaststar für die Rolle des Todes in Frankfurt, wo das Musical vom 18. Dezember 2009 bis zum 14. Januar 2010 zu sehen ist, sicher gut. Als Elisabeth wird Annemieke van Dam zu sehen sein. Oliver Arno ist Erstbesetzung Tod, Bruno Grassini spielt Luigi Lucheni und Markus Pol gibt Kaiser Franz Joseph.

Für die Tourneeproduktion wurde die Wiener Urfassung von Regisseur Harry Kupfer und Bühnenbildner Hans Schavernoch weiterentwickelt. Kupfer:

Ich musste viele Szenen völlig neu machen, und diese sind, wie ich jetzt sehe, spannender geworden als in der alten Variante.

Hans Schavernoch (Bühnengestaltung) über das Downgrading des Bühnenbilds, das im Rahmen einer Tourneeproduktion notwendig ist:

Ich wollte ein Instrument schaffen, das nicht nur dazu dient, Bilder und Licht aufzunehmen, sondern das aus sich heraus eine treibende Funktion für die Dynamik szenischer Abläufe entwickelt. Entstanden ist eine gläserne Wand, die sich auflösen lässt in einzelne Segmente, die große und kleine Öffnungen bilden, Passagen, durch die wiederum die beweglichen Kreisringe wie Straßen durchführen. Im Zusammenwirken mit dem Licht und den Videoprojektionen entsteht Magie, die etwas von der Irrealität und Phantastik in sich trägt, die charakteristische Elemente des Stückes sind.

Die Neuinszenierung feierte im April 2008 im Berliner Theater des Westens ihre Premiere. Für die Tour sind bis jetzt folgende Termine fixiert:

21. Oktober bis 12. Dezember 2009
München, Deutsches Theater (Tickets von 52,82 bis 86,72)

18. Dezember 2009 bis 14. Januar 2010
Frankfurt, Alte Oper (Tickets von 29,50 bis 79,50)

19. Januar bis 14. Februar 2010
Bremen, Musical Theater (Tickets von 27,50 bis 79,50)

24. Februar bis 14. März 2010
Bregenz, Festspielhaus (Tickets von 34,35 bis 87,84)

18. März bis 25. April 2010
Düsseldorf, Capitol Theater (Tickets von 38,40 bis 85,50)

Cast
Annemieke von Dam: Elisabeth
Oliver Arno: Tod
Thomas Hohler: Kronprinz Rudolf
Bruno Grassini: Luigi Lucheni
Markus Pol: Kauser Franz Joseph
Christa Wettstein: Erzherzogin Sophie
Susanna Panzner: Herzogin Ludovika/Frau Wolf
Thomas Bayer: Herzog Max in Bayern

sowie:
Uwe Kröger: Tod/Alternate in Frankfurt

Zum Ensemble liegen keine Angaben vor. Details auf www.elisabeth-das-musical.com

@ 81.217.xx, h081217xx kabsi.at oder: An meinen lieben “pseudonymen” Kommentierer

Nur weil du niemanden siehst, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind! IPs können bis an den konkreten Arbeitsplatz zurückverfolgt werden, und so weiß man schlussendlich auch, ob eine “Marianne” postet oder ein …

Generell gilt hier das Hausrecht. Kommentare unter der Gürtellinie und unter einem gewissen Niveau gehen nicht online.

[abgelegt in: “Skurriles”]

“Twilight” oder “Harry Potter” - mal aus einer “speziellen” Perspektive

Gasometer: James Morrison

21. Oktober 2009
20:00bis23:00

Gasometer: James Morrison
21. Oktober 2009, 20.00 Uhr

Nach seinem begeisternden Auftritt beim NUKE Festival vor wenigen Wochen, kommt der mittlerweile fast schon Superstar-Status genießende, dennoch grundsympathisch gebliebene, britische Singer/Songwriter - Soul & Pop Artist - JAMES MORRISON («You Give Me Something«; «Please Don’t Stop the Rain«) nun auch für ein einziges reguläres Live-Konzert seiner «Songs And Truths Tour 2009« im Herbst nach Österreich! Nicht nur Duett-Partnerin Nelly Furtado («Broken Strings«) findet Gefallen an dem attraktiven 24 jährigen mit der rauen, weißen Soul-Stimme, der 2006 als gänzlich Unbekannter, sozusagen «über Nacht«, die international Charts im Eilzug eroberte und sich mit gefühlvollen Songs und tiefgründigen Lyrics im Stildreieck von Soul/R&B/Rock gegen weitaus bekanntere Namen behaupten konnte. VVK- Karten sind ab sofort erhältlich!
http://www.jamesmorrisonmusic.com/
http://www.myspace.com/jamesmorrisonmusic

