Home RSS Go RED Go BLACK

Archiv - Event-Tipps

Cenario: Max Volt feat. Michael Fischer goes Eggs-mas

1. April 2008
19:00bis21:00

Cenario Wien: Max Volt feat. Michael Fischer goes Eggs-mas
1. April 2008, 19:00 Uhr

Eintritt: 10 Euro

Schubert Theater Wien: Die Zoogeschichte (Premiere)

1. April 2008
20:00bis22:00

Edward Albee: Die Zoogeschichte
Schubert Theater Wien
Premiere: 1. April 2008
Weitere Vorstellungen: 2. April bis 6. April 2008
Beginn: 20.00 Uhr

mit Artur Ortens (Jerry)
Kai Peterson (Peter)
Regie: Reinfried Schieszler

Jeder Mensch trägt (s)eine Geschichte mit sich und jeder ist Teil von vielen Geschichten. Was aber, wenn wir plötzlich der Geschichte eines Fremden ausgeliefert sind? Wie an jedem Sonntagnachmittag begibt sich Peter in den nahe gelegenen Park, um sich auf seiner Stammbank vom Stress der Arbeit und der Familie zu erholen. Doch diesmal begegnet er Jerry … und eine nette Plauderei nimmt ein absurdes Ende.

Die »ZOOGESCHICHTE«, 1959 in Westberlin uraufgeführt, ist weitaus weniger bekannt als Albees späterer größter Erfolg »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?«, und trotzdem ist dieses Stück unbedingt sehenswert, erzählt es doch eine - auf den ersten Blick - alltägliche Begebenheit, die jedem von uns passieren könnte - ein oberflächliches Gespräch mit einem Fremden, der Übergang zum freundschaftlichen »Du« … und dann eine plötzliche Eskalation, welche die vorher fast komischen Helden in ihrer Tragik entblößt.

Ein grotesker, absurder Einakter mit kritischem Hintergrund. Eine seltsame Geschichte , die den Zuschauer auf eine komische Reise ins absurde Ungewisse entführt.

KosmosTheater Wien: «Die Göttinnen in Dezenz ist Schwäche”

1. April 2008
20:30bis22:30

KosmosTheater Wien: Lilly Kugler und Petra Kreuzer - «Die Göttinnen in Dezenz ist Schwäche”
Premiere: 1. April 2008
Weitere Vorstellungen: 2. bis 5. April 2008
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: EUR 13,- / erm. EUR 11.-
Tickets: KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien, Telefon: 01/523 12 26

->weitere Infos

B72: Justin Nozuka LIVE

2. April 2008
21:00bis23:00

B72: Justin Nozuka LIVE
(http://www.myspace.com/justinnozuka)
Datum: 02.04.2008
Zeit: 21:00
Eintritt: AK 9€ VVK 7€

Blending elements of neo-soul, folk, old-time blues and pop, Justin has the guts of Ray LaMontagne and the soul of Lauryn Hill.

This guitar slinging aficionado has the street smarts of an urban swinger and the heart-bending soul of a gospel preacher, and is adept at blending a dark, bluesy Americana vibe with warm, acoustic soul where bits of old folk music and flamenco tunes swirl in and out of earshot.

Half Japanese, half American Justin Nozuka was born in New York and grew up in Toronto. Raised by a single mother, Justin was the sixth of seven children, where all four of his brothers are artists in some form. As a teen, he spun Motown, folk and hip-hop as he fleshed out his music skills learning guitar with his Mexican friends at boarding school.

During his short career, Justin has already snagged stage time with greats like John Cale, Crowded House and Ziggy Marley and with up-and-comers Sam Roberts, Jully Black and Xavier Rudd.

It’s open aired honesty tightly knit. You’ve discovered something that’s all your own yet it spans backstories and countries to fill a million yards and a hundred theatres. This could be Central Park, could be Massey Hall.

QUOTES:

“In his debut album “Holly”, Justin Nozuka has created eleven impressive pieces of thoughtful acoustic-soul. Filled with understated melodies, minimal production and an interesting, sometimes dark take on song-craft…4 Stars.” — BBC

“Superior acoustic soul… 4 Stars.” — Q Magazine, UK

“…Nozuka is producing material that is unlike any other singer songwriters - and consequently is beyond genre definition. Largely, it is one man and his faithful guitar - but with a voice like his, there really is no need for any other instrumentation. In truth it would only get in the way. 4 Stars.” — Belfast Daily Telegraph

«Nozuka seemed very modest, but there was absolutely no reason. He had every eye on him and it was nearly impossible to look away. Every song seemed to outdo the one before it, and when he quietly walked off, we were all aching for more.” –Chartattack.com

Theater Akzent: Therapy (Performing Youth Company)

3. April 2008
19:30bis21:30

Theater Akzent: Performing Youth Company - THERAPY - Das musicalische Heilverfahren [PREMIERE]
Premiere: 3. April, 19:30 Uhr

“Therapy” ist ein musikalisches Feuerwerk unterschiedlichster Songs in Originaltexten und somit gleichsam ein Bekenntnis zum Original. Einzig das “therapeutische Bühnenspielzeug” - landläufig auch Requisite genannt - erinnert frappant an ein Theater - und das ist gut so. Denn die Choreographien, Gesangssolos, Chöre, Duette moderner Musicals bis hin zu Altbekanntem werden in witzig bis zynischer, lustig bis trauriger, sinnig bis unsinniger und bisweilen verrückter Form präsentiert.
Eine “musicalische Therapie” der 11- bis 18-jährigen Talente der Performing Youth Company.

