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Archiv - Oktober, 2009

Falsettos: “What more can I say”

Aus der Reihe: “Musicals, die echte Musicals sind und die man gerne in Wien spielen könnte statt Karaokeproduktionen, die als “Musicals” verkauft werden” (aber das nur so nebenbei). Gefühlvoll gesungen von Arne Stephan.

Link
- Arne Stephan @YouTube

Die wahren Giganten des Musicals: Linda Eder - “Soundtrack”

Linda Eder - Soundtrack

Lasset uns eine neue Serie starten mit CD-Vorstellungen der wahren Giganten des Musicals, einfach so. Linda Eder beispielsweise, eine wahre Gigantin des Musicals (obwohl sie viel eher auf den Konzertbühnen zu Hause ist), ist dieser Tage mit ihrer neuen CD “Soundtrack” auf den Markt gekommen, und wie es bei den wahren Gigantinnen so üblich ist, reicht es völlig aus, den Tonträger “Linda Eder - Soundtrack” zu benennen. Man muss ja nicht wie ein Marktschreier sein Produkt anpreisen.

Filmhits lautet also Linda Eders neues Motto, und mit der Auswahl ihrer Songs deckt die Sängerin eine große Zeitspanne ab, angefangen bei dem von Henry Mancini komponierten “Charade” (1963), aus dem gleichnamigen Film, in dem Audrey Hepburn und Cary Grant die Hauptrollen verkörperten, bis hin zu “Falling slowly” aus dem irischen Streifen “Once” (2007).

Wie man es von einer Entertainerin erwartet, hat Eder sich jedes der Lieder völlig zu eigen gemacht, die Songs wurden großteils mit einem leichtfüßig-jazzigen Pop-Arrangement versehen und passen so perfekt ins Repertoire der Künstlerin. Das Leichtfüßige passt besonders gut bei Songs wie “Against all odds” oder “(Everything I do) I do it for you”, die in den Originalarrangements mit dicker “Achtung: Klassiker im Kommen”-Kruste verklebt waren. So kann man endlich wieder einfach an den Melodien Freude haben. Andere Songs wie “Accidentally” aus “Shrek 2″ werden vielleicht viele zum ersten Mal überhaupt hören, die bisher einen großen Bogen um Trick-/Animations(was auch immer)filme dieser Art gemacht haben. Highlights: “If I can’t have you” mit einem von allem Disco befreiten, intimen Arrangement, und “Can’t help falling in love”, in einer noch intimeren, genialen Interpretation mit wunderschönen Phrasierungen.

Tracklist
01 - I Will Wait For You 03:35 [”Umbrellas of Cherbourg”]
02 - Accidentally 02:58 [”Shrek 2″]
03 - Falling Slowly 03:53 [”Once”]
04 - Against All Odds 03:13 [”Against all odds”]
05 - Charade 02:20 [”Charade”]
06 - If I Can’t Have You 03:51 [”Saturday Night fever”]
07 - Help 03:25 [”Help”]
08 - Can’t Help Falling In Love 03:48 [”Blue Hawaii”]
09 - Everybody’s Talkin 03:13 [”Midnight Cowboy”]
10 - Valley Of The Dolls 05:02 [”Valley of the Dolls”]
11 - (Everything I Do) I Do It For You 04:20 [”Robin Hood: Prince of Thieves”]
[Verve Records; Produzent: Peter Collins]

Links
- Linda Eder @Verve Records
- Linda Eder @Wikipedia
- Linda Eder @.com

Eike von Stuckenbrok: Die Magie des Überwindens der Schwerkraft

Eike von Stuckenbrok, 1989 in Bremen geboren, ist definierbar als Akrobat, der, ganz ganz weit vom Klischee Zirkus entfernt, den Begriff Varietà© modern definiert - als Äquilibrist.

