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Archiv - Juni, 2008

EM 2008: Unschickliche Zungenküsse/Teil 2

Foto: Martin BrunyEigentlich ist es ja zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Wie schon vor einigen Tagen erwähnt, forderte der österreichische Werberat den sofortigen Stopp der Plakatkampagne «Life is a Game!”, die von gantnerundenzi für den Wettenanbieter bet-at-home.com entwickelt wurde. Stein des Anstoßes war das Zungenspiel zwischen einem Fan der deutschen Nationalmannschaft und einer Österreicherin.

In der Begründung der Jury hieß es, dass das Sujet den «ethischen Grundsätzen der Werbung” widerspreche. Werbung im öffentlichen Raum habe «auf die Zielgruppe der Kinder Rücksicht zu nehmen”. «Ungewollte Nachahmeffekte” könnten hervorgerufen werden, so der Werberat.

Mittlerweile sind wir einen Schritt weiter (siehe auch STANDARD). Der Auftraggeber legte Einspruch ein, es kam zu einer nochmaligen Beurteilung des Werbeplakats, und die sieht folgendermaßen aus:

Der Österreichische Werberat fordert das Unternehmen und die Agentur auf, für zukünftige Werbemassnahmen im öffentlichen Raum mehr Sensibilität walten zu lassen und auf die Gefühle von Teilen der Bevölkerung mehr Rücksicht zu nehmen. Auf Grund des ‘Ablaufdatums’ des Plakats wird der Stopp zurückgezogen, gleichzeitig wird aber an den Auftraggeber appeliert, Printanzeigen mit dem gleichen Sujet abzuändern oder durch neue zu ersetzen.

Weiters heißt es, …

… das Plakat verstoße eindeutig gegen die allgemeinen Werbegrundsätze und des Selbstbeschränkungskodex sowohl gegen die allgemein anerkannten guten Sitten und bedient sich einer sexuell anstößigen Darstellung. Der Argumentation der beabsichtigen Polarisierung muss Effekthascherei auf Kosten von Gefühlen von großen Teilen der Gesamtbevölkerung entgegen gehalten werden. Dies entspricht nicht dem Selbstverständnis der im Werberat vertretenen Organisationen in bezug auf positiv wirtschaftliches Agieren und muss aufgrund der Notwendigkeit der Selbstregulierung hart verurteilt werden.

Werfen wir einen Blick in die Seelenwelt der “großen Teile der Bevölkerung”, das ist ganz einfach, wir werden auf der Website des Österreichischen Werberats fündig, wo die Volksseele brodelt:

Mein 11jähriger Sohn und seine Schulkollegen stehen jeden Tag in der Straßenbahnstation vor diesem Plakat und ich muß sagen, ich empfinde es als außerordentlich störend und auch bedenklich, dass unsere Kinder und Jugendlichen tagtäglich mit derlei obszönen und unschönen Darstellungen eines Kusses geprägt und reizüberflutet werden.

Da ich eine Leih-Oma bin, finde ich es nicht sinnvoll, dieses Plakat öffentlich zu zeigen, da die Kinder dazu neigen, alles nachzumachen was sie von den Eltern, Medien, Plakaten usw. sehen.

Schließe mich der Beschwerde über die Aufdringlichkeit der Nahaufnahme eines Zungenkusses an.
Die zwei genießen es, doch kein Grund diese Intimität der Gesellschaft aufzudrücken!!!!
Voyeuristisch und max. aufdringlich! Unterbinden Sie bitte derartige Werbung! D A N K E !!!!!

Meine Mutter hat mir erzählt wie ihr Enkerl zu Besuch kam ihr ein Busserl gibt
und plötzlich spürte sie voller Entsetzen die Zunge des Kindes in Ihrem Mund. Es ist schon sehr bedenklich wohin die weitere Entwicklung unserer Kinder mit solchen Werbeeinflüssen hinführen soll. Der Verfall der Moral und Ethik in unserer Gesellschaft, hat schon solche Dimensionen angenommen und ich empfände es sehr wünschenswert, diese Einflüsse auf unsere Kinder zu verhindern.

