Home RSS Go RED Go BLACK

Archiv - März, 2009

Performing Arts Studio Vienna zeigt: “Women of the Year”

Am 1. und 2. April 2009 zeigt das Performing Arts Studio Vienna im Theater Akzent “Women of the Year”, die Abschlussshow der Studentinnen des 3. Jahrgangs der Wiener Musicalschule: Jasmin Bilek, Sabrina Eder, Wilbirg Helml, Teresa Huprich, Michaela Mark, Julia Tiecher und Melanie Wurzer. Bei der Show nicht dabei, obwohl auch Studentin im 3. Jahrgang: Hanna Kastner. Ihr Fehlen wird aber gerne toleriert, steht sie doch für die Vereinigten Bühnen Wien im Ronacher als Wendla in “Frühlings Erwachen” auf der Bühne.

“Women of the Year” ist eine Nummernshow, die einerseits die Bandbreite des Musicalgenres zeigt und andererseits den Studentinnen die Möglichkeit bietet, zu demonstrieren, wie sie mit unterschiedlichen Stücken aus Musicals wie »Sweet Charity«, »A Little Night Music«, »Annie Get Your Gun«, »South Pacific«, »The Pajama Game« und vielen mehr umgehen.

Die Gesamtleitung der Show hat Michael Schnack, die Choreographien stammen von Sabine Arthold und Alonso Barros.

WOMEN OF THE YEAR
1. und 2. April 2009 um jeweils 19:00 Uhr

Theater Akzent
Theresianumgasse 18; A-1040 Wien

Karten von 12.- bis 27.- € unter: www.akzent.at

Wiener Metropol: Premiere für “Charleys Tante”

Foto: Metropol Wien

Wenn in Wien der Frühling erwacht, dann kann auch ein brandneues Metropol-Musical nicht mehr weit sein. Dieses Jahr steht eine Musicalversion einer ganz ganz alten, aber sehr berühmten Klamotte auf dem Programm: “Charleys Tante”.

“Charley’s Aunt”, so der Originaltitel, stammt aus dem Jahre 1892 und wurde als Farce in drei Akten von Brandon Thomas geschrieben. Die Uraufführung des Stücks fand am 29. Februar 1892 im Theatre Royal, Bury St. Edwards statt, über 1500 Vorstellungen wurden gegeben. Eine erste Musicalversion des Werks erarbeiteten Frank Loesser und George Abbott. “Where’s Charley” lief 1948 bis 1950 am Broadway im St. James Theatre mit Ray Bolger als “Charley Wykeham”.

Foto: Metropol Wien

In der Metropol-Version von Sascha Peres & Tato Gomez ist der Ort der Handlung zwar nach wie vor die altehrwürdige Universität Oxford, die Zeit der turbulenten Tanten-Travestie wurde aber um rund 60 Jahre verlegt, und zwar ins Jahr 1969. Die elitäre Hochburg alterwürdiger englischer Traditionen prallt auf die sexuelle Revolution der End-60er.

Foto: Metropol Wien

Die Story
Charleys Tante soll nach Oxford kommen und helfen, den starsinnigen Onkel von Betty und Betsy zu überreden. Schließlich wollen die beiden Nichten in ein Sommercamp fahren und dort gemeinsam mit ihren Freunden Jack und Charley in die faszinierende Welt der neuen Jugendkultur eintauchen. Aber weil die echte Tante (Eva Maria Marold) auf sich warten lässt, muss Freund Babberley (Stefano Bernadin) in ihre Rolle schlüpfen.

Foto: Metropol Wien

Cast
Martin Bermoser, Stefano Bernardin, Christian Deix, Alexander Jagsch, Eva Klikovics, Ronald Kuste, Karin Lischka, Eva Maria Marold, Aris Sas, Sonja Schatz und Renà© Velasquez

Foto: Metropol Wien

Leading Team
Autoren: Peter Hofbauer & Vicki Schubert
Musik: Sascha Peres & Tato Gomez
Regie: Vicki Schubert
Bühne: Stephan Koch
Licht: Sabine Wiesenbauer
Kostüme: Inge Stolterfoth
Choreographie: Sabine Bartosch

Foto: Metropol Wien

Termine
Premiere: 15. April 09
Weitere Vorstellungen: 23.-25. April, 28. April-2. Mai, 5.-9. Mai, 12.-14. Mai, 16. Mai, 18.-20. Mai, 26.-30. Mai

