Cenario: Max Volt feat. Michael Fischer goes X-mas
| 29. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:00 |
Max Volt feat. Michael Fischer goes X-mas
| 29. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:00 |
Max Volt feat. Michael Fischer goes X-mas
| 19. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:00 |
… mit Constanze Scheib und Manfred Loydolt. Am Klavier Werner Mixan
| 9. November 2007 | ||
| 19:30 | bis | 22:20 |
Stadtsaal Mistelbach: Frankenstein - das Musical
Autoren
Karsten Kammeier: Konzeption, Buch & Liedtexte
Johannes Grill: Musik, Arrangements & Chorsätze
Leading Team
Karsten Kammeier: Künstlerische Gesamtleitung
Cornelia Slauf: Regieassistentin
Dietmar Seidner: Executive Producer
Nina Würzl: Produktionsleitung
Marcel Meyer: Produktionsassistent
Kreativteam
Doris Marlis: Choreographie
Christoph Sommersguter: Dance Captain
Doris Maria Aigner: Kostüme
Christoph Andreas Fath: Bühnenbild & Technische Gesamtleitung
Jürgen Erntl: Lichtdesign
Dietmar Fischer: Sounddesign
Cast
Christian Alexander Müller: Victor Frankenstein
Artur Owens: Die Kreatur
Gloria Wind: Elisabeth
Silke Braas: Justine
Markus Neisser: Henry Clerval
Patricia Nessy: Baronin Frankenstein/Wirtin
Werner Wulz: Baron Frankenstein
Hannes Wiesinger: Capt. Robert Walton
Sandra Maria Miklautz: Marie
Christa Helige: Emilies Mutter
Peter Erdelyi: Emilies Vater/Pfarrer
Ensemble
Christa Helige, Michaela Kirschner, Sandra Maria Miklautz, Doris Warasin, Nina Würzl, Eva Zamostny, Peter Erdelyi, Robert G. Neumayr, Nikolaus Stich, Robert Weixler
Inhalt
Die Arktis 1794. In den schier endlosen Weiten des arktischen Meeres begegnen sich zwei Männer. Einer mit dem Ziel, der erste Mensch zu sein, der um jeden Preis den Nordpol entdeckt, und der andere auf der Jagd, sein Lebenswerk zu zerstören - Captain Robert Walton und Victor Frankenstein.
Um den Captain vor Fehlern zu bewahren, die Victor bereits begangen hat, erzählt er diesem seine unglaubliche Geschichte…
Victor, gerade mal zehn Jahre alt, wächst wohlbehütet und liebevoll umsorgt als Sohn eines berühmten Mediziners in einem prachtvollen Anwesen außerhalb von Genf auf. Die gutherzige Familie nimmt während dieser Zeit das 8jährige Waisenkind Elisabeth bei sich auf, und Victor überschüttet es sofort mit seiner großbrüderlichen Liebe.
Die Zuneigung der beiden verstärkt sich in den folgenden Jahren, wie auch das wissenschaftliche Interesse von Victor. Das familiäre Glück ist perfekt bis zu dem Tag, als Victors Mutter während der Geburt ihres zweiten Sohnes Wilhelm ihr Leben lässt. An ihrem Grab gibt Victor der Verstorbenen das Versprechen, dass kein Mensch jemals wieder sterben muss.
Aus diesem Grund treibt er seine Forschungen in Ingolstadt weiter voran, um das Unmögliche möglich zu machen. Seine einzigen Vertrauten während dieser Zeit sind sein Kommilitone Henry Clerval und das blinde Zimmermädchen Justine, welches fürsorglich für ihn da ist. Während Victor im Zuge seiner wissenschaftlichen Arbeit der Realität immer mehr entgleitet, macht sich Elisabeth auf den Weg nach Ingolstadt. Dort angekommen muss sie erkennen, dass Victor nicht mehr der Mensch ist, dem sie vor seiner Abreise ihr Herz geschenkt hat. Überstürzt verlässt Elisabeth Ingolstadt, ohne zu ahnen, dass diese Entscheidung der ausschlaggebende Grund für Victor ist, die Naturgewalten des herangrollenden Gewitters zu nutzen, um das am Grab seiner Mutter gegebene Versprechen einzulösen.
