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Archiv - Wien

VBW: Raimund Theater ab Herbst mit 2 Schließtagen pro Woche?

Der Vorverkauf für die Wiederaufnahme des Frank-Wildhorn-Musicals “Rudolf” im Wiener Raimund Theater nach der Sommerpause im Herbst hat begonnen. Wer sich allerdings auf der Website der VBW in den September vorklickt, wird etwas bemerken, was es in der Geschichte der VBW noch nicht gegeben hat: Im Raimund Theater sind laut Vorverkaufsplan ab September nur noch 5 Vorstellungen pro Woche, von Mittwoch bis Sonntag, angesetzt, Montag und Dienstag sind, so wie es momentan aussieht, spielfrei.
Zur Vorverkaufssite geht es –> hier

Ronacher/Tanz der Vampire: “Künstlerischer Ritterschlag” für Marc Liebisch

In einem Artikel der “Badischen Zeitung” erzählt Marc Liebisch, aber Herbst 2009 im Wiener Ronacher in der Neuinszenierung von “Tanz der Vampire” als schwuler Vampir Herbert zu sehen, wie es zu seinem Engagement in Österreich kam. Auch gibt er darüber Auskunft, wie lange das Polanski-Musical für ein volles Ronacher sorgen soll: nämlich bis Ende 2010!

BZ: Ist das Engagement in Wien eine weitere Stufe auf Ihrer Karriereleiter oder mehr als das?

Liebisch: Es ist etwas ganz Besonderes. Wien war schon immer die wichtigste Stadt für das deutschsprachige Musical. Seit jeher ist dieses Genre hier ohne Einschränkung als Kunstform akzeptiert. Das Wiener Publikum zeigt sich sehr offen für Musicals. Dort zu spielen, empfinde ich als einen künstlerischen Ritterschlag.

BZ: Wie kam es zu dem Engagement?

Liebisch: Es lief ganz normal. Ich habe mich um die Rolle beworben, wurde zum Vorsingen eingeladen und schließlich engagiert, worüber ich mich riesig gefreut habe.

BZ: Welche Rolle werden Sie im Musical “Tanz der Vampire” übernehmen?

Liebisch: Ich spiele den Herbert. Als 17-Jähriger sah ich zum ersten Mal “Tanz der Vampire” in Wien in der Inszenierung von Roman Polanski. Damals hätte ich im Traum nicht daran gedacht, dass ich ein Dutzend Jahre später in diesem Musical, in dieser Stadt auf der Bühne stehen würde.

BZ: Wie lange wird Ihr Engagement in Wien dauern?

Liebisch: 14 Monate. “Tanz der Vampire” wird bis Ende 2010 laufen. Meine längsten Engagements hatten bisher eine Dauer von 6 Monaten, also auch in dieser Beziehung kommt in Wien etwas Neues auf mich zu.

Link
- Badische Zeitung: “Das ist der künstlerische Ritterschlag”

Am Puls der Zeit: die Performing Youth Company

Die Performing Youth Company hat zum Ziel, junge Talente im Alter von 10 bis 18 Jahren in Tanz, Gesang und Schauspiel zu fördern. Innerhalb eines Jahres bekommen die jungen Darsteller jedes Wochenende nicht nur einen künstlerischen Basisunterricht, sondern studieren auch parallel dazu eine große Abschluss-Show ein, die extra für sie geschrieben wurde.

Für einige der jungen Darsteller ist dies die erste Berührung mit dem Genre Musical. Viele der Company-Mitglieder stehen das erste Mal auf einer großen, professionellen Bühne und erleben so mit, was Lampenfieber wirklich bedeutet. Sie merken, dass sie Teil einer Theaterproduktion sind, die ohne sie nicht machbar wäre. auch wenn vielleicht manchmal kleine »Hoppalas« passieren sollten, die in dieser Altersstufe durchaus legitim sind.