Preise
Kat 1: € 36,- nummeriert / Cercle & Rang
Kat 2: € 29,- nummeriert / Seitenränge & teilweise Parkett
Kat 3: € 21,- freie Platzwahl / Parkett

Musicals und Ö3 oder: “Frühlings Erwachen” verschlafen

Musicals und Radiosender wie das österreichische Pop-Programm Ö3, das passt in den meisten Fällen nicht. Im Radiosender entscheidet ein “Gremium”, das sich aus wenigen Entscheidungsträgern zusammensetzt, darüber, was ganz Österreich an aktuellen Neuerscheinungen zu hören bekommt. In diesem Gremium gibt es in der Regel keinerlei Sympathien für musicalbehaftetes Songmaterial. Ab und an ist es den Vereinigten Bühnen Wien gelungen, Songs aus Musicals auf Sendung zu bringen, der Aufwand dafür war aber kein geringer. Nicht nur, dass man die Musicaldarsteller bei den Songaufnahmen dazu bringen muss, möglichst nicht so zu singen, wie sie es im Theater tun (wenn sie das können), man muss die Lieder umarrangieren und bei jenem obskuren Gremium vorstellig werden, das dann eine Entscheidung fällt. Gelungen ist es zuletzt bei “Romeo & Julia”, gescheitert ist man bei “Rebecca” und “Rudolf”.

Nun, jetzt haben die Vereinigten Bühnen Wien mit “Frühlings Erwachen” ein Rockmusical am Start, dessen Komponist über genau die Credibility verfügt, von der so oft gesprochen wird, und die darüber entscheidet, ob ein Song gespielt wird oder nicht. Rockmusik, Ö3, das passt. Das Problem: Die Vereinigten Bühnen Wien haben es verabsäumt, genau bei jener Show eine Vorab-Single zu produzieren, bei der Radioairplay fast hundertprozentig sicher gewesen wäre. So muss man sich nicht wundern, wenn auf Ö3 in der Sendung “Treffpunkt Ö3″ zwischen 19:00 und 22:00 Uhr nun eine Woche lang der englische Originalsong “Bitch of Living” zu hören ist, und keine Neueinspielung mit der österreichischen Cast.

Bayern 2-Reportage: Musicalschüler in Deutschland - Fallbeispiel “Rent”

Morgen, am Dienstag, dem 17. März 2009, findet im Münchner Prinzregenten Theater die Premiere von Jonathan Larsons “Rent” in der Neuinszenierung von Stefan Huber statt. Es spielen Musicalschüler der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Hochschule für Musik und Theater München.

Das nahm der Radiosender Bayern 2 zum Anlass, eine Reportage nicht nur über die Musicalausbildung in Deutschland, sondern auch generell über die Kunstform Musical im deutschsprachigen Raum an sich zu senden.

Titel der Reportage: Der harte Alltag von Musical-Darstellern: Kein Broadway in Deutschland?
Bayern 2: Montag, 16. März 2009, 22.30 Uhr (WH)
Die Sendung ist auch bereits als Podcast zum Downlad verfügbar, und zwar –> hier

“So’n schöner Tag”: “Frühlings Erwachen”-Fotoprobe im Ronacher und Vertragsverlängerung für Kathrin Zechner

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Eine schöne Inszenierung: Am Morgen schickt die APA die Jubelmeldung in die Mailboxen der Redaktionen, wonach Kathrin Zechner bis vorläufig 2013 Intendantin des Musicalbereichs der Vereinigten Bühnen Wiens bleibt und auch Roland Geyer als Intendant des Theaters an der Wien nicht von Bord geht. In seiner Aussendung vermerkt VBW-Direktor Thomas Drozda, er sei “außerordentlich froh, dass er beide Intendanten für die Verlängerung gewinnen konnte. So ist es uns möglich, unsere bisherige höchst konstruktive und befruchtende Zusammenarbeit auch die nächsten vier Jahre fortzuführen.” Zechner habe “neue Farben des Musicals” gezeigt, “speziell mit den Ronacher-Produktionen wie ‘The Producers’ und ab 21. März ‘Frühlings Erwachen’, damit wolle man neue Publikumsschichten für dieses Genre begeistern.