Ein Blitzeinschlag von unermesslichem Ausmaß erweckt seine Schöpfung zum Leben.
Durch einen grauenhaften Schrei im Labor wird Justine aus dem Schlaf gerissen. Sie macht sich auf den Weg, um nach Victor zu sehen und trifft im Labor auf Victors Kreatur. Durch das unerwartete Erscheinen von Justines Mutter erschrickt die Kreatur und sie flüchtet in die Wälder von Ingolstadt.
Dort begegnet sie einer Familie, deren Vater durch ihr abschreckendes Äußeres ihre guten Absichten nicht erkennt und diese mit einem Schuss aus seinem Schrotgewehr verletzt, um seine Familie scheinbar zu beschützen.
Die Kreatur, die zum ersten Mal seit ihrer Erweckung »Schmerz« empfindet, versteht nicht, warum der Mann diese Tat begangen hat. Von blindem Hass auf seinen Schöpfer erfüllt, verflucht sie den Namen und das Geschlecht der Frankensteins und kennt nur noch ein Ziel - deren Auslöschung!
Das Ausbrechen der Pest zwingt Victor, sein Labor in Ingolstadt aufzugeben und sich mit Justine und Henry an seiner Seite auf den Weg in seine Heimat Genf zu machen. Nicht ahnend, dass die Kreatur dort bereits auf ihn wartet…
| 16. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:30 |
LITTLE SHOP OF HORRORS - DER KLEINE HORRORLADEN
ab 16.11.2007 bis 27.12.2007
Regie: Gerhard Ernst
Musikalische Leitung: Mario Pecoraro
Choreographie: Cedric Lee Bradley
mit den Rounder Girls (Tini Kainrath, Kim Cooper und Lynne Kieran), Caroline Vasicek / Sandra Högl, Eddie Cole, Gernot Kranner / Leopold Paul Dallinger, Rochus Millauer, Gerald Pichowetz / Gerhard Ernst, Mat Schuh, u.a.
Keyboard: Bernhard Eder
Bass: Juan Garcia
Gitarre: Christoph Helm
Drums: Silvio Berger
Klavier: Mario Pecoraro
Inhalt:
Der unscheinbare Seymour arbeitet als Aushilfe in Mushnick’s heruntergekommenem Blumenladen. Er hat eine neue Blumenart aus einer Kreuzung zwischen einer Butterblume und einer Venus Fliegenfalle gezüchtet. Doch diese fleischfressende Pflanze begnügt sich nicht mit Fliegen, hier müssen ganze Menschen verfüttert werden. Eigentlich ist Mushnick absolut dagegen, die Pflanze bringt als Attraktion jedoch sehr viele neue Kunden, so dass der angeschlagene Blumenhändler die Pflanze behält, was ihn und Seymour in Teufels Küche bringt, denn sie ist oft hungrig und …
| 27. November 2007 | ||
| 16:00 | bis | 18:00 |
RONJA RÄUBERTOCHTER
von Astrid Lindgren
in einer Fassung für das Theater der Jugend
Regie: Susanne Lietzow
Ausstattung: Marie Luise Lichtenthal
Licht: Lukas Kaltenbäck
Puppenbau: Kathrin Sellin
Kampfcoach: Josef J. Borbely
mit: Peter Badstübner, Justus Beckmann, Horst Eder, Maria Hofstätter, Andreas Kammerzelt, Estefania Miranda Rojas,
Klaus Rott, Rafael Schuchter, Jürgen Schüller, Martina Spitzer, Peter Steiner, Johannes Zeiler
Renaissancetheater; 7, Neubaugasse 36
Aufführungen ab 24. November 2007
Premiere am 27. November 2007 um 16 Uhr
Weitere Vorstellungen: täglich außer sonntags bis 20. Dezember 2007
ab 6 Jahren
Nicht einmal die gewaltige Mattisburg war die ganze Welt. Nicht einmal der hohe Mattisberg war die ganze Welt, nein, die Welt war viel größer. »Erschrick nicht, Birk«, sagte Ronja. »Jetzt kommt mein Frühlingsschrei!« Und sie schrie, gellend wie ein Vogel, es war ein Jubelschrei, den man weithin über den Wald hörte.
