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Archiv - Wien

Tanz der Vampire: Gesamtaufnahme noch im Frühjahr 2010 am Markt

Eine Gesamtaufnahme der aktuellen Wiener Version von Roman Polanskis Musical “Tanz der Vampire” kommt noch im Laufe des Frühjahrs auf den Markt. Produziert wurde die Doppel-CD von MG-SOUND Studios & HitSquad Records. Ein genaues Veröffentlichungsdatum ist noch nicht bekannt.

Fundstücke: Strange Entertainment

Premierenmitschnitt von “Ich war noch niemals in New York” demnächst im Handel

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Fix hat man diesmal agiert und bereits die Premierenvorstellung (17. März 2010) der Udo-Jürgens-Nummernrevue “Ich war noch niemals in New York” auf Tonträger gebannt. Alle Songs der Wiener Fassung werden darauf vertreten sein. Erscheinungstermin: demnächst.

In der Zwischenzeit jubelt man bei Stage Entertainment, ist doch “Ich war noch niemals in New York” der erste Auslandsexport des Unternehmens. Stage Entertainment Deutschland Chef Johannes Mock-O`Hara betont die besondere Bedeutung für sein Unternehmen:

Erfolgreiche Eigenproduktionen sind für uns als Musicalproduzenten in mehrfacher Hinsicht spannend: Neben der künstlerischen Freiheit brauchen wir keine Tantieme an andere Lizenzgeber zu zahlen. Im Gegenteil: Dank eigener Lizenzvergabe wie jetzt bei ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK ergibt sich für uns eine zusätzliche Einnahmequelle. Dies bestärkt uns in unserem strategischen Ziel, unser Musical-Portfolio neben internatonalen Hit-Shows auch künftig durch eigene Entwicklungen zu ergänzen. [UnitedNetworker.com]

Budapest: Premiere für “Rebecca”

copyright:

“Rebecca”, das Musical von Sylvester Levay und Michael Kunze, basierend auf einem Roman von Daphne du Maurier, feierte am 18. März 2010 seine Ungarn-Premiere im Rahmen des renommierten Budapester Frühlingsfestivals (19. März bis 5. April 2010).

Die Show folgt damit den anderen Musical-Exporten der Vereinigten Bühnen Wien wie “Elisabeth” (seit 1996), “Mozart!” (seit 2003), “Tanz der Vampire” (seit 2007) und “Rudolf” (seit 2006) nach Ungarn.

In der Regie von Attila Bà©res ist die Show 2010 mindestens 40 Mal zu sehen, weitere Vorstellungen sind für die Spielzeit 2010/2011 in Planung.

copyright: Budapester Operettenhaus

Seine Uraufführung feierte “Rebecca” am 26. September 2006 im Wiener Raimund Theater. Bis zur Dernià¨re am 30. Dezember 2008 sahen weit über 500.000 Besucher die Show. 2008 erlebte “Rebecca” Premieren in Tokio, Moskau (Workshop) und Helsinki, 2010 sind weitere Produktionen in Tokio, Nagoya und Osaka sowie Kouvola (Finnland) geplant - und 2011 steht das Musical in St. Gallen auf dem Spielplan.

Im Herbst 2009 fand ein erstes Reading für eine englischsprachige Version des Musicals in London statt. Ob und wann es zu einer Premiere am West End oder am Broadway kommen wird - lassen wir uns überraschen.

Nichts mehr im Griff - auf dem sinkenden Schiff?

Anlässlich der Wien-Premiere der Udo-Jürgens-Show “Ich war noch niemals in New York”, die in ebendiesen Minuten im Raimund Theater über die Bühne geht, strahlte der ORF eine altbekannte, aber etwas aufgefrischte Doku über die Erfolgsgeschichte des Musicalgenres in Wien aus. Lustigerweise setzte ja der richtige Musicalboom in Wien natürlich genau in dem Augenblick ein, in dem für die meisten, die sich als die wahren Experten bezeichnen, das Musical zu sterben begann, nämlich mit dem Einzug des Megamusicals in Gestalt der Webberschen Erfolgsshows wie “Cats” oder “Das Phantom der Oper”.