Mit 14 begann er seine Ausbildung an der Berliner staatlichen Artistikschule, die er 2008 abschloss. Seitdem ist der Handstand-Artist mit eigens für ihn choreografierten Acts in Deutschland drauf und dran mit seinem Crossover aus Tanz, Akrobatik, Handstand und der Magie des Überwindens der Schwerkraft zum Kult zu werden.

Stuckenbrok live gibts derzeit im Berliner Chamäleon Theater.

Theater Akzent: MOMENTS - Varietà© von Traum und Wirklichkeit

16. Dezember 2009
19:30bis22:00

Theater Akzent: MOMENTS - Varietà© von Traum und Wirklichkeit
16. Dezember 2009, 19:30, Theater Akzent Wien

Das Varietà© kehrt zurück nach Wien! Sieben außergewöhnliche, junge Künstler aus Österreich und Deutschland zeigen ein erfrischend-neues Programm.

Neben dem deutschen Zaubermeister Alexander Merk, der bei diesem ausgefallenen Varietà© sein Österreich-Debüt gibt, treten in Moments junge Wiener Künstler, wie «The Austrian Mentalist” Thomas Thalhammer und Puppenspieler Nikolaus Habjan auf. Im artistischen Bereich sind Darbietungen von Jakob Deutschmann und Mirko Köckenberger zu sehen. Den musikalischen Höhepunkt setzt das deutsche Duo SCHNEEWITTCHEN.

Der Begriff Varietà© bzw. Varietee oder Varietà©theater bezeichnet ein Programm, das mit dem des Zirkus und des Theaters verwandt ist und kam in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts auf. Das Varietà© umfasst eine kleinere oder größere Anzahl an Solo-Programmpunkten, die sich aus den Bereichen Musikalische Darbietung, Artistik, Tanz und Akrobatik zusammensetzt und jede für sich eine abgeschlossene, künstlerische Einheit bildet.

Wien war bis in die 1930 er Jahre neben Berlin und Budapest als Hochburg des Varietà© bekannt; diese Form der leichten Unterhaltung erfreute sich großer Beliebtheit. Dieser Fakt erklärt auch, warum Varietà©bühnen – in Wien auch Singspielhallen genannt – zwischen 1908 und 1929 in Wien wie Pilze aus dem Boden schossen; bis zu maximal 12 Varietà©bühnen waren gleichzeitig in Wien in Betrieb.

Viele dieser Bühnen sind in der einen oder anderen Form auch heute noch in Wien anzutreffen, nur bieten sie längst nicht mehr Varietà©theater. Bereits während des ersten Weltkrieges und der auf den Fuß folgenden Weltwirtschaftskrise ließ das Interesse am Varietà© nach. Das Ronacher zeigte mit Unterbrechungen bis 1960 Varietà©theater und war somit die ausdauernste Singspielhalle in Wien.

Infos unter www.specialedition.at
Tickets: 01 / 501 65-3306 & www.akzent.at

Konservatorium Wien: Happy Birthday Charles Kalman

5. Dezember 2009
19:00bis21:00

Happy Birthday Charles Kalman
Sa, 05.12.2009, 19:00 Uhr | Konservatorium Wien Privatuniversität, Leonie-Rysanek-Saal

Musikalische Party zum 80er eines großen Wieners
mit dem Lehrgang Klassische Operette (Leitung: Wolfgang Dosch)

Mitwirkende:
Klara Torbov, Klavier
Liane Zaharia, Choreografie
StudentInnen der Abteilungen
Tasteninstrumente,
Musikalisches Unterhaltungstheater
in Zusammenarbeit mit der
Theodor Kramer Gesellschaft für Exilforschung