Man muss sich angesichts solcher Postings fragen, ob diese besorgten Eltern auch Firmen wie DM und anderen Drogeriemärkten Briefe zukommen lassen, in denen sie den Verkaufsstopp von Kondomen in den normalen Geschäftsräumlichkeiten fordern. Andererseits ist jetzt schon eher verständlich, dass es auch heutzutage eine Vielzahl von Kindern gibt, die nicht von ihren Eltern, sondern von Dr. Sommer aufgeklärt werden.

SOS-musikland.at - Mehr Musik aus Österreich im Rundfunk

Die Situation in Österreich ist folgende. Entweder man wird als “Pop-Künstler” auf Ö3 gespielt, dann hat man Chancen, vom frischproduzierten Tonträger halbwegs relevante Mengen absetzen zu können, einigermaßen bekannt und schließlich von Ö3 “unabhängig” zu werden - oder man wird nicht gespielt, und dann wars das für die meisten auch schon wieder.

Österreich hat zwar Privatsender, verglichen aber mit der Reichweite von Ö3 sind das Peanuts. Neben dem Rundfunk gibt es natürlich das Fernsehen, aber hier stehen die Chancen für Newcomer, ihre Songs vorstellen zu können, ohne zuerst einmal nackt um den Stephansdom laufen zu müssen, schlecht. Es gibt keine Popsendungen, es gibt nur mehr Castingshows. Und auch eine Castingshow zu gewinnen, bedeutet nicht, dass man im ORF gespielt wird. Bestes Beispiel dafür: Vincent Bueno, dessen erste Single “Sex Appeal” im ORF wohl auf einer Liste des Unspielbaren gelandet ist.

Beim Radiosender Ö3 entscheidet seit einigen Jahren eine Art “internes Gremium” darüber, was gespielt wird oder nicht. Es reicht schon lange nicht, Ö3 einfach zu bemustern, oft ist Lobbying notwendig, um seinen Schützling auf die Playlist zu bekommen. Es gibt Leute, die in diesem Zusammenhang auch schon mal das Wort “beknien” verwenden, auch wenn selbiges nichts nützt. Und die Chancen von Plattenfirmen, bereits produziertes österreichisches Material auf Sendung zu bekommen, sinken von Jahr zu Jahr. Einerseits entdeckt Ö3 gerne neue internationale Talente, andererseits entdeckt es auch gerne nationale Talente, die dann auch schon mal ohne Plattenvertag nonstop so lange laufen, dass man sie nicht mehr hören kann. Nonstop ist das Credo von Ö3. Wenn man am Morgen vom “Ö3-Wecker” geweckt wird und wochenlang, ohne Übertreibung, innerhalb von 60 Minuten mindestens zwei Mal dieselbe Chartsschnulze made in USA hört, fragt man sich, wer sich hier keine Gedanken gemacht hat.

1990 betrug der Gesamtanteil von Musik aus Österreich im ORF-Radio 27 Prozent. Bis 2007 sank dieser Prozentanteil auf 16,4 Prozent. Rechnet man Signations, Werbung und Hintergrundmusik heraus, sind es heute nur mehr 14,5 Prozent.

Nein, es geht nicht darum, mehr Österreicher hören zu wollen, egal, wie gut oder schlecht sie sind, es geht darum, dass Talente die Chance bekommen, im Radio gespielt zu werden. Mehr Musik aus Österreich im Rundfunk ist auch die Devise einer neu geschaffenen Plattform, die vom Kultur-Channel unterstützt wird. Jeder kann mitmachen!

Link
SOS-musikland.at

k360 - ein neues Kulturportal geht online

k360.net ist neue Kunst- & Kulturplattform für Künstler und Veranstalter in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein, die alle Sparten abdeckt (Theater, Musik, Malerei, Literatur, … ), Termine mit Erinnerungsfunktion veröffentlicht und Infos zu Kulturjobs und Ausschreibungen bereitstellt - ein Hilfsmittel zur Tournee- und Veranstaltungsplanung sowie zur Jobsuche für künstlerische Berufe.

