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Archiv - Literatur

“South Park”: Das BÖSE des “Fängers im Roggen”

Link
- “South Park”-Website
- Mark David Chapman
- “The Catcher in the rye”

Unsterblich werden mit Patti LuPone

Patti LuPonePatti LuPone via last.fm

Musicaldiva Patti LuPone schreibt gerade an einem Buch über ihre Theaterkarriere, und weil ein Buchtitel ja nicht ganz unwesentlich ist für den Erfolg, hat sie sich gedacht: Viele Köche verfeinern den Brei. Daher ist auf ihrer Website nun Folgendes zu lesen:

Name Patti’s Book & Win!
Dolls, I’ve been busy writing the story of my theatrical life and need your help to find a suitable and fabulous title. If your entry is selected you’ll win an autographed copy of the book, two tickets to my next Broadway show (or major show in a city near you), and I’ll congratulate you personally at the theatre. Contest ends March 30, 2010.
Important note: Travel and accomodations are not included. Good luck! [Wer teilnehmen möchte, –> klick]

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Nandinda: “Draußen ist Freiheit” (2009)

nandinda.jpgWeihnachten steht vor der Tür. Bücher werden gerne verschenkt. Für alle, die noch Geschenke suchen, ein Tipp. Wie wärs mit “Draußen ist Freiheit”, geschrieben von “Nandinda”? Natürlich handelt es sich bei diesem Verfassernamen um ein Pseudonym, aber der wahre Name des Mannes, der hinter diesem Pseudonym steht, ist relativ leicht herauszufinden, beispielsweise über den Titel des Werks und über ein Zitat daraus.

Der Titel des Buches “Draußen ist Freiheit” ist in Anlehnung an eine Szene aus Jim Steinmans Musical “Tanz der Vampire” gewählt worden, gewidmet hat “Nandinda” die Erzählung “Marjan und Sina”. Und auf Seite 600 lesen wir:

Sechsunddreißig Jahre später wird er Klänge und Lieder vernehmen, die ihn in Rührung versetzen. Mit tränenverschwommenen Augen lauscht er dem Gesang:

»Draußen ist Freiheit.
Dort, wo der Horizont beginnt
gibt es ein Land,
in dem alle Wunder möglich sind . . .

Draußen ist Freiheit
und Hoffnung, die man nicht kennt.
Weit fort von allem, was uns trennt . . .

Draußen ist Freiheit.
Ein Glück, das keine Schranken kennt.
Draußen ist Freiheit.
Weit fort von allem, was uns trennt,
beginnt, was man Leben nennt.«

Sarah, die Wirtstochter, hat sich aus dem Elternhaus geschlichen. Sie breitet ein schützendes Tuch über ihren Schultern aus und singt sich mit ängstlicher, erwartungsvoller Stimme Mut zu für ihre Flucht in eine ungewisse Welt, in der sie die Freiheit sucht. Sarah ist seine Tochter. Sie steht auf der Bühne und spielt dort ihr Leben. Die Eltern, er und seine Frau, sitzen im Publikum und können die Tränen der Rührung nicht halten. Das ist ihre Conchi! Mit zwanzig Jahren ist sie aus der Heimatstadt gezogen, ihr Glück auf den Brettern, die ihr alle Welt bedeuten, zu finden. Sie singt sich seither auf den Bühnen der Welt in das Land ihrer Sehnsucht hinein. Woher hat sie nur dieses Verlangen nach Freiheit? Ihre Mutter war, kaum älter als sie, von Asien nach Europa gezogen auf der Suche nach Freiheit. Gelockt von Jean-Paul Sartres Existentialismus und nicht von Simone de Beauvoire. Getrieben von der Bedrängnis der eigenen Kindheit und Jugend. Den Vater der Bühnenheldin hatte in ihrem Alter die Abenteuerlust nach Afrika getrieben. Er ist zurückgekehrt. Die Freiheit, die er in seinem Lande vermisste, hat er dort nicht gefunden. Seine Frau und Lebensgefährtin fand die gesuchte Freiheit auch in Europa nicht. Draußen ist Freiheit? Suche sie, Sarah, Rosanna, Mistress, Julia, Helene . . . vielleicht findest du die Freiheit da draußen!

Was dem Leser im rund 730 Seiten starken Buch erzählt wird, ist die Biographie des deutschen Politologen und Verlegers Björn Pätzold, dem Vater von Marjan Shaki.