Charles Kalman ist Zeitgenosse und Zeitzeuge.
Als Zeitgenosse komponiert er Orchestermusik und Instrumentalkonzerte, Musicals und Filmmusiken.
Als Zeitzeuge ist er - Sohn des legendären Operettenkomponisten Emmerich Kà¡lmà¡n - einer der letzten großen Künstler, die noch jenes schillernde, mit Musik und Kunst getränkte “verklungene Wien” der Zwanzigerjahre erlebte, ehe er diese Stadt als Teenager verlassen musste und sie für ihn seither zum Ort einer unstillbaren Sehnsucht wurde.
Im amerikanischen Exil studierte an der Riverdale School of Music in New York Klavier bei Richard Mac Calahan und Harmonielehre bei Tsuya Matsuki und ging dann an die Columbia University, wo sein Bühnenerstling, die Revue Babe in the Woods, uraufgeführt wurde. Er lernte alle großen Musicalautoren der damaligen Zeit wie George Gershwin und Oscar Hammerstein kennen, die seine Werke beeinflussten.
Nach Europa zurückgekehrt, studierte er am - seine große Liebe gilt der Musik von Maurice Ravel - Conservatoire de Paris Komposition bei Jean Rivier und Instrumentation bei Andrà© Renault. Seit vielen Jahren lebt Charles Kalman in München und Italien. Seine Musik ist tatsächlich unterschiedlich - wie der Titel eines seiner großen Orchesterwerkes heißt - die eines “Globetrotters”: vielseitig und - nicht nur sprachlich - international. Ein Weltbürger mit “Wiener Herz”.

WERKE U. A.:
KONZERTANTE MUSIK:
Globetrotter Suite für großes Orchester; Times Square; Teenager Suite; Three Moods for Piano and Orchestra; drei Klavierkonzerte; Elegie in memoriam Emmerich Kà¡lmà¡n;
Konzert für Mundharmonika; Konzert für Fagott; Suite für zwei Klaviere und Schlagzeug

FILMMUSIK:
Fabian; Nach Mitternacht; Rosenemil; Tödliche Liebe

SONG-ZYKLUS
Viva! - Nach Gedichten von Else Lasker-Schüler

OPERETTE
Wir reisen um die Welt; Antonia; etc.

MUSICAL
Frau Warrens Gewerbe; Alfie; Quasimodo; Der Blaue Engel; Der Kuss der Dryade; Paul et Virginie; Lüg’ nicht, Leon!; Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten, etc.

CHANSON
In Französisch, Englisch, Deutsch, Ungarisch für zahlreiche Interpreten wie Harald Juhnke, Helen Vita, Daniela Ziegler, Topsy Küppers, Ute Lemper, Ulrich Wildgruber etc.
Ort der Veranstaltung
Konservatorium Wien Privatuniversität, Leonie-Rysanek-Saal
Johannesgasse 4a, 1010 Wien
Kartenpreise
Eintritt frei

Congress Casino Baden: Dinner Royale

3. Dezember 2009
18:30bis22:30

Am Donnerstag, den 3. Dezember 2009, feiert im Congress Casino Baden »Diner Royale«, eine “kulinarisch-musikalische Wintershow”, Premiere.

In 15 Vorstellungen bis zum 5. Jänner 2010 gibts im winterlichen Ambiente des Casinos ein Dinner von Do & CO und eine amüsante Story rund um eine Filmdiva und einen “Gentleman-Spion”, der eine gewisse Schwäche für Frauen und Cocktails hat. Heißblütige Kellner firten mit Showgirls, die unbedingt in der ersten Reihe stehen wollen, ein sonderbarer Klavierspieler verbirgt ein dunkles Geheimnis, ein Croupier huscht durch den Saal … für Spannung und Spaß ist gesorgt.

Leading Team
Idee, Buch und Regie: Andrew Morris
Choreographie: Karen Henry
Musikalischer Leiter: Belush Korenyi
Produzent: Performing Center Austria

Ensemble
Ramin Dustdar, Ines Hengl-Pirker, Hanna Kastner, Rita Sereinig, Miruna Mihailescu, Thomas Huber, Nicola Gravante, Nikolaus Stich, Teresa Huprich und Julia Tiecher.