Bemerkenswert ist die Story der diesjährigen Abschlussshow “Pirates of Musical”, die am 1. Juli im Theater Akzent Premiere feiert, steht da doch zu lesen:

Die 7 Meere des Show Business werden von ein paar mächtigen Lobbyisten, habgierigen Produzenten, geldgierigen Intendanten und Medienbossen beherrscht. Alles dreht sich um das Geld und niemanden kümmert die Kunst.
Nur was vermarktbar ist, wird von den Produzenten auf die Bühnen gebracht. Sie erwerben frühzeitig Rechte von Musicals, die dann nach ihrer Manipulation das Showlicht der Bühnen erblicken, oder auf ewige Zeit im Tresor landen, damit sie aus taktischem Kalkül nicht den Weg zu ihrem Publikum finden. Sie agieren wie mächtige Showboats, die durch die Weltmeere cruisen und die Menschen mit ihren irrwitzigen, inhaltlosen und geldverschlingenden Megaproduktionen die Gehirnwindungen zudröhnen.
Nur eine kleine Gruppe rund um den jungen Robin Rock – genannt die Piraten des Musicals - lehnt sich gegen das mächtige Showimperium auf. Sie segeln auf ihrem Schiff, der »Killer Queen«, durch die Weltmeere des Musicals. Dabei entern sie immer wieder die Showboats der Mächtigen und holen sich die Rechte der Musicals, die nie gespielt wurden, oder nur in zensurierter Fassung den Weg auf die Bühnen fanden, zurück.
So befreien Robin Rock und seine Mannschaft immer öfters neue Musicals und bringen sie als Shows illegal unter das Volk. Und die Anhängerschaft des wahren Musicals wächst und wächst. Und somit auch der Hass und Unmut der Produzenten auf die Freibeuter.

Das ist ja fast wie aus dem Leben gegriffen. Großartig.

Theater Akzent: Pirates of Musical
Jugendmusical der Performing Youth Company
1. und 2. Juli 2009, 19.30 Uhr, Theater Akzent
Kartenpreise: € 28,- / 24,- / 19,- / 14,-

Raimund Theater: “Rudolf 2.0″ - massive Änderungen bei Frank Wildhorns Musical

Seit 9. Juni 2009 ist Frank Wildhorns Musical “Rudolf” in Wien nicht mehr in der Premierenversion zu sehen. Änderungen am Start einer neuen Saison sind durchaus üblich, mitten in der Saison dann doch etwas weniger üblich. Auch gab und gibt es keine Ankündigung seitens der VBW.

Fassen wir doch ein paar in Foren erwähnte Änderungen zusammen:

1. Akt

Szene 1
- Ouvertüre: Von “Wie jeder andre Mann” auf “Du bist meine Welt” geändert
- Rudolf steht bereits zu Beginn, nachdem sich der Vorhang geöffnet hat, mit seinem Buch auf der Bühne und macht sich Notizen

Szene 2
- Franz Joseph, Rudolf, Stephanie, Taaffe werden nicht mehr vorgestellt
- Die Selbstmöderin kommt später in die Szene, und zwar lautstark rechts vom Seiteneingang, von wo aus sie auf die Bühne stürmt

Szene 3
- Dialog Rudolf/Franz Joseph ersetzt durch Taaffe/Franz Joseph

Szene 4
- Song: “Ein hübscher Krieg” - gekürzt

Szene 6
- Ballszene verändert
- Dialog, Song “Ewiges Warten muss fristierend sein” (Rudolf, Edward, Wilhelm) gestrichen

Szene 10
- Song: “Zeit zu handeln” - gekürzt um eine Strophe

Szene 13
- Dialog stark gekürzt
- Song: “Vertrau in uns”
- ein “Sonnenuntergangs-Rot und ein Mond” sind nun nach der Eislaufszene zu sehen

2. Akt

Szene 8
- Song: “Kann ich einfach gehn?” - gestrichen, stattdessen “So viel mehr”-Reprise

Szene 9
- Song “Ich schütz den Staat” - gestrichen

Es soll im Laufe der nächsten Wochen zu weiteren Änderungen und Kürzungen kommen. Warum wird eigentlich gekürzt? Das Stück bedarf keiner Kürzung. Die Kürzungen, die bisher durchgeführt wurden, machen absolut keinen Sinn und dienen nur dazu, dass die Damen im Publikum früher auf die Toilette können. Der 1. Akt wirkt zu lang? Bitte? Manche Leute schaun schon nach 20 Minuten auf die Uhr, die meisten haben bei “Rebecca” nie verstanden, warum der 1. Akt nicht vor der absolut überflüssigen und nur szenisches Stopfwerk darstellenden Golfplatzszene vorbei war.