Link
- k360.net

Theater im Neukloster: Erfolg für “High School Musical”

Foto: Fritz Holoubek

Sehr zufrieden mit der jüngsten Musicalproduktion kann das Theater im Neukloster sein. Vom 22. Mai bis 15. Juni 2008 zeigte das Team rund um Harald Scherz eine Bühnenfassung von Disneys “High School Musical”.

13 Vorstellungen wurden gegeben, die Auslastung lag bei knapp über 95 Prozent, und nicht mal die Fußball-Europameisterschaft konnte die Musicalfans vom Theater abhalten. An Tagen mit Österrreich-Beteiligung war die Auslastung noch besser (98,1 Pozent). Insgesamt sahen rund 2400 Besucher die Show.

“Mamma Mia!” - Freiluftkinomusical in Eggenburg

Sommerzeit ist Freiluftkinozeit. Seit elf Jahren geht das »Mondscheinkino” Eggenburg in den heißen Wochen des Jahres an den Start und bietet auf einer 84 qm umfassenden Großformat-
leinwand eine Mischung aus populären, aber auch anspruchsvollen Filmen.

Der Spielplatz liegt in einem turnierhofartig anmutenden Areal direkt an der Stadtmauer. Verstärkt wird dieses mittelalterliche Ambiente durch Fackeln, die auf der Stadtmauer entzündet werden, um den Beginn der Vorstellung anzukündigen.

Eggenburg zeigt in diesem Jahr am 18. Juli die Verfilmung von Stephen Sondheims “Sweeney Todd” und am 19. Juli, einen Tag nach der Österreich-Premiere, die Filmversion von ABBAS “Mamma Mia!”

Spielbeginn ist 21.00 Uhr. Die maximale Fassungskapazität beträgt 1.000 Plätze. Für rund 300 Besucher gibt es im Regenfall ein Festzelt bzw. ein überdachtes Areal. Ein reichhaltiges Buffet kreiert Kochkünstler Werner Oppitz (Stadthotel, www.oppitz.at).

Sehenswert in Eggenburg ist auf jeden Fall das Kinoptikum, das die Geschichte der bewegten Bilder dokumentiert: von den Original-Kameras der Filmemacher Franz Antel und Willi Forst, dem ersten ORF-Studio, dem Regietisch von Steven Spielberg, meterlangen Kamera-”Fahrzeugen” bis zum High-Tech-180-Grad-Rundkino. Auch wird über die neueste IMAX-Technologie informiert. Kurbelkästen und das Wochenschaukino dürfen ebenfalls nicht fehlen. Die Besucher können ihr Talent als Comics-Filmer testen oder mit einem etwas eigenwilligen Gast aus “Mars-Attacks!” den Blue-Box-Flug über Eggenburg genießen.

“High School Musical” war gestern - “Camp Rock” lautet die Devise

Camp RockImage via WikipediaDie Firma Disney hat mit “High School Musical” Blut geleckt, was Musical fürs Fernsehen betrifft. Obwohl man noch mitten drin ist im Ausschlachten der “High School Musical”-Idee sowie des Konzepts und noch viele Folgen dieses Formats ins Kino und Fernsehen kommen werden, hat man ein zweites Eisen im Feuer: “Camp Rock”.

“Camp Rock” ist jedoch nicht einfach eine Nachfolgeshow des “High School Musicals”, das TV-Movie dient viel eher dazu, eine Band, die Disney seit dem Jahre 2005 kontinuierlich und mit immer größer werdenden Erfolg fördert, zu featuren: die Jonas Brothers. Die Band, derzeit bestehend aus Joseph, Kevin und Nicholas Jonas, ist das aktuelle Teenie-Phänomen der USA - und drauf und dran, auch Europa zu erobern. Die Zielgruppe könnte man ungefähr so definieren, wie die Jugendpostille BRAVO ein Bild der Brüder untertitelt: “Kevin ist 20 Jahre alt, Joe 18 Jahre und Nick 15 Jahre. Alle drei sind noch Jungfrau.”: Jung, weiblich und willig.