Der Autor baut seine Erzählung in zwei parallelen, sich zeitversetzt immer wieder überkreuzenden Strängen:

- Mit schrecklichen Erlebnissen an der Rampe von Auschwitz beginnt Pätzold, der 1944, ein Jahr vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs geboren wurde, seine Erzählung. Schemenhaft die Schilderungen der Kindheit, die Flucht vor der Roten Armee, Schulzeit, Jugend. Die Jahre als Studentenführer während der APO-Zeit, Lehrtätigkeiten an den Universitäten Hamburg und Berlin, Berufsverbot, Ausflüge ins Journalistische, Jahrzehnte selbständiger Tätigkeit als Organisationsberater für Wirtschaft und Politik. Private Rückschläge zwischendurch und - Herzinfarkt. Hier folgen packende, berührende Szenen, die sehr bildhaft die Geschehnisse fassen und gleichzeitig durch die analytische Nüchternheit und sprachliche Verdichtung mit Erinnerungsfetzen aus den Schrecknissen der Vergangenheit des Autors eine enorme Spannung aufbauen, eine Mischung von Reflexion und Erinnerung, Prosa, aber teilweise mit lyrischen Qualitäten, ein Beobachten der eigenen Person aus “objektiver” Distanz, sich selbst immer (hinter)fragend, bis zur eindeutigen Entscheidung, wie es weitergehen soll.

- 1964 startet der damals Zwanzigjährige nach seinem Abitur eine Trampfahrt durch verschiedenste Länder Afrikas. Begegnungen, Ereignisse, Erlebnisse, Kulturen. Eineinhalb Jahre dauert die Odyssee quer durch diesen Kontinent. Einer Rückbesinnung auf die ersten Nachkriegsjahre seiner Kindheit in Berlin folgt die Schilderung, wie der junge Mann als Söldner in den Congokrieg in Katanga gerät und dort das Massaker an einer Dorfbevölkerung erlebt. Er flieht aus dem Krieg nach Tanganyika und erinnert sich. Die Heimkehr des Vaters aus russischer Kriegsgefangenschaft, die Streitgespräche über das Dritte Reich, Reflektionen.

In siebzehn Kapiteln und einem “faustischen” Dialog zwischen Autor und Titelfigur reist der Leser durch Afrika gleichsam auf einem Fluss, an dessen Ufern immer wieder Halt gemacht wird, um einen Gedankenausflug in die Vergangenheit und Zukunft des Zeitreisenden zu unternehmen. So gerät dieses umfangreiche Werk zu einer epischen Biographie des 20. Jahrhunderts.

Zu bestellen ist “Draußen ist Freiheit” über: Bestellung@Deutsche-Literaturgesellschaft.de

Die “Disney-Bibel” von Thomas S. Hischak & Mark A. Robinson

“The Disney Song Encyclopedia” von Thomas S. Hischak und Mark A. Robinson ist gewiss eines jener Bücher, das in den Bücherregalen echter Disney-Freaks nicht fehlen wird. Am 30. August 2009 ist diese “Disney-Bibel” erschienen und bietet auf rund 400 Seiten Fakten zu über 900 bekannten und weniger bekannten Songs aus Disneys Filmen, TV-Shows und Musicals, beginnend in der 1930er Jahren und all den Output bis zur Gegenwart abdeckend.

Es ist natürlich, und das macht es sicher für viele auch ganz reizvoll, ein Buch der Listen. Es gibt eine Liste aller Disney-Songs, es gibt eine genaue Aufstellung, wer welche Songs getextet bzw. komponiert hat, eine Bibliographie ist genauso vorhanden wie ein Verzeichnis der Unzahl von Veröffentlichungen auf LP, CD und DVD - das Ganze ist auch zugänglich über ein Personen- und ein Werkverzeichnis.

Ganz aktuell: “Der Disney-Effekt”, ein Artikel in der FAZ, der sich unter anderem dem neuesten Disney-Coup widmet: dem Kauf des Comicspezialisten Marvel Entertainment für vier Milliarden Dollar. Zum Artikel gehts –> hier.

Und auch blogmäßig gibts einen interessanten Link für Disney-Fans: “Disney History” bietet “interesting discoveries about Disney history, vintage Disneyana, Disney artwork, the Walt’s people book series, and new books about Disney”. Zum Blog gehts –> hier

The Disney Song Encyclopedia
von Thomas S. Hischak und Mark A. Robinson
Hardcover, 400 Seiten, The Scarecrow Press, Inc.,
ISBN 978-0810869370, $ 49.95

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Lachhaft: Wie Stephen Kings US-Verleger Wucherpreise argumentiert

“Under the Dome” ist der Titel des neuesten Werks von Bestsellerautor Stephen King, das am 10. November 2009 in den USA veröffentlicht wird.

Um neben den Millionen noch ein paar Extradollar abzustauben, überlegte sich Kings Verleger “Simon & Schuster” eine ganz besondere Strategie: Veröffentlichen wir doch für die “Fans” eine Special Edition und verlangen wir doch mal dafür ne Stange Geld, sagen wir 200 Dollar (statt 20,95 Dollar).

