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Archiv - Vermischtes

»It Could Be Worse«

From former »Rock of Ages« co-stars Mitchell Jarvis and Wesley Taylor (creators of the acclaimed Broadway industry-spoof web series »Billy Green«) comes the all-new dark comedy series »It Could Be Worse« which follows the ups (and many downs) of struggling actor Jacob Gordon as he navigates the choppy waters of love, family and success.

Cast
Wesley Taylor (”Jacob Gordon”)
Alison Fraser (”Veronica Bailey”)
Gideon Glick (”Phillip Klein”)
Adam Chanler-Berat (”Ben Farrel”)
Mitchell Jarvis (”Sam Atkinson”)

RECURRING
Richard Poe, Nancy Opel, Brennan Brown, Bryce Ryness, Jennifer Damiano, Blake Daniel, Brandon Espinoza, David Rossmer.

GUEST STARS AND CAMEOS
Audra McDonald, Kyle Dean Massey, Laura Benanti, Andre Ward, Tony LePage, Vadim Feichtner, Alex Queroga, Ephraim Sykes, Nick Adams, Lauren Molina, Alice Lee, Matt DeAngelis, John Jellison, Andrew Durand, Darin DePaul, Ashley Austin Morris, Katie Webber, Meghann Fahy, Ann Harada, Derek St. Pierre, Taylor Trensch, Savannah Wise, Andrew Samonsky, Jay Armstrong Johnson, Jill Abramovitz, Alexandra Socha, Joe Aaron Reid, Justin Sargent, Kyle Harris, Christopher Sieber, Peter Benson, Adam Dannheisser, Adrienne Lovette, Cody Scott Lancaster, Nova Bergeron, Rob Morrison, Mo Brady, Anna Wood, Dane Dehaan, Mark Dold, Jessica Lea Patty, Robert Creighton, Meredith Miles, Alex Wyse, Olli Haavskavi, Jenny LaRoche, Andy Mientus, Michael Arden, Nick Kowalczyk,Veronika Dominczyk, Jeremy Jordan, Ashley Spencer, Nick Cearley, Krysta Rodriguez, Colin Buckingham, Lauren Culpepper, Jeremy Woodard, Lilli Cooper, Remy Zaken, Max Crum, Maulik Pancholy, Michael Urie, Will Chase, and Debra Messing.

–> Episode 2
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–> Episode 5
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–> Episode 9
–> Episode 10
–> Episode 11
–> Episode 12
–> Episode 13
–> Episode 14

Links
- It could be worse @ Facebook
- itcouldbeworse.tv

Mein Gott, jetzt haben sie’s: Das Musicalwetter ist an allem schuld

Es wäre ja wahnsinnig erfreulich, mal wieder eine positive Meldung über die Vereinigten Bühnen Wien verbreiten zu können, dachte ich mir unlängst – und ja, schon ist sie da: Der Verbrecher, der für den Zuschauerschwund bei »Natürlich blond« verantwortlich zu machen ist, wurde gefunden. Die VBW lassen in einer Mail wissen:

Vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an den Produktionen der Vereinigten Bühnen Wien.
Zurückführend auf die lang andauernde Schlechtwetterperiode Anfang des Jahres und den nun endlich eintreffenden Frühling - über den wir uns natürlich alle sehr freuen - müssen wir jedoch auch geringere Vorausbuchungen an Wochenenden feststellen. Wir haben uns daher entschlossen, zwei Sonntagsvorstellungen zu schließen. Grundsätzlich finden auch weiterhin Vorstellungen am Sonntag statt.
Es ist uns ein Anliegen, aus jeder Vorstellung ein besonderes Theatererlebnis zu machen und bitten daher um Ihr Verständnis, dass diese Tage aus dem Programm genommen wurden. Unsere Vorverkaufsstellen stehen Ihnen gerne zur Verfügung einen neuen Termin zu wählen und die besten Plätze für Sie zu reservieren.
Leider können technische Störungen hin und wieder vorkommen. Wir sind bemüht, diese so gering wie möglich zu halten. Bitte entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

Ich sag’s ja immer: Geht nichts über kristallklares Winterwetter. Elle Woods würde jubilieren!

