Archiv - November, 2007
Martin Bruny am Samstag, den
10. November 2007 um 13:30 · gespeichert in Wien

Die Andrews Sisters waren die erste Girlgroup in der Geschichte der Popmusik, die mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet wurde. Weitere neun Goldene Schallplatten ersangen sich die Schwestern aus Minneapolis, Minnesota - 46 ihrer Songs kamen in die Top 10 der Billboard Charts. Den Durchbruch schafften die Andrews Sisters 1937 mit ihrer Version von “Bei Mir Bist Du Schen†- einem Song, der ursprünglich 1932 von Sholom Secunda für ein jiddisches Musical komponiert worden war, das innerhalb einer Saison seine Premiere und Derniere erlebte. Bis 1966 waren die Andrews Sisters aktiv und erfolgreich mit ihrem Sound aus Swing, Boogie Woogie und südamerikanischen Rhythmen.
In einer Inszenierung von Wolfgang Lesky bringen die Vienna Swing Sisters die Erfolgsstory der Andrews Sisters mit der Revue “RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters” Ende Dezember 2007 auf die Bühne des Wiener Ensembletheaters. Lisa Jacob, Stephanie Lang und Susanne Rader schlüpfen dafür in die Rollen der drei temperamentvollen Schwestern LaVerne, Maxene und Patty Andrews. Markus Richter führt durch den Abend und singt die Parts von Bing Crosby und anderen Gästen der erfolgreichen Girlgroup. Begleitet werden die Vienna Swing Sisters von ihrer Band The Moods (Bernd Leichtfried, Klavier; Martin Treml, Bass; Herwig Wagner, Schlagzeug).
Auf dem Programm stehen Evergreens wie “Don’t sit under the apple tree”, “Boogie woogie bugle boy of Company B.”, “Have I told you lately”, “In the mood” u. v. a.
RUM & COCA COLA - A Tribute to the Andrews Sisters Revue
Schauspiel & Gesang: Lisa Jakob, Stephanie Lang, Susanne Rader, Markus Richter
Musiker: Bernd Leichtfried, Martin Treml, Herwig Wagner
Idee & Musikalische Leitung: Markus Richter
Bearbeitung & Regie: Wolfgang Lesky
Ensembletheater am Petersplatz
Uraufführung: 27. Dezember 2007
Weitere Vorstellungen: 28.-29. sowie 31. Dezember 2007; 2.-5. Jänner 2008
Beginn: 19.45 Uhr
Tickets:
Freie Platzwahl; EUR 17,-, Ö1-Club: EUR 15,-
Schüler, Studenten bis 27 Jahre, Arbeitslose, Pensionisten, Präsenzdiener, Zivildiener, Kulturimpulse - mit gültigem Ausweis - EUR 12,-; Silvestervorstellung: EUR 30,- / inkl. 1 Glas Sekt ermäßigt 25,-
Martin Bruny am Freitag, den
9. November 2007 um 15:09 · gespeichert in West End
In Wien findet die so genannte “Illuminierung” des Weihnachtsbaumes vor dem Rathaus am 17. November statt. Musikalisch wird das Trara von der Trachtenmusikkapelle Neukirchen-Bramberg und der Gardemusik Wien begleitet.
In London gab es dieser Tage das traditionelle Christmas Switch On, und die Auswahl der Musik-Acts war vielleicht ein wenig “internationaler”. Zu hören waren unter anderem Westlife, Ausschnitte aus dem Musical “Mary Poppins” sowie ein “High School Musical”-Bühnenact.
Martin Bruny am Freitag, den
9. November 2007 um 07:37 · gespeichert in Broadway
21 Previews und 1136 reguläre Vorstellungen, das werden die Daten sein, mit denen die erste Broadway-Produktion von William Finns Musical “The 25th Annual Putnam County Spelling Bee” in die Musicallexika eingetragen wird.
“Spelling Bee” feierte 2004 in Massachusetts seine Uraufführung. Unter der Regie von James Lapine fand am 7. Februar 2005 die Off-Broadway-Premiere im Second Stage Theater statt. Am 2. Mai 2005 wurde aus “Spelling Bee” eine Broadway-Produktion. Am 20. Januar 2008 geht im Circle in the Squares Theatre die Derniere über die Bühne.