Termine
Dezember 2009: 3.12. Premiere, 4.12., 5.12., 10.12. bis 12.12., 17.12. bis 19.12., 27.12. bis 29.12.
Jänner 2010: 2.1., 4.1., 5.1.2010

Inkludiert im Preis von € 79,- sind:
o Aperitif ab 18:30 Uhr
o DO&CO Gourmet 3-Gang Dinner
o Show Programm «Diner Royale”
o € 10.- Spielkapital für das Grand Casino Baden
Ende ca. 22:30 Uhr

Nähere Information und Buchung unter www.ccb.at oder

Tickets im Casino
Kaiser-Franz-Ring 1, 2500 Baden
Tel. +43-2252-444 96 - 444
Fax +43-2252-44540-60
tickets.ccb@casinos.at

Stephen Gately (1976-2009)

Als Mitglied der Gruppe Boyzone feierte Stephen Gately ab Mitte der 1990er Jahre seine ersten musikalischen Erfolge. In den sieben Jahren, in denen die Band bestand, erschienen Hits wie “Father and Son”, “Words”, “Picture Of You” (aus dem Soundtrack zum “Mr Bean”-Film) oder “No Matter What” (geschrieben von Andrew Lloyd Webber).

Seit 2002 konzentrierte sich Stephen Gately auf seine Theaterkarriere. Er hatte Hauptrollen in den Musicals “Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat”, “Chitty Chitty Bang Bang”, “Cinderella” und “The Wizard of Oz”. Im Herbst 2007 folgte das Musical “Godspell”. Stephen verließ die Produktion jedoch nach wenigen Wochen wegen vertraglicher Differenzen.

Im November 2007 verkündeten Boyzone ihr Comeback. Bei der britischen Charity-Show »Children in Need« traten sie zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder zusammen auf. Für eine Tour im Mai und Juni 2008 in Großbritannien und Irland waren die ersten Konzerte bereits nach Stunden ausverkauft. Eine weitere Tour folgte 2009. Außerdem war die Veröffentlichung eines neuen Studioalbums geplant.

Am 10. Oktober wurde die Leiche von Gately in Mallorca gefunden. Die Ursache seines Ablebens ist aber noch unklar. [wikipedia]

Matthias Bollwerk: “American Pie”

Links
- Matthias Bollwerk @YouTube
- www.matthiasbollwerk.de.vu
- myspace.com/matthiasbollwerk

Wien: Da capo für “An Evening without Scott Alan” im November 2009

4. November 2009
20:00bis22:00

an evening without scott alan

Es braucht keine Millionen an Euronen, um Musicalsongs auf einer Bühne wirkungsvoll zu präsentieren. Im Idealfall sind die Lieder, die Melodien und Texte, und natürlich die Stimmen so gut, dass auch eine nackte Bühne reicht, auf der allein durch Interpretation Faszination entsteht.

In Wien haben vor wenigen Wochen die Musicaldarsteller Philipp Hägeli, Sabrina Harper, Rita Sereinig und Jürgen Kapaun, sowie Tom Delbeke (Gitarre), Hana Yamazaki (Cello) und Bernd Leichtfried (Piano) ein brandneues Projekt an den Start gebracht, mit dem sie es sich zur Aufgabe machen, bekannte Komponisten/Songwriter vorzustellen, die abseits von Webber und Co. ihren Platz in der musiCalischen Welt gefunden haben.

“An Evening Without …” feierte am 25. September 2009 in Kreuzbergs Theaterbar (Wien) mit “An Evening Without Scott Alan” Premiere und war ein Bombenerfolg, liefert doch der amerikanische Komponist Scott Alan (”Detour”, “Piece”) das optimale Ausgangsmaterial für einen solchen Abend. Ein da capo für alle, die nicht dabei waren, gibt es am 4. und 5. November 2009 im Wiener Theater des Augenblicks.