Am Vormittag findet im Ronacher dann die Fotoprobe von “Frühling Erwachen” statt, jenem Musical von Duncan Sheik, das in einer Woche seine deutschsprachige Erstaufführung in eben diesem Etablissement feiern wird und dem Heinz Sichrovsky im neuen NEWS schon vor der Premiere huldigt. Na, nicht schwer, was soll schiefgehen aus Kritikersicht, wenn ein mehrfacher Tony-Gewinner in Wien einzieht:

Jetzt, wo sie (Julia Stemberger) es ruhiger angeht, kehrt sie zum Musical zurück. Und das Musical, für das sie Kathrin Zechner zugesagt hat, ist keineswegs mit dem heute obwaltenden Malheur zu verwechseln. “Das Bühnenbild wird für uns nichts erledigen, was wir nicht machen”, grenzt sie sich von aufgedonnerter Wegwerfware ab. “Es gibt keine riesigen Showeffekte. Was wir nicht energetisch mit unserer Spielfreude auf die Bühne bringen, wird nicht stattfinden.”

Das, liebe Julia Stemberger, würde auch nicht in aufgedonnerten Kulissen stattfinden. Und man lernt schon im kleinen 1 x 1 des Marketings, dass man seine eigene Produktion nicht besser macht, indem man andere schlechtmacht. Aber gehen wir mal davon aus, dass Herr Sichrovsky sich das schon schön zusammengedeichselt hat, und die Fragen dahingehend gestellt wurden, dass eben solche Plattheiten rausgekommen sind.

Doch was will man mehr. Die scharfzüngigsten Kritiker hat man auf seiner Seite, fehlen also nur noch gute Vorverkaufszahlen!

Kehren wir zurück zur Fotoprobe, die wie erwähnt heute Vormittag im Ronacher stattgefunden hat. Drei Songs waren zu hören: “Mama”, “So’n verficktes Leben” und “Mehr als nur Worte”. Die Fotografin Isabell Schatz war vor Ort und hat einige Fotos dem Kultur-Channel zur Verfügung gestellt. Das Copyright für alle Fotos liegt bei Isabell Schatz. Zu ihrer Website mit allen Kontaktdaten und einem starken Fotoarchiv geht es –> hier.

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz

Leading Team
Musik: Duncan Sheik
Buch & Lyrics: Steven Sater
basierend auf dem gleichnamigen Bühnenstück von Frank Wedekind
Regie: Michael Mayer
Choreographie: Bill T. Jones

Bühnenbild: Christine Jones
Kostüme: Susan Hilferty
Light Design: Kevin Adams
Sound Design: Brian Ronan
Orchestrator: Duncan Sheik
Vocal Arranger: AnnMarie Milazzo
Sdditional String Arranger: Simon Hale
Original Musical Supervisor: Kimberly Grigsby

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz

Band
Keyboard / Ensembleeinstudierung: Michael Römer
Gitarre: Wilfired Modlik, Harry Peller
Bass: Heinz Jäger
Drums: Christian Ziegelwanger
Violine: Gürcan Tüyel Renate
Viola: Cordelia Kirchmayr
Cello: Maria Frodl

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz

Cast
Melchior: Rasmus Borkowski
Wendla: Hanna Kastner
Moritz: Wolfgang Türks
Ilse: Jennifer Kothe
Hänschen: Johannes Huth
Martha: Sonja Dengler
Ernst: Matthias Bollwerk
Georg: Dominik Hees
Thea: Jeannine Wacker
Anna: Jana Nagy
Otto: Marlon Wehmeier

Erwachsene Frauen: Julia Stemberger / Michaela Christl
Erwachsene Männer: Daniel Berger / Martin Timmy Haberger

Swings:
Stefan Bleiberschnig, Andrà© Naujoks, Sebastian Smulders, Senta Sofia Delliponti, Jana Stelley, Patrizia Leitsoni

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz

Die Songs von “Frühlings Erwachen”
Mama / Mama who bore me
Mama (Reprise) / Mama who bore me (Repr.)
Diese Welt / All that’s known
So’n verficktes Leben / The Bitch of living
Meine Sucht / My junk
Spür mich / Touch me
Mehr als nur Worte / The word of your body
Was sich nicht erzähl’n lässt / The dark I know well
Und dann ist’s vorbei / An then there were none
Die tiefblaue Nacht /The mirror-blue night
Ich vertrau / I believe

Die Schuldigen / The guilty ones
Mach mich nicht traurig / Don’t do sadness
Winterwind / Blue wind
Es bleibt zurück / Left behind
Im Arsch / Totally fucked
Mehr als nur Worte (Repr.) / The word of your body (Repr.)
Hör nur hin / Whispering
Nicht mehr hier / Those you’ve known
Das Lied vom Wind des Sommers /The song of purple summer

Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz
Frühlings Erwachen Copyright: Isabell Schatz

Reblog this post [with Zemanta]