Was wäre das doch für eine wunderbare Musicalwelt gewesen, hätte es diese Webberschen Shows nicht gegeben. Wir hätten sicher 90 Prozent weniger Musicalschulen, aus Holland würden wir nur Käse kennen, und an der Volksoper würde man vielleicht nach wie vor ohne Mikros singen. Fällt uns sonst noch was ein? Naja, man hätte Heinz Sichrovsky, einen der “geliebten” Wiener Theaterkritiker, für die zuerst der Teufel und danach gleich das Musical kommt, in ebendieser alten, etwas aufgefrischten Sendung vielleicht nicht so viel Platz eingeräumt. Wunderbar sind seine Ausführungen ja aber dennoch, wunderbar um ihres skurrilen Moments, wenn er meint:

Ich halte das Musical für eine kurzfristige, lukrative Verirrung der Kulturgeschichte. Sowas wie die Glockenhose oder die Vogelgrippe. Kurze Zeit verdient jemand sehr gut daran, in kurzer Zeit wird’s das nicht mehr geben. Ich glaube, dass in 20 Jahren das Musical als Form gar nicht mehr existieren wird. Ich muss hinzufügen, ich bezweifle, dass es das Musical überhaupt jemals gegeben hat.
“My Fair Lady” ist meines Erachtens die letzte erstklassige Operette, die geschrieben wurde, “West Side Story” ist ein bedeutendes Opernwerk. Es kam dann der Verfall mit Lloyd Webber, der das Ganze zu einer Maschinerie, zu einer Industrie gemacht hat, der auf eine sehr kalte, professionelle Art Gefühle herzustellen versucht hat. Das ist dann wunderbar gegangen eine Zeit lang. Nur – wenn der fünfte, sechste und siebte Lloyd Webber beginnt Gefühle herzustellen, werden die halt nicht mehr professionell und sehr schlecht und sehr maschinell und ein Wegwerfprodukt

Schön ist, dass Herr Sichrovsky offenbar ein begeisterter Belletristik-Fan ist. In einem seiner für NEWS geschriebenen Artikel bezeichnete er das “Libretto” für die Udo-Jürgens-Show “Ich war noch niemals in New York” als “brillant”. Es ist davon auszugehen, dass Heinz Sichrovsky genau in diesen Minuten der optischen, tänzerischen und gesanglichen Umsetzung des “brillanten” Librettos gebannt lauschen wird, und es sei ihm von Herzen gegönnt.

Aber wie ist das nun, hat es tatsächlich nie ein Musical gegeben? Wurde das Publikum etwa betrogen und hinterrücks mit operettenunterspickten Pseudo-Opern zugedröhnt? Interessant ist die Tatsache, dass man in bezug auf “Ich war noch niemals in New York” Aussagen hört wie das sei “broadwayreif”. Hat jemals schon ein Zuschauer nach dem Besuch einer Vorstellung der Wiener Staatsoper Statements abgegeben wie “Das war …reif?” Wie siehts mit Besuchern des Wiener Burgtheaters aus?

Irgendwas läuft da schief im Staate VBW. Aussagen wie “Nichts mehr im Griff - auf dem sinkenden Schiff” auf beliebten Social-Network-Plattformen lassen erahnen, wohin der Weg führt, den die Frau Kapitän der VBW eingeschlagen hat. Am Ende hat Sichrovsky doch noch recht. Unglaublich!

Kritiken
- TT.com: Kitsch-Orgie und Retro-Charme: Udo-Jürgens-Musical in Wien
- Marler Zeitung: Udos Evergreens begeistern Wien
- KURIER: Udo-Jürgens-Musical: Bejubelter Retrokitsch
- Kleine Zeitung: Jubel um “Ich war noch niemals in New York”
- APA.OTS: Musikalische Seereise: Udo Jürgens-Musical im Raimundtheater
- wienweb.at: Jubel um “Ich war noch niemals in New York”
- puls4.com: Premierenfeier von `Ich war noch niemals in New York`
- derStandard.at: Hitfabrik auf dem Musicaldampfer
- Die Presse.com: Mitreißendes Jürgens-Musical
- WienerZeitung.at: Alter Wein in jungen Schläuchen
- Neues Volksblatt: Mit Udo von Hit zu Hit
- Ahlener Zeitung: Udos Evergreens begeistern Wien
- musicalvienna.at: Galapremiere ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK
- Der neue Merker: WIEN / Raimundtheater: ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK (17. März 2010)
- KURIER: Julian Fritz - Für Udo auf die Bühne
- York Blog: Ich War Noch Niemals in New York
- Wien Holding: Eine Kreuzfahrt mit Pfiff
- Salzburger Nachrichten: Eine Telenovela wird durch Hits geadelt