“The 25th Annual Putnam County Spelling Bee” wurde 2005 mit zwei Tony Awards in den Kategorien “Best Featured Actor” (Dan Fogler) und “Best Book” (Rachel Sheinkin) ausgezeichnet. Weitere Preise: zwei Lucille Lortel Awards (”Outstanding Musical”, “Outstanding Featured Actor” (Dan Fogler)), drei Drama Desk Awards (”Outstanding Ensemble Performance”, “Outstanding Director of a Musical” (James Lapine), “Outstanding Book of a Musical” (Rachel Sheinkin)) und zwei Theatre World Awards (Celia Keenan-Bolger, Dan Folger).
Martin Bruny am Freitag, den
9. November 2007 um 06:40 · gespeichert in Broadway
Mel Brooks hat zumindest einmal die Broadway-Premiere seines neuen Musicals “Young Frankenstein” in der vergangenen Nacht hinter sich gebracht. Wie und ob die Show die Kritiken überstehen wird, die derzeit langsam hereintröpfeln, wird eine Frage sein, mit der er sich die nächsten Tage und Wochen beschäftigen muss. Hier ein paar Ausschnitte:
New York Times
We may as well start with the obvious questions about «Young Frankenstein,†the really big show from Mel Brooks that opened last night at the Hilton Theater. The answer to all of them is no.
No, it is not nearly as good as «The Producers,†Mr. Brooks’s previous Broadway musical. No, it is not as much fun as the 1974 Mel Brooks movie, also called «Young Frankenstein,†on which it is based. No, it does not provide $450 worth of pleasure (that being its record-setting price for «premier seatingâ€).
Well, unless you measure your pleasure in decibels. Even by the blaring standards of Broadway, «Young Frankenstein,†directed and choreographed by Susan Stroman, stands out for its loudness — in its ear-splitting amplification, eye-splitting visual effects and would-be side-splitting jokes. It’s as if the production had been built on the premise that its audiences would be slow on the uptake and hard of hearing, the sort of folks who would say: «That pun flew right by me. Could you repeat it a couple of times, louder?†(…)
If I haven’t said much about the musical numbers, it’s because they mostly blend together. Mr. Brooks’s songs have a throwaway quality, as if they were dashed off on the day of the performance, and mostly they lack the witty affection for period styles of «The Producers.†Ms. Stroman, too, often seems on automatic pilot as a choreographer.
There is one truly exhilarating number, though you have to sit through most of the show before it arrives. It comes when Dr. Frankenstein introduces his show-business-trained creature to the world by having him perform Irving Berlin’s «Puttin’ On the Ritz.†Ms. Stroman pulls out all the stops (and most of the usual contents of her bag of dance tricks) for this one, evoking a catalog of top-hat styles. But what really makes it fly is Mr. Hensley’s evocation of the monster’s pleasure in what he’s doing. This big galoot of a mannequin is being seduced by the singular joys of musical comedy and loving it. For the first and only time in the show, so are we.
This jolt of feeling isn’t enough to erase the impression that from its opening number, «Young Frankenstein†has never stopped screeching at you. This means that: (a) it has soon worn out its voice, and (b) it leaves you with a monster-size headache.
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Martin Bruny am Donnerstag, den
8. November 2007 um 14:56 · gespeichert in Musical
“Monte Christo”, das neue Musical von Frank Wildhorn, wird am 14. März 2009 seine Uraufführung im Theater St. Gallen erleben.
An der Show, die auf Alexandre Dumas’ Roman “Der Graf von Monte Christo” beruht, arbeiten neben Frank Wildhorn (Musik) Jack Murphy (Buch), Koen Schoots (Arrangements) und Kim Scharnberg (Instrumentation).
Das Theater St. Gallen schätze sich glücklich, Frank Wildhorn für diesen Stoff begeistern zu können und unterstreiche damit seine führende Rolle in der Sparte Musical nicht nur in der Schweiz, hieß es in einer Presseaussendung. Weitere Informationen folgen Anfang 2008.