Die Special Edition wird in einer Auflage von 1500 Exemplaren gefahren, das ergibt insgesamt einen Betrag von rund 300.000 Dollar. Den Gewinn daraus teilen sich Verlag und Autor.

So weit, so gut. Gegen die Profitgier kann man nicht viel argumentieren. Im Musicalbereich sind Veranstalter auch sehr innovativ geworden und verkaufen seit ein paar Jahren die besten Plätze des Hauses um völlig überteuerte Spezialpreise, und erst jüngst hat man in dieser “Jenseits von Gut und Böse”-Kategorie am Broadway noch eine weitere eingeführt: Die mittigsten Plätze im Saal, na, da kann man doch glatt nochmal was draufschlagen.

Was aber gar nicht geht, ist Folgendes. Um ihren 200-Dollar-Preis zu argumentieren, gab Susan Moldow von Simon & Schuster zu Protokoll:

This is fighting back against the disappearance of the book as an object.

Und das, liebe Frau Moldow, ist wohl das lächerlichste, was man bei einer Buchveröffentlichung eines Autors wie Stephen King sagen konnte.

Link
The Wall Street Journal: Stephen King’s Newest Book «Under the Dome”: The $200 Edition

Benjamin Lebert: Angekommen in der Hardcover-Liga

Mit zwölf Jahren, so besagt es seine offizielle Biographie, begann der Schriftsteller Benjamin Lebert (geboren 1982) zu schreiben. 1999 erschien sein erster Roman: “Crazy”. Ein Bestseller, übersetzt in 33 Sprachen und auch als Kinoverfilmung ein Hit. Mit “Der Vogel ist ein Rabe” (2003) und “Kannst du” (2005) bewies Lebert, dass er keine Eintagsfliege ist. Für seinen Verlag Kiepenheuer & Witsch und die Öffentlichkeit blieb er freilich der Nachwuchsautor, Jungautor, bis hin zum Teenieidol, da gibt es Etiketten und Schubladen genug. Sein Zielpublikum ortete man großteils bei jugendlichen Lesewilligen, daher wurden die Romane Leberts durchwegs als Taschenbücher erstveröffentlicht. Das hat ein wenig das Prestige von Hollywoodfilmen, die direkt auf DVD veröffentlicht werden, weil sich ein Kino-Release nicht rechnet.

Mit seinem neuesten Roman, “Flug der Pelikane”, ist Benjamin Lebert nun in der Hardcover-Liga angekommen und zeigt damit, so die Werbelinie des Verlags, “dass er eine feste Größe in der Literatur geworden ist”.

Worum geht’s in “Flug der Pelikane”?

Anton hält nichts mehr. Eleanor hat ihn verlassen, sein Job als Altenpfleger bietet keine Perspektive, und in Hamburg fühlte er sich noch nie zu Hause. Sein Ausweg: Pfannkuchen backen bei Onkel Jimmy in Manhattan.

Onkel Jimmys Luncheonette, das sind 30 geflieste Quadratmeter, 10 Stühle, drei Angestellte, 150 Gerichte auf der Speisekarte, Hektik am Grill, ein ständiges Kommen und Gehen – und trotzdem so etwas wie ein Zuhause. Das liegt vor allem an Jimmy, der alles im Griff und immer ein freundliches Wort für den Gast hat, und am prompten und zuvorkommenden Service, der selbst die abwegigsten Sonderwünsche zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.

Jimmys Welt besteht neben der Luncheonette, dieser Insel im Trubel Manhattans, aus einer anderen, der Öffentlichkeit lange nicht zugänglichen Insel: Alcatraz. Alles, was es über die legendäre Gefängnisinsel in der Bucht von San Francisco an Informationen gibt, findet sich in Jimmys großer weißer Kiste – und abrufbereit in seinem Repertoire von Fakten, Theorien und Anekdoten. Sein Hauptinteresse gilt dem berühmten Ausbruchsversuch von 1962, bei dem es drei Häftlingen tatsächlich gelang, die Gefängnismauern zu überwinden. Jimmys vehement vertretene Mindermeinung: Sie haben es geschafft, an Land zu kommen und eine neue Existenz zu führen. Anton gerät in den Sog dieser Geschichten und stößt dabei auf Stationen seiner eigenen Vergangenheit, denen er lieber auch entkommen wäre. Und er erkennt, warum es lebensnotwendig sein kann, daran zu glauben, dass man den Verhältnissen entfliehen kann.

“Flug der Pelikane” erscheint am 27. Februar bei Kiepenheuer & Witsch. Ein Audio-4-CD-Set wird im Lübbe Verlag für 2009 vorbereitet.