Aber hinter all dem Hype, den die Jonas Brothers derzeit auslösen, steckt harte Arbeit. Beginnend beispielsweise mit einem eigenen YouTube-Channel, in dem derzeit eines der Videos über 24 Millionen Zugriffe verzeichnet und die meisten anderen einige Hunderttausend Klicks, arbeiteten sich die Jungs sukzessive die US-Charts hinauf. Schaffte es ihre Debüt-CD nur auf Platz 91 der US-Charts, kam der Nachfolger bereits auf Platz 5. Und obwohl sie es noch nicht “on the cover of the Rolling Stone” geschafft haben - das Branchenfachblatt BILLBOARD widmete ihnen bereits eines.

“Camp Rock” rockte jedenfalls bei der Erstausstrahlung am 20. Juni 2008 den Disney Channel: 8,9 Millionen Zuseher, davon 3,4 Millionen zwischen 9 und 14 Jahre alt - ein Traumstart, und erfolgreicher als die Erstausstrahlung des “High School Musicals”, die nur 7,7 Millionen Zuseher verfolgten. Kein Wunder, dass “Camp Rock II” bereits vorbereitet wird. Schon im Sommer oder Herbst 2009 geht das Sequel auf Sendung, und dann schaffen es die Jonas Brothers vielleicht auch jene 17,2 Millionen Zuschauer zu erreichen, die sich die Erstausstrahlung von “High Schol Musical 2″ nicht entgehen lassen wollten.

Bis es soweit ist, gehen die Brüder auf Deutschland-Tour, als Vorgruppe von Avril Lavigne, und sind dann doch für viele so etwas wie der Hauptact. Und wer noch immer nicht genug hat, wird vom Disney Channel bedient. “Jonas Brothers: Living the Dream” nennt sich eine Reality-Serie, die seit dem 16. Mai 2008 ausgestrahlt wird. Gedreht während der US-Tour der Brüder, sieht man den Probenalltag, den “Schul”alltag und das übliche Gemörtel, angefangen vom Zähneputzen bis hin zum Umgang mit Diabetes.

Aufgesprungen auf den Erfolgszug der Jonas Brothers ist der deutsche Fernsehsender VIVA, der in Berlin am 25. Juni ein Konzert der kommenden Teenie-Idole auf die Beine gestellt hat. Die exklusive Free-TV-Premiere des Konzerts zeigt VIVA am 10. Juli um 21.30 Uhr. Der Disney Channel (empfangbar über Premiere) präsentiert das Konzert bereits am 4. Juli um 20.15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.

Zemanta Pixie

Wien: International Theatre 2008/09 - Theater vom Feinsten

Das International Theatre Vienna hat für die Saison 2008/09 geradezu ein Theaterhighlight nach dem anderen programmiert.

In die neue Spielzeit geht man mit Willy Russels Kultstück “Educating Rita”, das vielen durch die Verfilmung mit Michael Caine und Julie Walters ein Begriff ist. Jack Babb und Roxanne Carless sind in den Hauptrollen vom 9. September bis 8. November 2008 zu sehen.

Danach steht das alljährliche Weihnachtsstück auf dem Prgramm: Charles Dickens’ “A Christmas Carol”, zu sehen ab 17. November bis 31. Dezember 2008. Es spielen: Marilyn Close, Ben Maddox, Gene De Wild, Laura Mitchell, Eric Lomas, Jack Babb und Roxanne Carless.

Mit “Art” holt das International Theatre einen ehemaligen Hit vom Londoner West End nach Wien. Geschrieben von der französischen Schauspielerin Yasmina Reza erzählt das Stück von der langjährigen Freundschaft dreier Männer, die durch den Kauf eines Bildes zu zerbrechen droht. Einer der drei Freunde hat ein “weißes Bild mit weißen Streifen” erstanden - um 20.000 Francs. Er verteidigt seine Entscheidung, einer seiner Freunde attackiert ihn, der dritte versucht zu vermitteln - eine Komödie rund um Kunst und ums Lachen. Gezeigt wird die englische Fassung von Christopher Hampton, gespielt von Brian Hattfield, Kevin Brock und Jack Babb - und zu sehen vom 20. Januar bis 28. Februar 2009.