Ich war noch niemals in New York: Hoch auf dem Promenadendeck, schau ich dem Käpt’n zu - das Raimund Theater sticht in See

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Der Tag 0 ist in Greifweite. Wir schreiben den 10. März 2010 und sind somit exakt fünf Tage von den Iden des März entfernt - es ist der Moment der ersten öffentlichen Präsentation von Songs aus der Revue “Ich war noch niemals in New York” gekommen: Die Foto- und Fernsehprobe geht im Raimund Theater über die Bühne. Ist es ein gutes Omen für die Show, die, aufbauend auf Lieder des deutschsprachigen Sängers Udo Jürgens, die Atmosphäre eine Kreuzfahrtstripps in den Musicaltempel namens Raimund Theater beamen will? Man wird sehen, was die Kritiker nach den Iden des März, am Tag nach der österreichischen Erstaufführung (17. März 2010) über die Nummernshow schreiben werden.

Aber gehen wirs langsam an, nehmen wir uns Zeit. Bevor uns Gesang und Tanz (und Schauspiel) erwarten, begrüßt uns das ganz auf Kreuzfahrt gestylte, wenn man so sagen will, retuschierte Raimund Theater. Die Fotografin Isabell Schatz war bei der Fotoprobe vor Ort und hat alle Fotos aufgenommen, die sich in diesem Beitrag finden. Mehr davon, andere Motive gibts dann auf der Website von Isabell Schatz –> hier.

Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz

Folgende Songs waren im Zuge der Fotoprobe zu hören:

1) Alles im Griff (1. Akt, Szene 6) Ann Mandrella, Andreas Lichtenberger, Ensemble

Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz

2) Im Seniorenheim (1. Akt, Szene 2c), Hertha Schell, Peter Fröhlich

Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz

3) Bleib doch bis zum Frühstück (2. Akt, Szene 8) Ann Mandrella, Andreas Lichtenberger, Ensemble
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz

4) Griechischer Wein (2. Akt, Szene 7) Andreas Bieber, Gianni Meurer, Peter Fröhlich, Julian Fritz, Ensemble
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz
Foto: Isabell Schatz

Uwe Krögers erste DVD - “absolut” FSK ab 0 Jahren

absiuwi.jpgAm 19. März 2010 ist es soweit, das Warten hat ein Ende, eine neue Ära beginnt, Uwe Kröger veröffentlicht seine erste DVD, mit Namen “Absolut Uwe”, aufgenommen im Betonbunker der Wiener Stadthalle, gefilmt, gemischt und geschnitten von MG Sound, sie wird erhältlich sein, wo immer der wohlsortierte Fachhandel sich dazu entschließt, sie ins Programm aufzunehmen.

Mit dabei natürlich auch die Auftritte von Pia Douwes bei diesem absoluten Schmankerl. Die Herwig Gratzer Band, seit fast schon mehreren Jahrzehnten immer wieder als musikalische Begleiter Krögers engagiert, zwölf Tänzer und die Hits aus “Elisabeth”, “Starlight Express“, “The Rocky Horror Show”, “Das Phantom der Oper” - 110 Minuten absolut Uwe, was kann das Fanherz noch mehr wollen. Kaufen darf sie jeder und jede FanIn ab 0 Jahren, mehr geht nicht.

DVD: Absolut Uwe
VÖ: 19.3.2010
Label: HitSquad Records
Laufzeit: ca. 110 Min.

Tracklist

01. Chicago Ouvertüre (Chicago)
02. Bin nur für die Liebe da (Chicago)
03. Born free (Born free – Frei geboren)
04. California Dreamin’ – The Mamas and The Papas
05. Is it okay if I call you mine (Fame)
06. Hair Medley (Hair)
07. Starlight Express (Starlight Express)
08. Stern (Les Misà©rables)
09. Fame Medley (Fame)
10. Time of my life (Dirty Dancing)
11. Erinnerung (Cats)
12. Wenn ich tanzen will (Elisabeth)
13. Ich gehör nur mir (Elisabeth)
14. Der letzte Tanz (Elisabeth)
15. Goldfinger (James Bond)
16. Diamonds are forever (James Bond)
17. Unchained Melody (Ghost – Nachricht von Sam)
18. All I want
19. Vater und Sohn – Udo Jürgens
20. All that Jazz (Chicago)
21. Die Musik der Nacht (Das Phantom der Oper)
22. Das Phantom der Oper (Das Phantom der Oper)
23. Life is just a bowl of cherries (Fosse)
24. Dancing Fool (Copacabana)
25. The wind beneath my wings (Beaches – Freundinnnen)
26. Sweet Transvestite (The Rocky Horror Show)