Martin Bruny am Dienstag, den
6. November 2007 um 19:08 · gespeichert in Wien, Castingshows
Es ist soweit. Die Kandidaten für die Finalrunde der ORF-Castingshow “Musical! Die Show” stehen fest. Die Präsentation der Kandidaten ist für all jene, die einige Wochen lang die Streams auf musical.orf.at gesehen haben, zum Teil eine Überraschung. Tauchen doch nun im Finale Teilnehmer auf, die man in jenen Streams nie gesehen hat. Beispielsweise Werner Mai, der bereits an der letzten Staffel von Starmania teilgenommen hat und nur knapp den Einzug in jene Gruppe verpasst hat, die schließlich im Fernsehen um den Sieg singen durfte. Oder wurde den Stream-Sehern Markus Neugebauer gezeigt? Er war im Sommer 2007 in der Open-Air-Produktion von Frank Wildhorns “The Scarlet Pimpernel” in Staatz in der Hauptrolle zu sehen.
Der Grund für die “Überraschungskandidaten” ist eine zusätzliche Castingrunde, die vom ORF angesetzt wurde, um vielversprechenden Musicaltalenten, die bei den ersten Runden krank oder verhindert waren, eine letzte Chance zu geben. Internetstreams kann es von dieser zusätzlichen 4. Castingrunde keine mehr geben, denn ab Freitag, dem 9. November 2007, steht musical.orf.at ganz im Zeichen der 10 Finalkandidaten.
Wer wissen will, welcher Aufwand hinter dem Internetangebort von “Musical! Die Show” steckt, sollte am Samstag, dem 10. November, um 19.50 Uhr das Magazin “szene” in ORF 1 nicht verpassen: Musicalstar Lukas Perman wirft einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Online-Redaktion und zeigt, wie tagesaktuelle Videos, Porträts und vieles mehr von einem Profiteam ins Netz gestellt werden.
Listen wir die 10 Finalteilnehmer kurz nach ihren Ausbildungsstätten auf:
Konservatorium Wien Privatuniversität: Bernhard Viktorin, Vincent Bueno und Nazide Aylin.
Vienna Konservatorium: Markus Neugebauer, Alice Macura
Prayner Konservatorium: Eva Klikovics
Musical Akademie Graz: Simone Fetz
Universität für Musik und Darstellende Kunst: Alexander Donesch
Ohne Angaben: Gudrun Ihninger, Werner Mai
“Musical! Die Show” geht ab 23. November auf Sendung.
Links:
- Kurzportraits der Kandidaten
- Die OÖNachrichten über Gudrun Ihninger & Werner Mai
Martin Bruny am Dienstag, den
6. November 2007 um 14:17 · gespeichert in Event-Tipps
| 17. November 2007 |
| 17:30 | bis | 18:30 |
Gemeinsam mit der Eröffnung des Christkindlmarktes findet am Samstag, 17. November 17.30 Uhr die feierliche Illuminierung des Weihnachtsbaumes durch die Salzburger Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller und den Wiener Landeshauptmann Dr. Michael Häupl statt. Für den musikalischen Rahmen der Feier sorgen die Trachtenmusikkapelle Neukirchen-Bramberg und die Gardemusik Wien. (Rathauskorrespondenz)
Martin Bruny am Dienstag, den
6. November 2007 um 03:27 · gespeichert in The Soundtrack of My Life
Alle heiligen Zeiten gibt es mal wieder eine neue Folge der Kultur-Channel-Serie “The Soundtrack of My Life”. Lieder vorzustellen, zu benennen, die das Leben von ausgewählten Künstlern verändert hat, Songs, die sie mit einem ganz besonderen Ereignis oder einer bestimmten Gefühlslage untrennbar verbinden, das ist das Ziel dieser Serie. Nach Lukas Perman, Pia Douwes, David Rott und Frank Wildhorn ist die heutige Folge einem jungen, charismatischen Tänzer gewidmet: Murray Grant.

2003 bis 2005 zauberten die Vereingten Bühnen Wien eine fulminante und opulente Weihnachtsshow auf die Bühne des Theaters an der Wien. Bis zu 27 Darsteller im Chor und als Tänzer, dazu bis zu 20 Solisten (unter anderem Maya Hakvoort, Lukas Perman, Marjan Shaki, Serkan Kaya, Rob Fowler, Dennis Kozeluh, Luzia Nistler, Jacqueline Braun, Anne Mandrella, Florian Feik, Andre Bauer, Kerstin Ibald uva.) und das Orchester der Vereinigten Bühnen Wien – 90 Minuten perfekter Weihnachtsstimmung.

