Home RSS Go RED Go BLACK

Archiv - April, 2008

London, 2010: Premiere für “Anna Nicole Smith: The Opera”

Die Macher des Musicals “Jerry Springer: The Opera” haben sich ein neues Thema ausgeknobelt, das publicitytauglich ist: das Leben von Anna Nicole Smith. Richard Thomas und Mark-Anthony Turnage schreiben das Libretto für die Show, die in Londons Royal Opera House 2010 zur Aufführung kommen wird.

In “Anna Nicole Smith: The Opera” dreht sich alles um das tragische Schicksal der Schauspielerin und ehemaligen Stripperin, die vor einem Jahr an einer Überdosis gestorben ist, oder um es marketingtauglich zu formulieren: das Ganze ist “a classic American tale about celebrity, which was intrinsically operatic”. Richard Thomas:

It’s an incredible story. It’s very operatic and sad. She was quite a smart lady with the tragic flaw that she could not seem to get through life without a vat of prescription drugs. For me, (the story) ends when she does. It’s an American story. I love American culture. Especially for the opera, the stories seem to work on a grander more epic scale.

Theater in der Josefstadt: JosefStadtgespräch mit Kurt und Werner Sobotka

18. Mai 2008
11:00bis12:15

Theater in der Josefstadt: JosefStadtgespräch mit Kurt und Werner Sobotka
Sträußelsäle, So, 18. Mai 2008, 11.00 - 12.15 Uhr

JosefStadtgespräch mit Kurt und Werner Sobotka
Moderation: Eva Maria Klinger
Mit Unterstützung des Vereins der Freunde des Theaters in der Josefstadt.

Weiter kein Hit: Gottschalks “Musical Showstar 2008″

Thomas Gottschalks Eingangsstatement bei der ersten Live-Show von “Musical Showstar 2008″ am 9. April 2008 war bezeichnend:

Seit ich das erste Mal eine Muppets-Show gesehen habe, war es mein größter Wunsch, einmal eine Sendung mit einem Live-Orchester zu moderieren.

Damit sollte er die Message der Sendung gut zusammengefasst haben, denn es war eine Show der Abstrusitäten, bei der man zwar durchaus Musical geboten bekam, aber nicht gerade vom Feinsten. Wer schon immer die schrägsten Plattitüden, die sich Darsteller antrainieren können, sehen und hören wollte, war gut bedient.

Das Ziel der Show, Neubesetzungen der Rollen “Rusty” und “Pearl” zu finden, wurde nicht verfolgt, hingegen bediente man Zielgruppen und konnte am Ende wohl vor allem eines feststellen: Die Zuschauer ab 50 waren an Bord und voteten für einen Opernsänger, der keine Chance hat, eine der Rollen zu spielen, die Gruppe der Girlies bis 14 war nicht dabei, und so erwischte es Kandidat Kaj Binder (und Navina Heyne). Sie bekamen nicht genügend Anrufe, um auch beim nächsten Mal Lieder singen zu dürfen, die großteils nicht zu ihrem Typ passen oder aber ungeeignet für ihre Stimmen sind.

Quotenmäßig sieht es etwas besser für Gottschalk aus: 3,51 Millionen Zuschauer waren dabei, das entspricht einem Marktanteil von 11,3 Prozent beim Gesamtpublikum. Mit 930.000 Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren erreichte Gottschalk einen Marktanteil von 7,1 Prozent.

Vincent Bueno: Ab in den Musicalsommer mit Solo-Single und “AIDA”

Vincent BuenoVincent Bueno, Gewinner des ORF-Castingformats “Musical! Die Show”, veröffentlicht am 16. April 2008 seine erste Single “Sex Appeal”. Die Scheibe erscheint bei HitSquad Records, das Debütalbum soll im Sommer 2008 folgen.