Das ist fast schon so lächerlich wie die Kürzung des Bachmannpreises im Vorjahr auf zwei Tage, nur weil ein paar Hanseln einem Ball hinterhergelaufen sind. Es macht auch keinen Sinn, vorzutäuschen, weniger kitschig sein zu wollen als die Ungarn und sie dann mit einem Megakitschmond im Nachschlag zu toppen.

“Ein hübscher Krieg” wurde gekürzt? Warum? Warum hat man nicht lieber eine Übersetzung nachgeliefert, die singbar ist. Fragen über Fragen.

Die angeführten Änderungen entsprechen nicht den eigenen Beobachtungen? Kann sein, die Änderungen unterliegen mittlerweile selbst Änderungen. Die häufigen Änderungen und Änderungen der Änderungen haben letztlich schon fast etwas Stegreifartiges an sich und erinnern fast an die Original Pradler Ritterspiele. Dort allerdings konnten und können die Zuschauer “noamoi” rufen, und die Ritter schlugen bzw. schlagen sich die Köpfe einfach gleich nochmal ein, was bei Rudolf und Mary nicht so gut kommen würde.

Frank Wildhorns “Rudolf”: Arbeiten an einer DVD-Veröffentlichung starten nächste Woche

Auszug aus einer Mail des Musicalclubs der VBW:

Für alle Fans unseres neuen RAIMUND THEATER-Musicals RUDOLF gibt es tolle Neuigkeiten: Nächste Woche am Freitag, den 19. und am Samstag, den 20. Juni werden Kamerateams im Haus sein, um die Show für eine DVD-Produktion aufzuzeichnen. In diesen Tagen ist daher auch Regisseur David Leveaux in Wien, um die Show auf diese wichtigen Aufnahmen “vorzubereiten”.

Allen Fans und Liebhabern von RUDOLF wollen wir die Möglichkeit geben, bei diesen Aufnahmen live dabei zu sein. Für die Vorstellungen am 19. und am 20. gibt es daher ein ganz spezielles Angebot für MUSICALCLUB-Mitglieder: Karten für diese zwei Vorstellungen sind ab sofort an unseren Vorverkaufsstellen und bei WIEN-TICKET für sie als MUSICALCLUB-Mitglied um nur € 10 erhältlich!
(Für bereits gekaufte Karten kann nachträglich keine Ermäßigung gewährt werden.)

Absage: Kein “Wildhorn & Friends” beim Donauinselfest

Viele haben sich darauf schon gefreut, im Programmheft von “Rudolf”, dem Musical von Frank Wildhorn, wurde es angekündigt, doch nun offiziell abgesagt: Frank Wildhorn wird nicht am Donauinselfest mit seinen größten Hits im Rahmen seiner neverending “Wildhorn & Friends”-Konzertserie zu hören sein.

Die Vereinigten Bühnen Wien werden aber dennoch auf dem Donauinselfest vertreten sein. Am Sonntag, dem 28. Juni 2009, zeigt man ab 19:00 Uhr auf der Wienenergie-Radio Wien-Krone–Festbühne ein »Crossover«-Programm, eine Mischung aus Musical und populärer Oper, wie bereits im Vorjahr. Geboten werden (mal wieder) Highlights aus den Musical-Klassikern ELISABETH, MOZART!, FREUDIANA, LES MISERABLES, GREASE, HAIR und (neu) RUDOLF – AFFAIRE MAYERLING sowie (nicht neu) TANZ DER VAMPIRE, weiters DON GIOVANNNI und DER BARBIER VON SEVILLA.

Mit dabei sind Anja Nina Bahrmann, Lisa Antoni, Marjan Shaki, Wietske van Tongeren, Carin Filipcic, Klemens Sander, Thomas Borchert, Drew Sarich und Lukas Perman.