Ein wesentliches Element jener Weihnachtsshows im Theater an der Wien (viel weniger bei der vorerst letzten Show dieser Serie im Raimund Theater 2006) waren Tanzperformances. 2003 sorgten 13 Tänzer für beste Unterhaltung, darunter Albert Kessler, Ina-Nadine Wagler, Christoph Somersguter oder auch Kathleen Bauer. 2004 und 2005 hatte man dann für die Tanzszenen eine geradezu ideale Besetzung gefunden, wobei besonders Kevin Hudson, Akos Tihanyi und ein weiterer Tänzer eine Klasse für sich waren: Murray Grant.

Murray Grant, ein gebürtiger Schotte, erhielt seine Ausbildung in Edinburgh am Telford College sowie am Bird College of Dance and Theatre. Für die Produktion der London City Opera von “Die Lustige Witwe” gastierte er in den USA, trat in High Wycombe als Pantomime, bei Galas auf Kreuzfahrtschiffen in Skandinavien sowie rund um die Karibik und Südamerika mit den Produktionen “Movieworld”, “Elvis” und “Red Hot & Fosse” auf. 2004 tourte er in Australien und Neuseeland mit der Show “Paris Can Can”. Danach kam Murray Grant nach Wien, wo er in der Produktion “Elisabeth” als Todesengel (auch als Mitglied der Original Wien Cast auf DVD) auftrat.
Neben seinem “Elisabeth”-Engagement wirkte Murray 2004-2005 bei “Musical Christmas” am Theater an der Wien mit sowie bei “Broadway can Bounce” am Raimund Theater. 2005 war er als Nathaniel in “Jesus Christ Superstar” im Rahmen des Musical Sommer Amstetten und am 23. November 2005 bei “Musical Mamis” im Wiener Metropol mit dabei. 2006 übernahm er die Rolle des Eugene im Musical “Grease” in St. Gallen, Schweiz.
Neben seiner Karriere als Tänzer unterrichtete Murray Grant in Wien bei den von Ramesh Nair geleiteten “Sophistikids”, derzeit unterrichtet er in Edinburgh an der “Dance For All Theatre School”.
Auch wenn er relativ kurz nur in Wien war, konnte er doch nicht zuletzt auch durch seine Arbeit bei den “Sophistikids” und seine großartigen Performances bei “Musical Christmas” viele Fans gewinnen. Und auch heute noch erinnert er sich an die Zeit gerne zurück:
One of my Favourite memories of Vienna is Christmas time, I used to love the Christmas Markets, the snow and Musical Christmas in Vienna Concerts. I used to love getting to sing the wonderful Christmas songs with the AMAZING Orchestra! Also dancing the great numbers by Ramesh, they were always so much fun! and working with some amazing people. I used to always be in the mood for Christmas after doing the shows. The last couple of years I have found it hard to get into the mood for Christmas. But Thankfully i have the CD!!
I am still in contact with lots of people in Vienna and unfortunately i no longer have the chance to work with the Sophistikids as I never get the chance to come to Vienna, but I always keep in touch with Ramesh to see how they are doing. I am so pleased to hear that they had another Fantastic year!! Go Sophistikids!!
2007 hat sich die “Musical Christmas”-Serie in Wien eine Pause verordnet. Stattdessen gibt es “Musical Forever”, einen Querschnitt der Wiener Musicalhits der letzten 20 Jahre. Aber vielleicht kümmern sich die Vereinigten Bühnen Wien ja 2008 wieder um die Weihnachtsfanatiker - und eventuell auch mit der erfolgreichen Cast der Jahre 2004-2005.

Murray Grants ganz persönlicher Soundtrack liest sich wie folgt:
1 - “Starmaker” (The Kids from Fame)
This song reminds me of my good friend Laura, who was a huge help to me when I was training in London!
2 - “Abba Medley” (Abba)
My Mum, Dad, Laura and I performed this at a Cabaret to help me raise the money to go to London to train and it reminds me of the crazy rehearsals!
3 - “Never Had A Dream Come True” (S Club 7)
My Brother and I were driving from Wales to Edinburgh for Christmas one year, the journey was 7 hours and we only had one CD and it was “Never had a Dream come true”. We listened to this song for about 5 of the 7 hours so every time I hear it I think of my brother. I really miss him. He has been living in Australia for 5 years now.
4 - “Seasons of Love” (Rent – The Musical)
This song reminds me of my time at Bird College in London.