“Sex Appeal” wird in verschiedenen Mixes erscheinen, erste Hörproben:

- Sex Appeal: Vintage Mix
- Sex Appeal: Dance Appeal
- Sex Appeal: Swing Appeal

Um seine Solo-Single vorzustellen, ist Vincent Bueno bei folgenden Events gebucht:
12. April 2008: Graz Stadthalle - Gala
12. Juni 2008: Philippinischer Nationalfeiertag, UNO-City
10. Juli -12. Juli 2008: Starnacht am Wörthersee
23. August 2008: Linz Stadtfest
23. August 2008: Donaubühne Tulln
15. September 2008: Graz Live Gala, Uni Graz
20. September 2008: Schloss Johnsdorf, Steiermark

Weiters ist Vincent Bueno vom 3. Juli 2008 bis 20. Juli 2008 im Musical “AIDA” im Rahmen der Wörthersee-Festspiele zu sehen. Er übernimmt die Rolle des Mereb, spielt damit Radames’ nubischen Diener und Aidas wichtigsten Verbündeten und singt bei drei Liedern: “Ich kenn dich”, “Nicht ich, ich nicht” und “Ich kann dich nicht verstehen (Reprise: “Ich kenn dich”)”.

Disney Channel Worldwide plant “High School Musical 4″

Der dritte Teil des erfolgreichen Disney-Produkts “High School Musical” wird ab Oktober 2008 in den Kinos gezeigt, und auch Teil 4 ist bereits in Planung, das bestätigte Rich Ross, Geschäftsführer von Disney Channel Worldwide.

“High School Musical 4″ wird nach derzeitigem Stand wieder ein TV-Musical, wobei sich das noch ändern kann. Wer von den bisherigen Darstellern noch mit an Bord sein wird, ist offen. Rich Ross:

Are we going to have all the cast back? Probably not. Will we have some of them? I hope so. [Hollywood Reporter]

Volkstheater/Rote Bar: Claudia Rohnefeld und Peter Havlicek - 219 Kilometer bis Wien

9. April 2008
22:30bis23:30

Volkstheater/Rote Bar: 219 Kilometer bis Wien! Das Late-Night-Konzert

9. April 2008, 22.30 Uhr
Volkstheater/Rote Bar, Neustiftgasse 1; 1070 Wien

mit Claudia Rohnefeld und Peter Havlicek

Sie leben in an “Grätzl”.
Sie lassen Kirschen ohne Kern wachsen.
Sie kennen die Maikäferln und die Mehlwurmheferln.
Sie singen vom Bussi und vom Gspusi.
Sie wollen alt und blad werden.
Sie leben den Wiener Blues.

Ensemble Off-Broadway: Unplugged (Premiere)

19. April 2008
19:30bis21:30

Ensemble Off-Broadway: Unplugged
Aufführung am Samstag, 19. April 2008, 19.30 Uhr
Beethoven-Gedenkstätte Wien-Floridsdorf
Jeneweingasse 17
1210 Wien

“Unplugged” mit Anna Bolyos, Andrea Girsch, Jeannette Weinschenk, Markus Jandrisits und Thomas Reisinger, Johannes Kurz jun. (p), Johannes G. Hauer (b).

Mit kleiner Instrumentalbesetzung (Klavier und Kontrabass) und ohne Verstärkung präsentiert das Ensemble Off-Broadway Songs, die auch in dieser Besetzung hörenswert sind. Im diesmal fünfköpfigen Gesangsensemble sind erstmals auch Andrea Girsch und Jeannette Weinschenk dabei.

Eintritt: EUR 10,–

Weitere Aufführung
Samstag, 26. April 2008, 19.30 Uhr
Zentrum für interkulturelle Begegnung
Grabengasse 14; 2500 Baden
Karten zu EUR 19,– / EUR 16,–, ermäßigt EUR 10,– unter 0 22 52 / 25 25 30-0 (Serkretariat ZIB)

Cenario: Caroline Frank - Klassenabend

14. April 2008
20:00bis22:00

Cenario: Caroline Frank - Klassenabend
14. April 2008, 20:00 Uhr

Caroline Frank live mit ihrem Soloprogramm “Klassenabend” im Wiener Cenario.
Eintritt: Freie Spende

Entertainment Weekly: “Die besten 25 Filmmusicals”