Abercrombie & Fitch Gets a Brand Readjustment #FitchTheHomeless

Theater an der Wien: Das »Mutterschiff« der Kammeroper

In einem ORF-Artikel zur Spielplanpräsentation der Wiener Kammeroper lesen wir:

»Keine gemähte Wiese“ nannte Roland Geyer, Intendant des Mutterschiffs Theater an der Wien, die im Dezember 2012 getroffene Lösung für die Kammeroper. Künstlerisch sei das Feld aber bestellt …«

Wie sich die Zeiten doch ändern. Es ist nicht so lange her, da meinte Kulturstadtrat Mailath-Pokorny zur »Kaperung« der Kammeroper:

Das ist aber keine Übernahme durch das Theater an der Wien, weil ja auch die freie Szene verankert ist.“

Nun seuft sich Herr Geyer durch die Medien und meint mit 700.000 Euro Subventionen keine »gemähte Wiese« gehabt zu haben. Was für eine Farce!

Links
- orf.at: Kammeroper: „Operation geglückt“
- Kammeroper Wien: “Keine Übernahme” durch die Vereinigten Bühnen Wien – auf dem Papier
- “Neue Oper Wien” isoliert. Freie Musiktheater gegen “Übernahme” der Kammeroper durch die VBW
- Kammeroper Wien: So tickt die Wiener Kulturpolitik

LOL of the week :-)

Shoshana Bean: »Home« (Scott Alan)

stadtTheater Walfischgasse: Marianne Faithfull live

3. Juni 2013
19:30bis21:30

Vom 3. bis 8. Juni 2013 (Beginn: 19:30 Uhr) ist im stadtTheater „An Intimate Evening with Marianne Faithfull” zu sehen. Begleitet wird Marianne Faithfull von Neill MacColl an der Gitarre.

Tickets für beide Shows sind zum Preis von jeweils 49 bis 79 Euro erhältlich.

Nähere Infos –> hier.

Konzertabsagen und wie Wien-Ticket damit umgeht

Konzertabsagen sind ein leidiges Thema. Immer wieder kommt es vor, dass man nicht den gesamten bezahlten Betrag (inkl. der Gebühren) für ein Ticket zurückerstattet bekommt.

Die Firma “Wien-Ticket”, an der die Wien-Holding zu 15 Prozent beteiligt ist, reagiert hier folgendermaßen:

Wir bitten um Verständnis, dass wir Gebühren wie die 1.00 Euro print@home Gebühr bei Veranstaltungsabsagen, die nicht von uns verschuldet wurden, einbehalten, da wir unsere Leistungen ja erbracht haben und erbringen.

Drew Sarich & Gabriela Ryffel: „Home“

Broadway-”Rebecca”: Können die VBW ihre Investition “getrost in den Rauchfang schreiben”?

Die jüngste Wendung in der Farce um eine geplante Broadway-Produktion des VBW-Musicals “Rebecca”: Das FBI hat herausgefunden, dass vier angebliche Investoren gar nicht existieren. Das meldete die New York Times am 7. Oktober (siehe –> hier).

Mittlerweile ist das Thema “Rebecca” vom ach so begehrenswerten Broadway in die Wiener Politik zurückgekehrt. ÖVP Wien Kultursprecherin LAbg. Isabella Leeb kritisiert die VBW in einer APA-Aussendung heftig, insbesondere die Argumentation, der Musicalexport sei für Wien eine Imagepflege und eine wirtschaftliche Säule der VBW:

“Von wirtschaftlich kann da wohl kaum noch die Rede sein, wenn man gleichzeitig weiß, dass die Investition mit den Kostümen und dem Bühnenbild abgesichert wurde. Man darf also die Investition getrost in den Rauchfang schreiben. Und ob solche Spekulationen und die Zockermentalität im hoch subventionierten Kulturbereich das Image von Wien hebt, darf auch stark bezweifelt werden.
Wenn Thomas Drozda behauptet, dass dieses Geld nicht aus Steuermitteln, sondern von den Erlösen der Vereinigten Bühnen stammt, so ist das als einigermaßen frech zu bezeichnen, zumal die Stadt Wien die VBW mit 40 Millionen Euro jährlich subventioniert” [APA]

Links
- krone.at: Filmreifer Betrug um Wiener Musical-Hit am Broadway
- orf.at: Lügenkonstrukt hielt lange stand
- nachrichten.at: Das Wiener Musical „Rebecca“ wird zum New Yorker Kriminalfall
- CNN: Stockbroker ran Broadway scam, authorities allege
- diepresse.com: Verhaftung nach geplatzter “Rebecca”-US-Premiere
- The New York Times: ‘Rebecca’ Producer Explains How Trust Betrayed His Dream of Manderley
- playbill.com: Broadway Producers of Rebecca Will File $100 Million Lawsuit Against Mark Hotton
- broadwayworld.com: REBECCA Update: Producers File Lawsuit Against Mark Hotton
- www.deadonline.com: ‘Rebecca’ Producers Sue Wannabe Broadway Financier

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