Ab dem 9. März 2009 steht mit John Osbornes “Look Back In Anger” ein Klassiker auf dem Programm. Der Autor wurde 1956 mit seinem Stück zum Sprachrohr der “angry young men”. In der Inszenierung von Jack Babb sind Ben Maddox, Roxanne Carless und Eric Lomas zu sehen.

Zum Saisonabschluss zeigt das International Theatre “Driving Miss Daisy”, ein Theaterstück von Alfred Uhry, das 1989 mit Morgan Freeman, Jessica Tandy, Dan Aykroyd, Patti Lupone und Esther Rolle verfilmt wurde. Vom 19. Mai bis 27. Juni 2009 spielen Marilyn Close, Allen Browne und Jeff Sturgeon unter der Regie von Don Fenner.

“Young Frankensteins” Problemchen gelöst - Auf nach Wien, Herr Brooks?

Then we went to see Young Frankenstein, Mel Brooks new musical at the Paramount TheaterImage by stovak via FlickrIn den letzten Wochen machte das Broadway-Musical “Young Frankenstein” vor allem dadurch Schlagzeilen, dass es bei den Tony Awards durchfiel und die Produzenten der Show ihren Darstellern ab der kommenden Spielzeit nur mehr die Hälfte der bisherigen Gage anboten. Das kleine Chaos, das dadurch verursacht wurde, nötigte Mel Brooks (”Da muss ich mich dringend um Ersatz kümmern.”) offensichtlich zu dem Entschluss, seinen Wien-Besuch anlässlich der deutschsprachigen Erstaufführung im Wiener Ronacher zu canceln.

Die gute Nachricht ist, dass die neuen Darsteller für “Young Frankenstein” gefunden wurden. Beth Leavel, Michele Ragusa und Kelly Sullivan sind die frisch rekrutierten Leading Ladies der Show. Sie werden mit Roger Bart, Shuler Hensley, Fred Applegate und Christopher Fitzgerald gemeinsam auf der Bühne stehen, die sich entschlossen haben, das unmoralische Angebot der Produzenten anzunehmen.

Nun, wo alle Probleme gelöst sind, kann Mel Brooks doch nach Wien kommen, oder?

Zemanta Pixie

ORF setzt weiter auf Castingshows - Starmania 4 ab Oktober auf Sendung

Ab 17. Oktober 2008 geht die 4. Staffel der ORF-Castingshow “Starmania” auf Sendung. ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz dazu:

Die Neuauflage von Starmania ist nicht nur das Zurückgreifen auf ein bewährtes Format, sondern logische Konsequenz der vorangegangenen Ausgaben. Alle “Starmania”-Staffeln waren höchst erfolgreich und alle haben den Österreichischen Musikmarkt belebt. Die Zeit ist reif, ein blutaufgefrischtes “Starmania” mit neuen Talenten zu präsentieren.

Zu sehen ist Starmania 4 im ORF1-Hauptabendprogramm, produziert werden 14 Folgen.

Alvin Le-Bass veröffentlicht Solo-CD “A Man Like Me”

Am 27. Juni 2008 erscheint auf Kai Peterson-Henrys Label Soul-Made-Productions als Pre-Release (offizielles Veröffentlichungsdatum: September 2008) “A Man Like Me” - eine Solo-CD von Alvin Le-Bass.

In den letzten Jahren ist Alvin Le-Bass überwiegend in Europa, und da häufig auch in Österreich, als Musicalsänger aktiv (”Ain’t Misbehavin”, Kammeroper Wien, “Carmen Cubana”, Stadthalle Wien, ab Juli 2008 “La Cage Aux Folles”, Amstetten).

Die Songs auf “A Man Like Me” sind vor allem ein Resultat der souligen “Vergangenheit” des Sängers, in der er mit US-Superstars wie Jeffrey Osborne, Peabo Bryson, JT Taylor, Philip Bailey, Howard Hewitt und Lynette Hawkins-Stephens zusammenarbeitete und tourte - zum Teil Soullegenden, die hierzulande leider nicht gar so bekannt sind.

“A Man Like Me” ist direkt über die Homepage von Soul-Made-Productions erhältlich und als MP3 on Demand.

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