Astrid Lindgren. Ronja Räubertochter
Zum Donnerdrummel! Bereits in jener Nacht, als Ronja geboren wurde, hätte man ahnen können, dass die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis etwas ganz Besonderes ist! Denn damals hatte der Blitz in die Burg der Räuber eingeschlagen und sie in zwei Teile gespalten. Seitdem sind ein paar Jahre ins Land gezogen, und mittlerweile ist nicht mehr das Rauben, sondern Ronja der unbestrittene Mittelpunkt im Leben der raubeinigen aber fröhlichen Räuberbande.
Wäre da nicht diese Unternehmungslust seiner Tochter, die Ronjas Vater ganz schön auf Trab hält. Denn Ronja spielt am liebsten am Rande der wilden Schlucht und im finsteren Mattiswald, den sie durchstreift, um den Geheimnissen der Wilddruden, der Graugnome und Rumpelwichte auf die Spur zu kommen.
Und wer hätte gedacht, dass es noch jemanden gibt, der sich so gerne in Abenteuer stürzt wie dieses aufgeweckte Mädchen? Mit Birk, dem Sohn des Anführers der verfeindeten Borkaräuber, wird Ronja bald eine Freundschaft verbinden, die sie ganz entschieden gegen den Zorn ihres Vaters verteidigt. – Wird es den beiden Kindern gelingen, die beiden Räuberbanden friedlich zu vereinen und so gemeinsam gegen die ungerechten Landsknechte zu kämpfen?
Astrid Lindgrens vielfach ausgezeichnetes Kinderbuch gilt als eines der couragiertesten Plädoyers für Freundschaft, Toleranz und Mut-Zeigen. Zum hundertsten Geburtstag der großen schwedischen Autorin präsentiert das Theater der Jugend eine Neuinszenierung dieser beliebten Geschichte.
Astrid Lindgren wird am 14. November 1907 in Vimmerby in Schweden geboren. Sie bekommt sehr jung ein Kind und arbeitet zunächst als Sekretärin. Später heiratet sie, und ein zweites Kind, diesmal ein Mädchen, kommt zur Welt. Allabendlich verlangt ihre Tochter von ihr Geschichten, und Astrid Lindgren beginnt sie niederzuschreiben. Die Einsendung eines Manuskriptes von »Pippi Langstrumpf« zu einem Wettbewerb macht sie über Nacht berühmt. Dem Erfolg im eigenen Land folgt rasch der internationale Durchbruch. »Die Kinder aus Bullerbü«, »Meisterdetektiv Blomquist«, »Karlsson vom Dach«, »Michel in der Suppenschüssel«, »Lotta zieht um«, »Madita«, »Mio, mein Mio« oder »Die Brüder Löwenherz« sind nur einige der an die hundert Bücher, die Astrid Lindgren schreibt. Ihre Werke werden in 76 Sprachen übersetzt und begeistern Kinder und Erwachsene in aller Welt. Neben unzähligen anderen Preisen erhält sie 1978 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 1986 den Selma-Lagerlöf-Literaturpreis, von dessen Preisgeld sie eine Stiftung für behinderte Kinder gründet. 95-jährig stirbt Astrid Lindgren 2002 in ihrer Wohnung in Stockholm. Im November 2007 hätte sie ihren 100. Geburtstag gefeiert.