Scott Alan hat im Netz eine umfangreiche Website (–> hier) mit einem sehr interessanten Blog, in dem es nicht zuletzt darum geht, wie man als Songwriter und Komponist überleben kann. Auch eine umfangreiche Videoclipsammlung hat er zu bieten. Zu finden ist da unter anderem seine eigene Interpretation des Lieds “Behind these walls”.

An Evening Without Scott Alan
4. und 5. November 2009, Beginn jeweils um 20.00 Uhr
Theater des Augenblicks, Edelhofgasse 10, 1180 Wien

Gesang: Sabrina Harper, Rita Sereinig, Philipp Hägeli, Jürgen Kapaun
Piano: Bernd Leichtfried (Musikalische Leitung/Arrangements)
Gitarre: Tom Delbeke (Arrangements)
Cello: Hana Yamazaki

Tickets: 0650/760 46 32
Preise: VVK € 9 / AK € 12

an evening withou scott alan

Wien-Premiere für “Trotz aller Therapie”

1. November 2009
19:30bis21:30

Im Jahr 2005 reiste Erika Büttner für mehrere Monate nach Südamerika und lernte dort durch Fernando Prieto, einen weitgereisten Straßentheaterkünstler aus Kolumbien, und seine Theatergruppe die Faszination für Theater auf alternativen Plätzen kennen.

Die danach folgenden zahlreichen Reisen und Theater-/Musikprojekte mit ihm und seiner Gruppe hinterließen einen so bleibenden Eindruck, dass sie beschloss, sich in Wien weiter in dieses Thema zu vertiefen. Was folgte, war die Gründung von “Tollplatz”, einer Gruppe von fünf jungen, kreativen und vor allem abenteuerfreudigen Menschen mit unterschiedlichem künstlerischen Hintergrund, die gemeinsam verschiedene Projekte erarbeiten. Diese Projekte sollen auf einer Tournee durch Südamerika vom 13. November 2009 bis zum 30. April 2010 erprobt und weiterentwickelt werden.

Eines der Projekte ist das Theaterstück “Trotz aller Therapie”, das am 1. November 2009 in Wien Premiere feiert. Die Komödie von Christopher Durang behandelt auf eine humorvolle, ironische und dennoch reflektierte Weise die Themen verrückt/normal, Homosexualität und Macht. Besonders das Thema Homosexualität kann in manchen Gebieten Südamerikas auf Wiederstand stoßen. Wie man mit dieser Situation möglichst bewusst und verantwortungsvoll umgeht, soll uns kein Hindernis, sondern eine Herausforderung sein.

Das Stück
Der sehr direkte Bruce gibt auf Anraten seiner verrückt-genialen Therapeutin Charlotte eine Kontaktanzeige auf und lernt dadurch die konservative Prudence kennen, die er sofort heiraten möchte. Prudence jedoch geht das alles zu schnell, und auch dass Bruce bisexuell ist und einen schwulen Liebhaber namens Bob hat, schreckt sie ab. Nach ein paar Runden Therapie bei Charlotte und Stuart (Prudence’s schleimigem Therapeuten), einem zweiten Date und einem etwas missglückten Abendessen bei Bruce und Bob zu Hause treffen alle fünf Charaktere gewollt und ungewollt in einem Restaurant aufeinander. Die Situation eskaliert.

Team
Regie Thomas Smolej
Produktionsassistentinnen: Carmencita Nader, Miriam Kunodi

Darsteller
Bruce: Philipp Blume
Prudence: Erika Büttner
Charlotte: Lydia Nassall
Stuart: Oliver Gross
Bob: Stephan Werner (in Wien), Johannes Stubenvoll (in SA)

Aufführungsdaten
Premiere: 1. November 09
weitere Termine: 2., 3., 4., 7., 8., November 09, jeweils um 19:30 im ANDINO, Münzwardeingasse 2, 1060 Wien

Karten
9,- /14,- reservieren unter tollplatz@gmail.com oder eine SMS schreiben mit Name und Kartenanzahl an 0660 250 2887

Weitere Infos zu Tollplatz –> hier

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