Entertainment Weekly hat in seiner Ausgabe vom 1. April 2008 eine Liste der 25 besten Filmmusicals veröffentlicht. Lustig sind Listen dieser Art immer wieder. “South Park” auf Platz 8, aber “The Pajama Game” oder “Damn Yankees” finden sich in der Auflistung gar nicht, interessant. “Showboat” ebenfalls nicht? Und auf welchen fiktiven Plätzen würden wir “My Fair Lady”, “South Pacific”, “Naughty Marietta”, “The Mikado”, “Rio Rita”, “Roberta”, “Evergreen”, “Three little words”, “The King & I” oder “State Fair” finden? Schwamm drüber. Hier die Top 25 von Entertainment Weekly:

01 The Wizard Of Oz (1939)
02 West Side Story (1961)
03 Singin’ In The Rain (1952)
04 Cabaret (1972)
05 Mary Poppins (1964)
06 The Band Wagon (1953)
07 A Hard Day’s Night (1964)
08 South Park: Bigger, Longer & Uncut (1999)
09 Meet Me In St. Louis (1944)
10 Love Me Tonight (1932)
11 An American In Paris (1951)
12 Swing Time (1936)
13 On The Town (1949)
14 Grease (1978)
15 Hairspray (2007)
16 A Star Is Born (1954)
17 Chicago (2002)
18 The Busby Berekely Disc (2006, Compilation)
19 The Sound Of Music (1965)
20 Funny Girl (1968)
21 Beauty And The Beast (1991)
22 Gigi (1958)
23 The Music Man (1962)
24 Seven Brides For Seven Brothers (1954)
25 Once (2006)

Fair enough - “My Fair Lady” an der Wiener Volksoper 2008

My Fair Lady; Foto: Martin Bruny

“Mein Gott, “My Fair Lady” ist doch ein MUSICAL!” Unglaublich, dass niemand in der Volksoper das zumindest mal leise vor sich hingemurmelt hat, am vergangenen Donnerstag, dem 3. April 2008, als “My Fair Lady” nach viereinhalb Jahren Pause wieder in das Haus am Währinger Gürtel einzog. Vielleicht haben es sich einige wenigstens gedacht. “My Fair Lady” ist kein Schauspiel mit Musik, es ist, wenn schon, Schauspiel mit Gesang, nicht mit Sprechgesang, oder wenn, dann von einer Güte, die ein Peter Matic (Oberst Pickering) liefert, bei dem jeder vorgetragene Text wie Musik klingt. Liest man sich die Kritiken der Tagespresse zu “My Fair Lady” durch, so scheint alles okay gewesen zu sein, bei der offiziellen Premiere der Neueinstudierung eines jener typischen Musical-Schlachtschiffe, die seit Jahrzehnten das “klassische” Musical weltweit am Leben halten.

My Fair Lady; Foto: Martin Bruny

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Auch diese Version wird wohl einige Jahre im Haus am Währinger Gürtel laufen, und vermutlich wird jede Vorstellung restlos ausverkauft sein, und das auch durchaus mit einiger Berechtigung, nur: Ein wirkliches “Musical” habe ich zumindest nicht gehört.

In der Wiener Volksoper hat man sich castingmäßig zu einem Publicity-Stunt entschlossen. An jenem 3. April 2008 war das Haus der kleinste gemeinsame Nenner von Burgtheater, Volkstheater, Josefstadt und den Vereinigten Bühnen Wien, Volksoper und Staatsoper - gesponsert von der Raiffeisen Bank. Wer kommt von wo?