Benjamin Lebert: Flug der Pelikane
Roman
ISBN: 978-3-462-04095-1
Erscheinungsdatum: 27. Februar 2009
208 Seiten, Gebunden
Euro (D) 14.95 | sFr 26.90 | Euro (A) 15.40

Benjamin Lebert: Flug der Pelikane
Audio CD (4 CD-Set)
Verlag: Lübbe; Auflage: 1 (2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 378574109X
ISBN-13: 978-3785741092
Euro 19.99

Brigitte Schwaiger: “… nicht vergessen, wie verlogen die Österreicher sind

Der Doktor, der uns begleitet, sagt: Jeder dritte Wiener gehört psychiatriert. Ah, geh, sagt die Schwaiger, wenn ein Wiener den Namen Freud hört, kriegt er doch solche Angst, dass er gar nicht wissen will, wer das war. Dann breitet sie die Arme aus und sagt: Das ist er. Wer? Der Park. Wo? Da sind drei Bäume, sieben Penner und tausend Tauben im kalten Wind. [SZ: Der Schmerz: Besuch bei einer kranken Bestsellerautorin]

“Musik der Dunkelheit”: Silvia Wimmers Musical-Krimiroman

Die Proben für das Musical »Das Phantom der Oper« sind in vollem Gang, da stürzt plötzlich die Primadonna vom Schnürboden herab und bleibt tot liegen. Oberinspektorin Katharina Gugerell, die selbst ein Faible für das Theater hat, nimmt die Ermittlungen auf. Bald erkennt sie, dass die Ermordete unter den Schauspielkollegen kaum Freunde hatte, ihr Tod manchen sogar willkommen ist. Die Recherchen reißen bei Katharina Gugerell alte Wunden auf und die Suche nach dem Mörder verlangt ihr einiges ab.

Das Theater kennt man meist nur von der Zusehertribüne. Doch wie tickt die Schauspieltruppe hinter den Kulissen? Die Wiener Autorin Silvia Wimmer siedelt ihren ersten Kriminalroman im Wiener Theater an und entführt die Leser auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Wimmer zeichnet ihre Ermittlerin Katharina Gugerell nicht als Superheldin, sondern als eine durch das Leben gereifte, authentische Persönlichkeit.

Silvia Wimmer, geboren 1951 in Wien, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. In jungen Jahren hatte sie viel Kontakt zum Theater, wo sie u. a. auch als Maskenbildnerin tätig war. Vor ihrer Pensionierung arbeitete sie viele Jahre beim Gesundheitsamt der Stadt Wien.

“Musik der Dunkelheit” ist im federfrei-Verlag erschienen, am 16. Oktober findet bei Thalia-Wien (Mariahilferstraße) eine Lesung von Silvia Wimmer statt.

“Defying Gravity” - Website für die Biographie über Stephen Schwartz online

Stephen SchwartzAm 15. September 2008 erscheint “Defying Gravity: The Creative Career of Stephen Schwartz, from Godspell to Wicked”, ein 544-Seiten starker Paperback-Wälzer über die Karriere des Komponisten Stephen Schwartz.

Basierend auf 80 Stunden an Interviewmaterial mit Schwartz und mehr als 100 Interviews mit Kollegen, Freunden und der Familie von Schwartz analysiert Carol de Giere sowohl die Erfolge als auch die Flops des Komponisten - mit einem speziellen Augenmerk auch auf die negativen Kritiken, die der Künstler als Broadway-Komponist immer wieder wegstecken muss.

Die Website zum Buch bietet das Inhaltsverzeichnis der Biographie, die Flappentexte, biographische Infos, Kaufargumente für “Wicked”- und “Gospell”-Fans, Links und vieles mehr.

Zemanta Pixie

Broadway: Jason Robert Brown veröffentlicht Roman zu seiner neuen Broadway-Show “13″

Am 14. August 2008 starten die Proben zu “13″, dem neuen Broadway-Musical von Jason Robert Brown. Die Previews gehen am 16. September 2008 im Jacobs Theater los, und am 5. Oktober 2008 findet schließlich die Premiere statt.

Zur Show ist am 1. Juli der Roman von Jason Robert Brown und Dan Elish erschienen, auf dem das Musical (mehr oder weniger) beruht. Einige Details über das Buch kann man in einem interessanten Podcast hören, online gestellt vom Verlag HarperCollins. Das Buch ist bei Amazon.com problemlos erhältlich (in englischer Sprache). [Das ist übrigens Werbung, und ja, unbezahlte.]

Worum gehts in “13″?
01. This book is about a guy named Evan.
02. Three months before his 13th birthday, he has to move from New York City
03. to Appleton, Indiana,
04. where nobody knows him.
05. He’s not very happy about it.
06. His mom is kind of nuts.
07. His dad is kind of nuts too.
08. Evan’s not nuts, but he keeps ending up in nutty situations.
09. One of them involves a movie called The Bloodmaster.
10. Another involves a girl named Patrice.
11. But the nuttiest situation of all is his bar mitzvah—
12. which it’s possible no one will come to.
13. Unless Evan can make some new friends really fast.

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