27. Meine Herzwunschliste – My grown up Christmas List
28. Uwe Krögers privates Fotoalbum

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Metropol: Premiere für “Go West” - das neue Country-Comedy-Musical

Sitting Bull and Buffalo Bill Cody, Montreal, ...Image via Wikipedia

Am 7. April 2010 findet die Premiere des neuen Metropol-Musicals “Go West” statt. Diesmal hat man sich als Thema Country Music ausgewählt, und so gibts nach den italienischen Schnulzen des Musicals aus dem Vorjahr (”Ti amo”) heuer “ein Comedy Musical rund um die Glorie der Wild West Heroes”. Ort der Handlung ist der Wiener Prater, wo Buffalo Bill, der Vater der Western-Shows, in den Jahren 1890 und 1906 (damals noch gemeinsam mit dem legendären Indianerhäuptling Stitting Bull) gastierte.

Die Handlung der Show:

Austro-Rocker Gogo (Andy Lee Lang) ist nahe dem Burnout und sucht Hilfe in einer psychologischen Praxis, wo er im Wartezimmer auf einen Patienten trifft- den Steirer Hannes Kraxmayr (Alexander Wartha), der von sich glaubt, der letzte Lakota- Indianer zu sein. Auf seiner zu Therapiezwecken eingeleiteten Seelenrückführung kommt Gogo zu der Überzeugung, im früheren Leben ein heldenhafter Cowboy gewesen zu sein.
Gemeinsam mit seinem neuen Freund, dem steirischen »Indianer«, versucht er, das krisengeschüttelte Prater-Lokal »Goldmine« mit einer neuen Western- Revue auf die Beine zu bringen. Dazu muss er Abenteuer bestehen, die eines Western-Helden würdig sind. Denn der Verpächter des Lokals ist ein Schurke, wie aus dem Bilderbuch: Henning Schulze, genannt »der Gesetzlose« (Thomas Stolzeti), der nichts von einem »Wildwestmuseum« hält, sondern dort lieber ein Themenlokal auf der Höhe des Zeitgeists errichten möchte: «Twighlight« - für junge Vampirfans.
Wird die »Goldmine« dennoch überleben? Das bleibt ungewiss. Doch bis zum (überraschenden) Schluss arbeiten die Personen der Handlung fieberhaft daran, dass die Story doch noch »happy« endet:

Dolly, die rührige »Goldmine«- Betreiberin (Caroline Frank)
Kenny Rocek, ihr Chefkellner (Christian Deix)
Maria, die Servier-Kraft mit Vorliebe für skrupellose Brutalos (Carin Filipcic)
Johnny Horak, der stets durstige- Schmalspur Manager (Hubert Wolf)
Lilian, genannt »Lilly of the West”- der neue Star im »Goldmine«- Saloon (Sonja Schatz)
Lilians ehemaliger Förderer ist der »Goldmine«-Gegner Schulze.

Als sie aus Liebe zum »Indianer« Hannes die Seiten wechselt, liegt plötzlich Blei in der Luft. Und der irrwitzigste Showdown seit jener Zeit, als noch die Marx Brothers den Wilden Westen besucht hatten. Der Turm in dieser Schlacht ist der Austro-Rocker Gogo. Denn der ist von einem zutiefst überzeugt: »In mir lebt Buffolo Bill«.

Cast
Andy Lee Lang, Alexander Wartha, Caroline Frank, Hubert Wolf, Carin Filipcic, Sonja Schatz, Christian Deix, Thomas Stolzeti, Barbara Endl, Bernhard Viktorin und Szabi Becker

Leading Team
Die Autoren: Peter Hofbauer & Markus Gull
Regie: Thomas Enzinger
Bühne & Kostüm: Amra Bergman-Buchbinder
Licht: Sabine Wiesenbauer
Choreographie: Sabine Bartosch
Musik: Max Hagler & Tato Gomez

Die Termine:
Premiere: 7. April 2010
8.-10. 4., 13.-17. 4., 20.-24. 4., 27. 4. - 1. 5., 4.-8. 5., 11. & 12. 5., 18.-20. 5.