Theater Akzent: Aber mich unterhalt’s (Ulrike Beimpold, Wolfram Berger, Vincent Bueno, Agnes Palmisano)

16. Oktober 2009
19:30bis21:30

Theater Akzent: Aber mich unterhalt’s (Ulrike Beimpold, Wolfram Berger, Vincent Bueno, Agnes Palmisano)
16. Oktober, 19:30 Uhr, Theater Akzent
Kartenpreise: 22, 19, 17 und 15 Euro

Begleitung: das bösze salonorchester, Laszlo Kövi, Edi Reiser & Roland Sulzer
Musikalische Leitung und Arrangements: Oskar Aichinger
Moderation: Otto Brusatti
Regie: Erhard Pauer

Die Operette steht in großer Nähe zum Wienerlied. Das ist ein offenes Geheimnis!
Höchste Zeit also Operette, Wienerlied und auch gleich den benachbarten Schlager zu einem Vergnügen der besonderen Art aufeinander treffen zu lassen. Dieser Genremischkulanz ist daher eine eigene wean hean-Veranstaltung gewidmet. Die beliebtesten und bewegendsten Highlights aus Operette, Wienerlied und Schlager werden von hochrangigen Künstlern, die sie keineswegs alle Tage in diesen Rollen erleben, im Theater Akzent zur Aufführung gebracht.
Ulrike Beimpold oder Wolfram Berger, beide für ihre schauspielerischen Qualitäten gerühmt, haben eine starke Verbindung zu Musik und im speziellen zu Gesang. Zwar weiß man vielleicht, dass Ulrike Beimpold - etwa mit den Philharmonia Schrammeln - hin und wieder singend die Bühne bereichert, aber dass auch Wolfram Berger mit seinem unvergleichlichen Timbre seine Stimmbänder zum Belcanto herausfordert, ist bisweilen nur Insidern bekannt.
Wenn dann noch das Energiebündel und Multitalent Vincent Bueno und die Dudler-Königin Agnes Palmisano dem Publikum Unterhaltung pur bieten, ist ein großer Abend gesichert. Begleitet und musikalisch unterstützt werden die Interpretinnen und Interpreten vom böszen salonorchester, das 1995 »zur Verursachung und Aufführung zeitgenössischer Salonmusik” gegründet wurde und für die Querflötistin Cordula Bösze Namenspatin steht, sowie vom renommierten Pianisten Laszlo Kövi.
Oskar Aichinger übernimmt die musikalische Leitung und schneidert zudem Arrangements für diesen Abend, Erhard Pauer, renommierter Regisseur und Leiter der Abteilung musikalisches Unterhaltungstheater am Konservatorium Wien Privatuniversität, sorgt für eine schlüssige Inszenierung und Otto Brusatti moderiert den Abend gewohnt klug und gewitzt.

Ina Trabesinger und ihr Traum

Ina Trabesingers Traum: einmal in einem Disney-Musical dabeizusein. Erster Versuch: Teilnahme an der ominösen Casting-Show für die Hamburger Produktion von Phil Collins’ “Tarzan”. Ergebnis: Sie landet nur auf Rang 2, muss sich Elisabeth Hübert geschlagen geben.

Eigentlich ja kein Grund zur Trauer, denn Rollen gibt es auch anderswo, sogar viel bessere, zum Beispiel Eponine in “Les Misà©rables” (Graz, Klagenfurt). 2010 soll Trabesinger in Klagenfurt die Hauptrolle in “Singing in the rain” übernehmen …

… aber es kommt anders. Hamburg calling. Über die Bande kann die Darstellerin doch ihren Traum erfüllen. Von Januar bis März 2010 ist sie die Jane in “Tarzan”. Das ist der “Kleinen Zeitung” eine nette kleine Story wert, die es –> hier nachzulesen gibt.

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