5 - “When you Say Nothing at all” (Ronan Keating)
I Love this song and I have used it many times in my life so it has many memories for me.
6 - “Milch” (Elisabeth)
A Great song, from the first Show I’ve done in Europe!
7 - “We Go Together” (Grease)
A Musical I always wanted to be in and I got the chance to play my first role so Grease is an important show for me.
8 - “Someone to Fall Back on” (Jason Robert Brown)
This song is Beautiful and reminds me of my best friend and my company partner.
9 – “For Good” (Wicked)
The kids from my School in Edinburgh sang this song beautifully and it made me very proud of MGA! It also reminds me of saying goodbye to some of my closest friends.
10 – “Because of you” (Kelly Clarkson)
Teaching has become a big part of my life and this amazing song is one that I us on a daily basis when teaching.
Martin Bruny am Dienstag, den
6. November 2007 um 01:00 · gespeichert in Event-Tipps
| 22. November 2007 |
| 18:00 | bis | 21:00 |
Kulturkontakt Austria: Audience Development und Kulturentwicklung (Podiumsdiskussion)
Neue Publikumsgruppen und Koopertionen zwischen Kultur- und Sozialbereich
Donnerstag, 22. November 2007, 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Museumsquartier, Haupteingang, Barocke Suiten
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Öffentliche Kunst- und Kulturinstitutionen werden trotz steigender BesucherInnenzahlen nach wie vor nur von einem Teil der Bevölkerung genutzt. Wie gelingt es, Barrieren abzubauen und Menschen zu ermutigen, aktiv an Kunst und Kultur teil zu haben?
Und wie können Gesellschaftsgruppen, die im Zuge des demographischen Wandels zunehmen (v. a. SeniorInnen, MigrantInnen), als potenzielles Kulturpublikum von morgen angesprochen werden?
18.00 bis 19.00 Uhr
PRÄSENTATIONEN | VERNETZUNG
“Kultur auf Rädern” - Kulturvermittlung mit SeniorInnen
BUFFET, TALKS & DRINKS
19.00 bis 21.00 Uhr
PODIUMSDISKUSSION
IMPULSREFERAT
Klaus Siebenhaar: Freie Universität Berlin, Direktor des Instituts
für Kultur- und Medienmanagement
DISKUSSION
Matthias Dusini: Kulturjournalist
Ulrike Gießner-Bogner: KulturKontakt Austria, Leiterin des Bereichs Kulturvermittlung
Susanna Pettersson: Finnish National Gallery, Leiterin Art Museum Development Department
Monika Wagner: “Hunger auf Kunst und Kultur”, Geschäftsführerin
Anne Wiederhold: brunnen.passage, Leiterin
MODERATION
Gabriele Stöger: Kulturvermittlerin
Ein Teil der Diskussion erfolgt auf Englisch mit deutscher Übersetzung.
ORT MuseumsQuartier | Haupteingang | 1.Stock | Barocke Suiten
Museumsplatz 1, 1070 Wien
ANMELDUNG UND INFORMATION
KulturKontakt Austria
Universitätsstraße 5 1010 Wien/Vienna
t +43 1 523 87 65-22
barbara.neundlinger@kulturkontakt.or.at
www.kulturkontakt.or.at
Martin Bruny am Montag, den
5. November 2007 um 23:26 · gespeichert in Event-Tipps
| 7. November 2007 |
| 18:00 | bis | 19:00 |
Der Verein für Geschichte der Stadt Wien veranstaltet kommenden Mittwoch (7.11.) im Bezirksmuseum Josefstadt (8., Schmidgasse 18, 1. Stock) einen Vortrag zum Thema “Die Sofiensäle: Vom Ballsaal zum Sanierungsfall”. Der Historiker Anton Mantler wird hierzu referieren, der Eintritt ist kostenlos. Beginn ist um 18.00 Uhr.
Mantler, Jahrgang 1947, studierte Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte in Wien. Danach mehrjährige journalistische Arbeit für den ORF und verschiedene Tageszeitungen. Von 1983 bis 2007 arbeitete Mantler als Theaterreferent der Wienbibliothek im Rathaus, wo er u.a. Ausstellungen über Ferdinand Raimund und Paul Hörbiger kuratierte. Nebenbei ist der gebürtige Niederösterreicher auch schriftstellerisch tätig. [Rathauskorrespondenz]
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