Katharina Straßer (Eliza Doolittle): Volkstheater
Herbert Föttinger (Henry Higgins): Theater in der Josefstadt (Direktor)
Peter Matic (Oberst Pickering): Burgtheater
Robert Meyer (Alfred P. Doolittle): Volksoper (Direktor)
Lukas Perman (Freddy Eynsford-Hill): Vereinigte Bühnen Wien
Louise Martini (Mrs. Higgins): Theater in der Josefstadt
Ulli Fessl (Mrs. Pearce): Burgtheater
Chor und Orchester der Volksoper Wien
Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper
Bühnenorchester der Wiener Staatsoper

My Fair Lady; Foto: Martin Bruny

Wie schon bei “Cabaret” (in der Produktion des Volkstheaters 2007) habe ich mit Katharina Straßer ein kleines Problem. Schauspielerisch ist die Rolle der Eliza bei ihr in guten Händen. Im Vergleich zu Dagmar Koller, zu einer ihrer Vorgängerinnen in dieser Rolle, ist sie fast schon burschikos, das ist auf eine bestimmte Art und Weise sehr ansprechend. Ihre Handhabung des Wiener Dialekts ist entzückend, wie sie das Blumenmädchen und die anglernte Lady spielt, schauspielerisch top. Andererseits ist Straßer stimmlich der Rolle einfach nicht gewachsen. Natürlich kann man das Konzept verfolgen, eher Schauspielerinnen als Musicaldarstellerinnen in dieser Rolle zu besetzen, nicht jedem muss das aber gefallen. Herrliche Musicalmelodien verpuffen ins
Nichts, wenn solche Stimmen sie singen. Statt Gänsehaut zu bekommen, muss man sich räuspern, wenn Refrains fast schon ins Krächzen driften. Man kann das nicht mal verhindern. Wie unendlich schade ist es, wenn man gerade die Eliza nicht mit einer wunderbaren Sängerin besetzt. Ich meine damit keine operettenhaften Stimmen, sondern Musicalstimmen. Es gibt sie, wir haben sie, nehmt sie doch, besetzt sie.

My Fair Lady; Foto: Martin Bruny

Robert Meyer als Müllkutscher Alfred P. Doolittle war der Star des Abends. Mehr Szenenapplaus, mehr Bravo-Rufe konnte keiner abstauben. Und das mit Recht. Er spielt Lerner-Loewe als wär es Nestroy-Raimund. Passt, könnte man sagen. Seine Songs bringt er wie Couplets, da ist einiges geschickt auf Showstopper angelegt, und mit Routine und Ausstrahlung gestaltet er die Rolle in der “Wiener Fassung” von “My Fair Lady” souverän, ohne jetzt eine besondere Charaktertiefe aufzeigen zu können.

Herbert Föttinger gibt den Sprachforscher Higgins als modernen Single, ruppig, eigenbrötlerisch, weit weniger charmant als beispielsweise ein Michael Heltau, ein bisschen fehlt ihm dessen Funkeln, aber er hat andere Qualitäten und lässt erst gar nicht den Gedanken aufkommen, dass es sich bei ihm und Eliza um eine platonische Liebe handeln könnte. “My Fair Lady” wird da ganz unverblümt gedeutet. Da spielt kein Grandseigneur, sondern ein echter Kerl, der auch zupackt. Vielleicht fehlen manchmal die ganz leisen Zwischentöne.

My Fair Lady; Foto: Martin Bruny

Lukas Perman ist, so unglaublich es klingt, der einzige tatsächliche Musicaldarsteller dieser Neueinstudierung. Er gestaltet den Freddy als verliebten schmachtenden Träumer und singt, wie man Musicals singen sollte. Und er hat den, wie es “American Idol”-Star Simon Cowell formulieren würde, X-Factor, er hat Ausstrahlung, er weiß seine stimmliche Ausdruckskraft zwischen Pop und Musical fein zu nuancieren, ohne je gekünstelt zu wirken.

Mit Louise Martini ist eine tatsächliche Lady im Ensemble. Die Rolle der Mrs. Higgins ist gleichzeitig ihr Debüt an der Volksoper. Ihre Performance ist makellos. Peter Matic als Oberst Pickering schließlich ist quasi ihr männliches Pendant, eine stets fein nuanciert agierende Theatergröße, exaktest in der Diktion, jedes Wort ist da verständlich bis in die letzte Reihe des Theaters.

Tanzszenen gibt es, sie fallen nicht sonderlich auf, und das ist wohl gut so, denn da, wo sie auffallen, wirken sie schrecklich banal und ohne Esprit.