Festspiele Gutenstein: Gustav Klimt - Das Musical

2. Juli 2009
19:30bis22:30

Festspiele Gutenstein: Gustav Klimt - Das Musical

Vorstellungen ab 2.Juli 2009, 19.30 Uhr

Leidenschaftlich, geheimnisvoll, atemberaubend, widersprüchlich: So faszinieren nicht nur die Werke Gustav Klimts, sondern auch das Leben des berühmtesten österreichischen Malers. Geboren in ein Wien voller Gegensätze von bitterster Armut und überbordendem Reichtum, verkörperte Klimt das vibrierende Lebensgefühl einer ganzen Epoche. Er prägte den Wiener Jugendstil, war Wegbereiter der Moderne und lebte die Extreme: Von Schicksalsschlägen und tiefster Verzweiflung bis zu höchstem Triumph. Hin- und her gerissen zwischen zahllosen erotischen Amouren und der tiefen Lebensliebe zu seiner Muse Emilie Flöge. Er war Verführer und Verführter, wurde in gleichem Maße verteufelt wie vergöttert. Ein Familienmensch, der doch jede Bindung scheute und einen lebenslangen, furiosen Kampf um künstlerische und persönliche Freiheit führte.

Leading Team
Künstlerische Leitung: Ernst Neuspiel
Musik: Gerald Gratzer
Buch/Producer: Niki Neuspiel
Buch/Lyrics/ Regieassistenz: Sissi Gruber
Lyrics: Birgit Nawrata
Regie: Dean Welterlen
Choreografie: Cedric Lee Bradley
Musikalische Einstudierung: Herwig Gratzer
Bühnenbild: Edi Neversal
Kostüm: Uschi Heinzl
Maske: Monika Krestan
Lightdesign: Richard Frank

Cast
Gustav Klimt: Andrà© Bauer
Emilie Flöge: Sabine Neibersch
Helene Flöge: Barbara Obermeier
Franz Matsch: Lucius Wolter
Ernst Klimt: Thomas Smolej
Mizzi Zimmermann: Lisa Habermann
Genius: Dana Harbauer
Kolo Moser: Harald Tauber
Wilhel von Hartel: August Breininger

ENSEMBLE DAMEN
Manuela Gager
Theresa Huprich

ENSEMBLE HERREN
Stefan Bischoff

VORSTELLUNGSTERMINE
Do. 02. Juli 19:30
Sa. 04. Juli 19:30
So. 05. Juli 18:00 Fam.vorstlg.
Fr. 10. Juli 19:30
Sa. 11. Juli 19:30
So. 12. Juli 18:00 Fam.vorstlg.
Fr. 17. Juli 19:30
Sa. 18. Juli 19:30
So. 19. Juli 18:00 Fam.vorstlg.
Fr. 24. Juli 19:30
Sa. 25. Juli 19:30
So. 26. Juli 18:00 Fam.vorstlg.
Fr. 31. Juli 19:30
Sa. 01. August 19:30
So. 02. August 18:00 Fam.vorstlg.
Fr. 07. August 19:30
Sa. 08. August 19:30
So. 09. August 18:00 Fam.vorstlg.

Volksoper Wien: Erfolg für “Guys and Dolls”

© Dimo Dimov / Volksoper
Seit 1. März 2009 läuft “Guys and Dolls”, ein Musical von Frank Loesser (Musik), Abe Burrows und Jo Swerling (Buch), basierend auf einem Stoff des österreichisch-ungarischen Autors Felix Salten, an der Wiener Volkoper. Aufgrund des unerwartet großen Runs auf Tickets für diese Produktion, hat man kurzfristig den Spielplan geändert und zusätzliche Vorstellungen im April und Mai 2009 eingeschoben.

Zusätzliche Vorstellungen:
- Samstag, 4.4.2009, Beginn 19:30 Uhr, Preise A (statt »Die lustige Witwe«)
- Samstag, 11.4.2009, Beginn 19:00 Uhr, Preise A (statt »Die Fledermaus«)
- Donnerstag, 30.4.2009, Beginn 19.00 Uhr, Preise D (statt »Anatevka«)
- Freitag, 1.5.2009, Beginn 19.00 Uhr, Preise D (statt »Anatevka«)

Die Musical-eBayer - eine eigene Spezies

Wollten Sie immer schon mal einen Folder, keine Ahnung, sagen wir zur VBW-Produktion “Rudolf” besitzen? Kein Problem, alles nur eine Frage des Geldes. Die Folder, die es im Theater, an allen Vorverkaufsstellen und sonstwo gratis gibt, werden seit Monaten laufend für bare Münze via eBay angeboten. Startpreis: 1 Euro (eines der Angebote –> hier) Natürlich nicht nur jene von “Rudolf”, auch alle vergangenen Produktionen der VBW werden von einigen eBayern flächendeckend foldermäßig betreut.