Susanne Lietzow, geboren 1968 in Innsbruck, ist an zahlreichen namhaften Theatern in Österreich und Deutschland als Schauspielerin und Regisseurin tätig. Sie arbeitet zum Beispiel am Deutschen Nationaltheater Weimar, am Staatstheater Kassel, am Projekttheater Vorarlberg und am Theater Phönix in Linz. Zu ihren wichtigsten Inszenierungen zählen u.a. »Die letzten Tage der Menschheit« von Karl Kraus in einer Bearbeitung von Susanne Lietzow und Thomas Potzger in Weimar, »Lysistrate« in einer eigenen Fassung in Kassel, »Woyzeck« in Linz und »How much Schatzi« nach H. C. Artmann ebenfalls in einer eigenen Dramatisierung mit dem Projekttheater Vorarlberg. Für diese Produktion erhält sie die Auszeichnung »Beste Off-Produktion« im Rahmen des Wiener Theaterpreises »Nestroy«. Von 1997 bis 2000 unterrichtet Susanne Lietzow als Gastdozentin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig.
| 19. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:30 |
Konzert/Jazz: Al Jarreau & Ndr Bigband Tour in Deutschland. “George Gershwin” Live-Tournee November-Dezember 2007
19.11.2007 20:00 München / Deutsches Theater
20.11.2007 20:00 Weimar / CCN Weimarhalle
30.11.2007 20:00 Dortmund / Konzerthaus Dortmund
03.12.2007 20:00 Berlin / Philharmonie Berlin
04.12.2007 20:00 Hamburg / Laeiszhalle Hamburg
“Ich frage mich, warum wir das nicht schon längst zusammen gemacht haben. Hier geschieht etwas wirklich Neues!” Zur Feier des 100. Geburtstags von George Gershwin 1998 präsentierte die NDR Bigband ein besonderes Programm: die Höhepunkte aus Porgy and Bess, in neuen Arrangements und ausdrucksstark verkörpert vom Gaststar Al Jarreau. Sein Kommentar damals: “Bisher habe ich diese Songs nur unter der Dusche gesungen. All diese Arrangements haben wunderbar viele Facetten. Und die Bigband ist einfach umwerfend.” Nach dem überwältigenden Erfolg des Jubiläumskonzertes in der Hamburger Speicherstadt ist dies einzigartige Projekt der NDR Bigband & Al Jarreau jetzt zum ersten Mal in Europa auf Tournee zu erleben.
Manche Bücher können das Gesicht der Welt verändern. Als George Gershwin 1926 der Roman Porgy von DuBose Heyward in die Hände fiel, war er fasziniert. Noch am gleichen Abend schrieb er dem Autor einen Brief - mit Plänen zu einer Oper. Die Premiere von Porgy and Bess in New York neun Jahre später geriet zum Skandal: alle Rollen waren mit schwarzen Sängerinnen und Sängern besetzt.
“Summertime”, “I Got Plenty o’ Nuttin’” und “It Ain’t Necessarily So” gingen als Erkennungsmelodien gegen die Diskriminierung in das ungeschriebene “Great American Songbook” ein. Ella Fitzgerald und Louis Armstrong waren 1957 die Stars der ersten vollständigen Jazzadaption der 700 Seiten starken Opern-Partitur, es folgten bemerkenswerte Porgy and Bess-Interpretationen u.a. von Miles Davis und Gil Evans, dem Modern Jazz Quartet, Oscar Peterson und Joe Pass, Joe Henderson und nicht zuletzt der NDR Bigband.
Zur Feier des 100. Geburtstags von George Gershwin 1998 präsentierte die NDR Bigband ein besonderes Programm: die Höhepunkte aus Porgy and Bess, in neuen Arrangements und ausdrucksstark verkörpert vom Gaststar Al Jarreau. Für den stilbildenden Sänger, der den Scatgesang in der Tradition von Jon Hendricks auch in die Hitparaden trug, war dies die erste Auseinandersetzung mit Gershwins Meisterwerk. “Bisher habe ich diese Songs nur unter der Dusche gesungen. All diese Arrangements haben wunderbar viele Facetten. Und die Bigband ist einfach umwerfend. Ich frage mich, warum wir das nicht schon längst zusammen gemacht haben. Hier geschieht etwas wirklich Neues.”