Theater Akzent: Performing Youth Company - THERAPY - Das musicalische Heilverfahren
Wann: 03.04.2008 19:30
Wo: Theater Akzent
Kartenpreise: € 28,- / 23,- / 19,- / 16,- / 13,-

Dschungel Wien: Fight Night (Premiere)

4. April 2008
19:30bis20:40

Fight Night (für junges Publikum ab 14 Jahren)
Dschungel Wien – Theaterhaus für junges Publikum
Museumsplatz 1 / 1070 Wien
Karten: 01/522 07 20-20 oder tickets@dschungelwien.at

4/5/8/9. April 19:30
7/8/9/10. April 10:30

Künstlerische Leitung: Karin Steinbrugger
Idee: Heinz Janisch
Konzept/Choereografie: Karin Steinbrugger & Martina Haager
TänzerInnen: Amadeus Berauer, Kun-Chen Shih, Andrea Stotter, Natalie Trs,
Lilian Borek, Ben Feigl, Marscha Haupt, Mira Kapfinger, Aurora Orso, Marco Payer, Julia Polt, Dorothea Zeyringer
Musik: Martin Kratochwil
Produktion: Sonja Haupt & Nikolaus Selimov

Jeden Tag stehst Du im Ring … Tägliches Ringen um Raum für Dich selbst. Platz für Deine Persönlichkeit, Deine Existenz. Täglich musst Du Dich beweisen, Stärke zeigen, schlagfertig sein, reaktionstüchtig und wach. Wer die stärksten Hiebe austeilt, kommt durch, bekommt Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit als eine der momentan begehrtesten Trophäen unserer Gesellschaft.
FIGHT NIGHT zeigt Menschen, die auf unterschiedliche Weise kämpfen – mit fairen aber auch mit unfairen Mitteln. Vom Einsetzen roher Gewalt über bewusste Selbstinszenierung bis hin zur raffinierten Verführung und Manipulation wird alles versucht. Aber nicht jeder kann mithalten, manche gehen schon in der ersten Runde k.o. Der Ring von außen betrachtet, verändert den Blickwinkel. Verhaltensweisen werden in Frage gestellt. Bedeutet »Nicht - gewinnen« tatsächlich zu scheitern?
Im Ring stehen 8 Jugendliche gemeinsam mit 4 TänzerInnen der Company homunculus.

Als Reaktion auf den zunehmenden ökonomischen Druck in unserer Gesellschaft zeigt sich die Tendenz, dass Wettbewerb und Wettkampf eine immer größere Rolle spielen. Soziale Aspekte und Kompetenzen scheinen weniger wichtig. Konzerne kreieren und steuern Trends, machen mit enormem Etat Werbung, benutzen Medien und üben damit immer stärkeren Druck auf das Individuum aus. Für Jugendliche ist es oftmals schwer, sich diesem Druck zu entziehen. Zahlreiche Fernseh-Shows sind auf Prinzipien des Wettkampfes aufgebaut. Die KandidatInnen müssen sich beweisen, werden demoralisiert und dazu angehalten unter allen Umständen zu entsprechen. Wer das nicht schafft, scheidet aus, geht »K.O.« Die GewinnerIn erhält die größte Aufmerksamkeit und Anerkennung. Den Jugendlichen wird auch hier vermittelt, dass man sich nur als Beste(r) seinen Platz in der Gesellschaft sichert.

Karin Steinbrugger / Martina Haager, ChoreografInnen

München: Akademietheater: Kopfstimme - Songs for a new world (Premiere)

9. April 2008
20:00bis22:00

Kopfstimme - Songs for a new world (Premiere)
von Jason Robert Brown.
Bearbeitung für die Bayerische Theaterakademie: Werner Bauer und Nina Schneider

Mittwoch, 9. April 2008
Beginn: 20:00 Uhr, Akademietheater, Veranstalter: Bayerische Theaterakademie

Weitere Vorstellungen:
Mittwoch, 09.04.08, Donnerstag, 10.04.08, Freitag, 11.04.08, Samstag, 12.04.08, Sonntag, 13.04.08, Dienstag, 15.04.08, Mittwoch, 16.04.08, Donnerstag, 17.04.08

Musikalische Leitung:
Philip Tillotson; Inszenierung: Werner Bauer; Bühnenbild: Werner Bauer; Kostüme: Anke Friedrichs; Choreographie: Michael SchmiederPeTit-OrchestraMit Felix-Oliver Schepp, Jannike Schubert, Maria Helgath, Adrienn Krekà¡cs, Nina Vlaovic, Markus Neisser, Martin Selle, Florian Claus, Karsten Kenzel, Marianne Curn, Susanne von Lonski, Stephanie Marin; Samuel Klauser