Durch das Programm führt Alexander Goebel.

Das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, das auch beim Donauinselfest 2009 unter der bewährten Leitung von Musikdirektor Caspar Richter steht, wird im Anschluss an das Konzert der VBW auch beim Gig von Wolferl Ambros zu hören sein.

“Tanz der Vampire” - Pressekonferenz der VBW

Copyright: Katharina Schiffl

Am 8. Juni 2009 präsentierte VBW-Intendantin Kathi Zechner Leading Team und Hauptdarsteller der Herbstproduktion des Ronacher Theaters: “Tanz der Vampire”.

Copyright: Katharina Schiffl

Die Premiere des Musicals von Jim Steinman, Michael Kunze und Roman Polanski findet am 17. September 2009 statt.

Copyright: Katharina Schiffl

Regie bei dieser als “Wiener Fassung 2009″ bezeichneten Version führt Cornelius Baltus. Kentaur, ein ungarischer Maler, Sänger und Designer, wird die Show ausstatten. Dennis Callahan und Doris Marlis werden die Tanzsequenzen neu einstudieren. Die Lichtregie übernimmt Hugh Vanstone - unterstützt von Frank Sobotta, für den Ton sorgt Mathias Reithofer. Caspar Richter, Musikdirektor der VBW, wird die Produktion musikalisch leiten.

Copyright: Katharina Schiffl

Die hier abgebildeten Fotos von der Pressekonferenz stammen von der Fotografin Katharina Schiffl. Ihre Website ist –> hier erreichbar.

Copyright: Katharina Schiffl

Cast und Leading Team in der Übersicht:

Cast
Graf Krolock: Thomas Borchert
Sarah: Marjan Shaki
Alfred: Lukas Perman
Professor Abronsius: Gernot Kranner
Chagal: James Sbano
Magda: Anna Thorà©n
Rebecca: Katharina Dorian
Herbert: Marc Liebisch
Koukol: Thomas Weissengruber

Weitere Details —> hier

Copyright: Katharina Schiffl

Leading Team
Buch: Michael Kunze
Musik: Jim Steinman
Originalregie: Roman Polanski
Regie Wiener Fassung 2009: Cornelius Baltus
Bühnenbild Wiener Fassung 2009: Kentaur
Kostüme Wiener Fassung 2009: Kentaur
Choreographie: Dennis Callahan
Associate Choreographie: Doris Marlis
Arrangements/Musical Supervisor: Michael Reed
Licht: Hugh Vanstone
Lichtprogrammierung: Chris Hirst
Ton: Matthias Reithofer
Musikal. Leitung: Caspar Richter
Assistenz Regie: Brigitte Derks
Es spielt ein 20köpfiges Orchester der VEREINIGTEN BÜHNEN WIEN unter der Leitung von Musikdirektor Caspar Richter

Copyright: Katharina Schiffl

Copyright: Katharina Schiffl

Copyright: Katharina Schiffl

Copyright: Katharina Schiffl

Links
- Kleine Zeitung: Ronacher bittet wieder zum “Tanz der Vampire”
- ots.at: “Tanz der Vampire” ab Herbst im Ronacher
- wien.orf.at: “Tanz der Vampire” ab Herbst im Ronacher
- standard.at: “Tanz der Vampire” kehrt zurück
- kurier.at: Vampire tanzen im Ronacher
- live.pr: Welterfolg mit “Biss”: “Tanz der Vampire” ab Herbst im Ronacher
- vbw.at: TANZ DER VAMPIRE kehrt zurück
- wienweb.at: Vampire kehren heim
- viennaonline: Tanz der Vampire - Videoclip von der PK (01:29)
- diepresse.com: “Tanz der Vampire” kehrt zurück ins Ronacher
- wien.gv.at: Welterfolg mit “Biss”: “Tanz der Vampire” ab Herbst im Ronacher
- flensburg-online.de: Wien: «Tanz der Vampire” ab Herbst im Ronacher

Denkt Uwe Kröger ans Aufhören?