Die Arrangements stammen aus der Feder des britischen Pianisten Steve Gray, der Porgy and Bess von Grund auf re-komponierte. “Gershwin’s Musik ist zeitlos” stellt Al Jarreau fest. “Er war ein Jazz-Fan - aber seine grosse Stärke war es, europäische Klassik mit der Seele schwarzer Musik zu mischen und er hat es geschafft, dass beide harmonieren.”
Die NDR Bigband - dieses Ensemble von 18 der profiliertesten Jazzsolisten Europas - und Al Jarreau - der als einziger Sänger jeweils Grammys in den drei Kategorien Jazz, Pop und Rhythm & Blues vorweisen kann - folgen Gershwin nach und transponieren Porgy and Bess überzeugend in unsere Gegenwart. Ihre Al Jarreau & Ndr Bigband Tickets erhalten Sie natürlich gleich hier.
| 23. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:00 |
Rufus Wainwright live im Großen Saal der Wiener Arena, 19:00 Uhr (Einlass), Beginn der Show: 20 Uhr
Pressetext
Mit “Release the Stars”, seinem fünften Album in einer Dekade, gelingt es Rufus Wainwright, diejenige Intimität auf Platte zu bannen, die er seit jeher mit seiner Musik anstrebt. Dazu vollbringt er es, seine klangliche Palette auf ein völlig neues Terrain zu hieven. Er hat die Messlatte seit seinem “Want Two” (2004) noch ein gutes Stück höher gelegt. Ja, es wirkt fast schon so, als stünde er mit diesem Album plötzlich mitten in der Metropolitan Opera von New York City, nur um während einer ausverkauften Vorstellung (sagen wir, “Aida”!) Intimitäten auszutauschen, die allerdings alle Anwesenden mithören dürfen. Das Album zerberstet förmlich vor ausgefallenen Klängen, und doch sind sie alle perfekt zu einem Teppich verknüpft, auf dem Wainwright seine Performance als Kommentator, Bekenner und Hauptdarsteller präsentieren kann.
www.rufuswainwright.com
Karten sind auf www.musicticket.at, im Musicticket-Shop (Skodagasse 25, 1080 Wien), bei Ö-Ticket (01/96096 oder www.oeticket.com), in allen Filialen der Bank Austria, Ermäßigung für Bank Austria Club-Mitglieder unter www.clubticket.at, www.megacard.at, (01/24924) oder (050505-15) sowie bei wienXtra-Jugendinfo (01/1799 und www.wienxtra.at) erhältlich.
Karten außerdem erhältlich bei Ticket Online unter www.ticketonline.at oder telefonisch 01/88 0 88 und in allen TO Vertriebsstellen.
| 16. November 2007 | ||
| 19:30 | bis | 22:00 |
MUSICALMANIA
der Wettstreit der Musicals
mit Werner Auer, Brigitte Treipl, Antje Kohler, Armin Rostami und Eva Klug & den Musicalmania Dancers
Entscheiden Sie mit, welches Musical zum »Musical des Abends« gekürt wird. Mit GREASE, ELISABETH, JESUS CHRIST SUPERSTAR, CATS, JEKYLL & HYDE und TANZ DER VAMPIRE treten sechs der bekanntesten Musicals live gegeneinander an und kämpfen um die Gunst des Publikums. Die Zuschauer haben die Möglichkeit LIVE darüber zu entscheiden, wer zum Sieger gekürt wird!