Harmlos, klar, warum nicht. Nächste Stufe: Warum nicht alle billigen sichteingeschränkten Plätze einer Produktion aufkaufen und via eBay anbieten? Das wär doch was. Ein paar werden sich sicher finden, die sich von einem Angebot wie “1. REIHE” für dumm verkaufen lassen. Dass das Ganze dann Parterre, 1. Reihe ist, Pech, dass es sich dann noch um Plätze mit Sichteinschränkung (Parterre, 1. Reihe, Platz 2 und 3) handelt, wozu das schon groß erwähnen (ganz unten klein und mit dem Zusatz “gering” versehen, reicht doch), es ist doch “das ideale Geschenk für Freunde, Verwandte oder Bekannte oder sich selbst!!!” Für “Rudolf”, die letzte Premiere der VBW, gibt es Dutzende dieser Angebote derzeit bei eBay. Kein Wunder, dass die berühmt-berüchtigte “rosa” Kategorie derzeit nur mehr als eBayer-Kategorie bekannt ist (ein aktuelles Angebot –> hier).

PowerLeds - Das Lichtkonzept von “Rudolf”

Seit 26. Februar 2009 ist im Wiener Raimund Theater “Rudolf”, eines der neuen Musicals von Frank Wildhorn, zu sehen. In einem interessanten Artikel widmet sich das deutsche Fachmagazin “DieReferenz.de” dem Lichtkonzept, das für diese Produktion die Wiener Firma LDDE entwickelt hat: Mit LedCyc9*RGBW-Paneelen wurde eine der weltweit größten LED-Installationen verwirklicht.

Der Link zum Artikel –> hier

Theater Akzent: Rock Camp - Broadway Connection

17. April 2009
10:00bis12:00

Im letzten Sommer zeigte die “Broadway Connection” das Musical “Hogwarts - The Next Generation”. Dieses Jahr präsentiert die Show-Schule das neue Musical “ROCK CAMP - Be Different. Be A Star!”, eine überarbeitete Bühnenversion des aus dem vergangenen Sommer bekannten Disney-Musicalfilmhits mit den Jonas Brothers und Demi Lovato.

Inhalt
Die schüchterne Mitchie hat nur einen Wunsch: Sie möchte singen, komponieren und ihren Sommer im legendären Rock Camp verbringen. Dort trifft sie unter anderem auf die zickige Tess, die versucht, ihr das Leben schwer zu machen, auf die sympathische Produzentin Caitlyn und den arroganten Mädchenschwarm Shane Gray, der sich am Ende doch als nicht so übel entpuppt. Es wird ein Sommer den sie nie mehr wieder vergessen wird …

Gesungen, getanzt und gespielt von talentierten Kids und Jugendlichen zwischen 8 und 21, die seit einem halben Jahr mit erfahrenen Musical- und Bühnenprofis ein hartes Training absolvieren. Gemeinsam mit ihren KollegInnen werden mitreißende Lieder und Choreografien erarbeitet.

Freitag, 17. April 2009 10.00h und 19.30h
Samstag, 18. April 2009 14.30h und 19.30h

Aufführungsort: Theater Akzent
1040 Wien, Theresianumgasse 18

Kartenbestellung: Theater Akzent, Tageskassa, geöffnet Mo-Fr 13.00-18.00 Uhr und Sa 14.00-18.00 Uhr Tel +431/50165-3306, www.akzent.at

Veranstalter: Broadway Connection – Vienna’s First Show School
Praterstraße 25A/Top 1A
1020 Wien
+43699/10158587
office@broadwayconnection.at
http://www.broadwayconnection.at

Broadway Company Artistic Team:

Künstlerische Leitung: Tina Decker
Choreographie: Tina Decker (Cats, Tanz der Vampire, Die Schöne und das Biest), Nele Moser, Rita Sereinig (West Side Story, Footloose, Elisabeth), Andre Wright
Musikalische Leitung: Arpad Krämer (Carmen, Cats)
Gesang: Arpad Krämer (Carmen, Cats), Nele Moser
Autor und Regie: Albert Kessler (Jesus Christus Superstar, Wake Up)
Idee: Tina Decker

« zurueck · vor »