My Fair Lady; Foto: Martin Bruny

Am Ende des Abends war das Orchester ein wenig erschlafft, so scheints. Ein wenig mehr, so ein Zitat aus “My Fair Lady”, Pfeffer im Arsch, wäre gerade gut genug gewesen, um die Lady zum Finale schwungvoll in die Arme von Higgins zu begleiten. Nur mühsam kann man sich bei solchen Szenen zurückhalten, nicht doch zu versuchen, ein wenig anzutauchen, dem Dirigenten zuzurufen: “Und jetzt: Tempo, hopp!”. Am liebsten würde man mitdirigieren - aber es hilft alles nichts.

Ein Hit, soviel ist sicher, das ist das Fazit der Tagespresse, und dem kann man durchaus zustimmen. Wien ist derzeit bis auf die Volksoper praktisch musicallos. Im Raimund Theater läuft ein Rockvarietà©, ins Ronacher kommt eine Show, die musikalisch im Vergleich zu “My Fair Lady” wie aus einer anderen, längst vergangenen Epoche stammt, bleiben also die interessanten kleinen Produktionen und - “My Fair Lady”.

»My Fair Lady«
Musical in zwei Akten
nach Bernard Shaws “Pygmalion” und dem Film von Gabriel Pascal
Alan Jay Lerner (Buch und Texte)
Frederick Loewe (Musik)
Volksoper Wien: Premiere: Donnerstag, 3. April 2008, 19:00 Uhr

Leading Team
Textliche Einrichtung: Alexander Steinbrecher und Hugo Wiener nach der deutschen Übersetzung von Robert Gilet
Regie: Robert Herzl
Bühnenbild: Rolf Langenfass
Kostüme: Rolf Langenfass
Choreinstudierung: Thomas Böttcher
Choreographie: Susanne Kirnbauer, Gerhard Senft
Dirigent: David Levi
Musikalische Studienleitung: Gerrit Prießnitz
Regieassistenz und Abendspielleitung: Monika Steiner
Einstudierung der Tanzeinlagen und choreographische Assistenz: Lili Clemente, Ivan Lukas
Inspizienz: Elisabeth Schubert, Celia Olszewski
Souffleur: Rebecca Bedjai
Kostümassistenz: Jennifer Podehl
Techische Gesamtleitung: Friedemann Klappert
Technische Einrichtung: Andreas Tuschl
Technische Mitarbeit: Oliver Sturm, Lena Lentz
Ton und Multimedia: Martin Lukesch
Beleuchtung: Wolfgang Könnyü
Leitung Kostümabteilung: Doris Engl
Leitung Maske: Peter Köfler
Produktionsbetreuung Dekoration: Herbert Kienast
Produktionsbetreuung Kostüme: Christiane Burkhardt

Cast
Eliza Doolittle: Katharina Straßer
Mrs. Higgins: Louise Martini
Mrs. Pearce: Ulli Fessl
Mrs. Eynsford-Hill: Regula Rosin
Mrs. Higgins’ Zofe: Manuela Culka
Henry Higgins: Herbert Föttinger
Oberst Pickering: Peter Matic
Alfred P. Doolittle: Robert Meyer
Freddy Eynsford-Hill: Lukas Perman
Harry: Stefan Cerny
Jamie: Joseph Prammer
Butler: Hermann Lehr
Erster Obsthändler: Frederick Greene
Zweiter Obsthändler: Christoph Neumüller
Dritter Obsthändler: Heinz Fitzka
Vierter Obsthändler: Raimund-Maria Natiesta
Erste Zofe: Maja Wambersky
Zweite Zofe: Christiana Costisella
Dritte Zofe: Elisabeth Musger
Ester Diener: Thomas Tischler
Zweiter Diener: Tibor Levay
Blumenmädchen: Klaudia Nagy
Chor und Orchester der Volksoper Wien
Ballett der Wiener Staatsoper und Volksoper
Komparserie und Kinderkomparserie der Volksoper Wien
Bühnenorchester der Wiener Staatsoper

« zurueck · vor »