Volksbildungshaus Oberlisse
2201 Gerasdorf bei Wien
Info & Tickets
Stadtgemeinde Gerasdorf
Telefon 02246/2272
Faxnummer 02246/2272-33 DW
E-Mail rathaus@gerasdorf-wien.gv.at
| 20. November 2007 | ||
| 20:00 | bis | 22:00 |
theater-center-forum: Swinging Couple - Susanne Marik, Bela Fischer & Friends
20.11.2007 (Premiere)
21.11.2007
22.11.2007
23.11.2007
24.11.2007
Pressetext:
Genießen Sie einen unterhaltsamen Ausflug in die Welt des Chansons und des Musicals rund um das Thema Liebe mit vielen unvergesslichen Melodien von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Robert Stolz, Ralph Benatzky, u. v. a. Charmant, witzig und elegant interpretiert Musicaldarstellerin Susanne Marik in ihren Liedern und Geschichten heitere Episoden, aufreg-ende Momente und kleinen Tragödien des Alltags.
Mit Liedern wie »Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt«, »Auch Du wirst mich einmal betrügen«, »Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen«, u.v.a. wird das Publikum, begleitet am Klavier von Bela Fischer (Volksoper Wien) und Friends musikal-isch verwöhnt.
Susanne Marik
Susanne Marik stand bereits mit sechs Jahren in den Reihen des Kinderballetts und Kinderchors der Wiener Volksoper auf der Bühne; zwölfjährig verkörperte sie an der Wiener Kammeroper Flora in Brittens »The Turn of the Screw«.
Gesang, Tanz und Schauspiel studierte sie am Wiener Konservatorium; ihre Ausbildung schloss sie 1989 mit Diplom ab. Seit 1990 ist die freischaffende Sängerin im In- und Ausland unterwegs.
Während ihres Engagements am Opernhaus Graz trat sie in den Musicals »Chicago«, »Cabaret«, »Anatevka« und »Alexis Sorbas« auf; neben zahlreichen Tourneen gastierte sie u.a. an den Staatstheatern Karlsruhe und Saarbrücken, am Musicaltheater Zürich, der Alten Oper Frankfurt, in Düsseldorf, Bern und Augsburg, am Deutschen Theater in München sowie jüngstens als Anna in einer Wiener Produktion des Musicals »The King and I«.
Seit 2001 erarbeitet Susanne Marik mit dem Komponisten Bela Fischer sehr erfolgreiche Solo-Programme; ihren Chansonabend »Heiteres und so Weiteres zum Thema Liebe« präsentierte sie beim Kultursommer in Thüringen und im August 2006 im Marmorschlößl der Kaiservilla in Bad Ischl. Neuerdings trifft man die vielseitige Künstlerin auch als charmante Moderatorin auf Einführungen, Firmenveranstaltungen und Shows.
| 5. November 2007 | ||
| 19:30 | bis | 21:30 |
Am 5. 11. 2007 debütieren Tina Schöltzke & Dominik Büttner mit ihrem Soloprogramm “Solo für Sopran und Kontrabass” im Wiener Schubert Theater.
Unter der Regie von Werner Sobotka und nach Motiven von Patrick Süskinds “Der Kontrabass” erzählt dieser Abend von der einseitigen Liebe eines Musikers (Dominik Büttner) zu “seiner” Sopranistin (Tina Schöltzke). Die gefeierte Diva und der weltfremde Loser in humorvollen, schrägen, aber auch träumerischen Momenten - zwischen Arie und Satire, zwischen Bernstein und Loriot.
Am Klavier werden die beiden Sänger von Jürgen Goriup begleitet.

Wer den Termin am 5. November verpasst, kann die Show am 10. November im Theater 82er Haus sehen.
“Solo für Sopran und Kontrabass”
Schubert Theater: 5. November 2007, 19:30 Uhr
Währinger Straße 46
1090 Wien
Tel.: 0676/44 34 860
Theater 82er Haus: 10. November, 19:30 Uhr
Linzerstraße 82
3003 Gablitz
Tel.: 0664/243 65 65