Der Komponist Jerry hat eigentlich genug Arbeit. Mehrere Songs für sein neues Stück, eine »charmante Liebeskomödie im Musikstil der Sechziger” warten darauf, geschrieben zu werden. Doch die Ablenkung ist groß: Seine Ehefrau Marie verlangt eine Auszeit, die Schwester Becca drängt zur Versöhnung der Eheleute, die Mutter fühlt sich vernachlässigt, sein Agent Ted drängt zur Arbeit und der Rivale Mr. Brenneman, der Grund für die Ehe-Auszeit, spielt sich auf. Schließlich gerät Jerry selbst in Verwirrung, als sich sein jugendliches Ich und sein gealtertes Alter Ego auch noch einmischen… Das Chaos droht, jeder musikalische Gedanke wird unmöglich. Bis Jerry begreift, dass er Entscheidungen fällen muss…

Das Erstlingswerk von Jason Robert Brown, der Liederzyklus »Songs for a new World” aus dem Jahr 1995, zeigt collagenartig historische, fiktive und ganz alltägliche Menschen an Wendepunkten ihres Lebens – vom verzweifelten Selbstmörder kurz vor dem Schritt in den Abgrund bis zur der Ehefrau von Santa Claus, die sich von ihrem Mann trennen will.

Die thematische Vielfalt von Jason Robert Browns Musicals setzt sich fort im Kompositionsstil des 1970 in New York geborenen Musicalautors. So finden sich neben Anleihen bei Swing, Gospel und Rhythm’n’Blues auch Elemente des Country, Rock und Pop. Diese Verbindung gepaart mit einem hohen musikalischen Anspruch an die Ausführenden macht Brown zu einem Vertreter der amerikanischen »New School” von Theater- und Musicalkomponisten.

Für die Abschlussproduktion des 4. Jahrgangs haben die Autorin Nina Schneider und der Regisseur Werner Bauer Lieder aus »Songs for a new world” zusammengestellt und dazu eine Geschichte geschrieben, deren Reiz in der Uneindeutigkeit liegt, ob es sich um tatsächliche Handlung oder doch nur Phantasien der Hauptfigur handelt. Was geschieht wirklich und was sind nur Gedanken? Die Grenzen zwischen Vorstellung und Realität beginnen zu verschwimmen.

Bayerische Theaterakademie August Everding und Hochschule für Musik und Theater München mit dem Studiengang Musical (3. und 4. Jahrgang)
Tickets:
Preise € 18 / erm. € 8 Vorverkauf ab März 2008
(Text: theaterakademie.at)

Volkstheater/Rote Bar: Claudia Rohnefeld und Peter Havlicek - 219 Kilometer bis Wien

9. April 2008
22:30bis23:30

Volkstheater/Rote Bar: 219 Kilometer bis Wien! Das Late-Night-Konzert

9. April 2008, 22.30 Uhr
Volkstheater/Rote Bar, Neustiftgasse 1; 1070 Wien

mit Claudia Rohnefeld und Peter Havlicek

Sie leben in an “Grätzl”.
Sie lassen Kirschen ohne Kern wachsen.
Sie kennen die Maikäferln und die Mehlwurmheferln.
Sie singen vom Bussi und vom Gspusi.
Sie wollen alt und blad werden.
Sie leben den Wiener Blues.

Musikverein/Gläserner Saal: Tini Kainrath/Willi Resetarits/StringFizz - Gershwin on a String

10. April 2008
20:00bis22:00

Tini Kainrath/Willi Resetarits/Stringfizz: Gershwin on a String

Donnerstag, 10.04.2008 und 11.04.2008
Gläserner Saal/Magna Auditorium
Beginn: 20:00

Theater 82er Haus: “Keine Details! Welches Stück?” (Premiere)

11. April 2008
19:30bis21:30

Theater 82er Haus: “Keine Details! Welches Stück?”

Musik-Comedy - Verrücktes, Gesungenes, Amüsantes, Skurriles, Tragisches, Gespieltes, Gewagtes, Gestörtes und Gelesenes
aus der Welt des Theaters.

In seiner neuesten Produktion präsentiert das Theater 82er Haus kabarettistische und amüsante Szenen sowie Songs rund um die Welt des Theaters - von Karl Valentin über Heinz Erhardt bis hin zu einer Parodie des Wiener Musicalhits “Rebecca” sowie von Georg Kreisler-Chansons über Songs aus legendären Shows und Musicalfilmen wie “There’s No Business Like Showbusiness” und “Lullaby of Broadway” bis zu Hits aus dem neuen Broadwaymusical “Spamalot” von Monty Python.

Cast
Dagmar Bernhard, Katharina Dorian und Markus Richter

Klavier: Jürgen Tauber

Termine
Fr. 11.04.08, 19.30 Uhr (Premiere)
Weitere Aufführungen: 12.04.08, 19.30 Uhr; 19.04.08, 19.30 Uhr: 20.04.08, 18.00 Uhr; 25.04.08, 19.30 Uhr; 26.04.08, 19.30 Uhr

vor »