Fast könnte man dieser Meinung sein, wenn man eine Vorab-Pressemeldung einer NEWS-Story von morgen liest, in der spekuliert wird, ob Uwe Kröger Musical-Intendant in Wien werden könnte:

Die Übernahme einer solchen Funktion wäre allerdings mit dem Ende der Bühnenkarriere verbunden, sagt Kröger und verweist auf den grassierenden Jugendwahn der Branche: “Einerseits bin ich einer der Wenigen, die das Gegenteil bewiesen. Ich spiele ja interessante Rollen. Aber ich finde es furchtbar, dass die Musical-Ensembles im deutschsprachigen Raum immer jünger werden. In einem Stück wie ,Les Miserables’ braucht es doch gestandene Menschen! Ich bin ein Arbeitsvieh und denke mir, ich werde es den Leuten schon zeigen. Junge Liebhaber will ich ohnehin nicht mehr spielen. Aber wie vor allem mit Kolleginnen umgegangen wird, wenn sie nicht mehr 20 sind, das ist sehr beleidigend. Auch in Film und TV ist die Situation bedrückend.”

Ist die Intendanz seit heute an die Frage gebunden: Intendant oder Darsteller? Das wäre eine brandneue Entwicklung, und was würde der Direktor des Theaters in der Josefstadt dazu sagen, was der Direktor der Wiener Volksoper? Ist der Jugendwahn wirklich das in der Branche vorherrschende Problem? Oft haben gerade die jungen Darsteller und im Ansatz arrivierten Darsteller Probleme, oft werden nach wie vor Musicaldarsteller von “Schauspielern” als Bühnendarsteller zweiter Klasse betrachtet, und von Regisseuren, Intendanten und so weiter.

Warten wir also auf die morgige NEWS-Ausgabe und möge uns die Erleuchtung zuteil werden, wie sich Uwe Kröger denn den Wechsel in die Musicalintendanz genau vorstellt.

Link
- ots.at: Uwe Kröger an Wiener Musical-Intendanz interessiert

Matthias Bollwerk feat. Cast of “Frühlings Erwachen”: “Spür mich” unplugged

Vorbei ist es mit “Frühlings Erwachen” in Wien. In einem Abschiedsvideo singt Matthias Bollwerk in seinem “Notizblog” mit seinen Kollegen eine spezielle Version von “Spür mich”. Sehr sehr schön.

Links
- Matthias Bollwerk @MySpace
- Matthias Bollwerk @ YouTube

Wien: Eröffnungsfest des “Festivals der Bezirke” mit dem “Performing Center Austria”

Vom 1. bis zum 23. Juni 2009 findet in Wien das “Festival der Bezirke” statt, als Höhepunkt wird es in jedem Bezirk ein Bezirksfest geben.

Das Eröffnungsfest dazu geht am Sonntag, dem 31. Mai 2009, von 15 bis 24 Uhr am Kunstplatz Karlsplatz über die Bühne. Die offizielle Eröffnung des Festivals nimmt Kulturstadtrat Mailath-Pokorny um 19 Uhr vor. Weitere Infos bietet die Homepage www.basiskultur.at.

Das Programm
15 Uhr: ROSA - Österreichs erste Girlgroup für Kids
15.30 Uhr: Circus KAOS - Fest der Harlekine
16 Uhr: NOVA und das Wiener Kindertheater
16.30 Uhr: Die verzauberte Oase - Anekdoten und Tanz aus dem Orient mit Mandana Alavi Kia und Nariman Hodjaty
17 Uhr: BEST OF Performing Center Austria
18 Uhr: Vera Böhnisch Introducing L’enfant terrible
19 Uhr: Offizielle Eröffnung des Festivals der Bezirke durch Kulturstadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny
19.15 Uhr: Wiener Tschuschenkapelle und Gäste: Willi Resetarits, Wiener Trio - Tini Kainrath, Thomas Hojsa und Helmut Emersberger, Safran, Heigeign, Ensemble Klesmer Wien, MoZuluArt, Ulli Bäer & Ulli Winter
15-20 Uhr: Kunsthandwerksmarkt, Walking Acts mit dem Circus KAOS, Kinderanimation, Luftburg, u. v. m.

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