Tickets
Die Preise:
Kat 1: € 36,- nummeriert / Cercle & Rang (ABO in dieser Kategorie nicht gültig)
Kat 2: € 29,- nummeriert / Seitenränge & teilweise Parkett
Kat 3: € 21,- freie Platzwahl / Parkett
Tel.: 407 77 407 / tickets@wiener-metropol.at / www.wiener-metropol.at

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MiA 2010 - die Verleihung mit Maya Hakvoort, Sandra Pires & Sylvester Levay

Am “Internationalen Tag der Frau”, dem 8. März 2010, wird bereits zum dritten Mal die “MiA” - eine Auszeichnung für besondere Leistungen von Frauen mit internationalem Hintergrund in und für Österreich - verliehen. Die Auszeichnung wird diesmal direkt am internationalen Frauentag von einer Fachjury verliehen und in den Kategorien “Wissenschaft und Forschung”, “Wirtschaft”, “Humanitäres und gesellschaftliches Engagement”, “Kunst und Kultur” sowie “Sport” im Rahmen eines feierlichen Gala-Abends im Studio 44 der Österreichischen Lotterien vergeben.

Heuer gibt es bereits zum zweiten Mal einen Sonderpreis “Journalismus”, der an eine/n Journalisten/in verliehen wird, die/der sich in besonderer Art und Weise dem Thema Integration/Migration widmet. Als “Paten” für die jeweiligen Kategorien fungieren die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), die Wirtschaftskammer Österreich/Frau in der Wirtschaft, die Caritas, die Bundes-Sportorganisation sowie der ORF. Für jede Kategorie wurden drei Nominierungen vorgenommen.

Moderiert wird die Gala von Arabella Kiesbauer. Als Special Guest wird Sylvester Levay erwartet. Das Rahmenprogramm gestalten in diesem Jahr Maya Hakvoort, Sandra Pires und das Projekt “Fatima”. Höhepunkt ist die Uraufführung des vom Erfolgsduo Sylvester Levay und Michael Kunze eigens für die MiA komponierten Songs “Nicht dort nicht hier” und des eigens von Michael Kunze für die MiA umgetexteten Songs “Ich gehör nur mir” aus dem Musical “Elisabeth”. [ots.at ]

Musicals in und rund um Wien herum: “AIDA” und “THE COLOR PURPLE”

The Color Purple (film)Image via Wikipedia

Musicals, es gibt sie noch, und in den nächsten Monaten feiern ein paar recht bekannte Exemplare dieses Genres in Wien und rund um Wien herum ihre Premieren.

Den Beginn macht das Theater im Neukloster im Mai 2010 mit Elton Johns “AIDA”. Genau genommen liegt das Theater in Wiener Neustadt und ist mittlerweile berühmt dafür, kleine Produktionen von großen Hits und von Geheimtipps auf die Bühne zu stellen. In den letzten Jahren zu sehen: “High School Musical”, “Into the Woods”, “Footloose”, “Beth und ihre Schwestern”, “Children of Eden” und viele andere. Nähere Details gibt es demnächst auf der Website des Theaters — > hier

Ein kleines großes Geheimnis ist derzeit eine Theatergruppe oder ein Theaterunternehmen namens “Bohemniacs”. Kein Mensch weiß, wer hinter diesem Namen steckt, wer die Unternehmungen finanziert, eines ist aber sicher: Das erste Projekt der Gruppe ist “The Color Purple”, die Broadway-Show aus der Feder von Brenda Russell, Alee Willis und Stephen Bray (alle drei für die Musik verantwortlich) und Masha Norman (Libretto), basierend auf dem gleichnamigen Roman der Pulitzer-Preisträgerin Alice Walker und der Verfilmung ebendieses Romans durch Stephen Spielberg. Für Oktober 2010 ist die Premiere in der Wiener Stadthalle geplant. Nähere Details vermutlich demnächst. Eine erste Ankündigung gibt es –> hier

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