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Archiv - März, 2012

Musical meets Opera 3 - Streitduett: »Alles was du kannst«

Musical Meets Opera 3 – Streitduett: »Alles was du kannst«
(Berlin: »Annie Get Your Gun«, Text: Harald Buresch)

Daniela Fally, Georg Prohazka
Walter Lochmann, Klavier

(Musical meets Opera 3, Raimundtheater, 4.3.2012)

Links
- YouTube-Channel der Freunde der Wiener Staatsoper
- Website der Freunde der Wiener Staatsoper

Michael Kiwanuka: »I’ll Get Along« (Live At Hackney Round Chapel, 2012)

VEVO session @Round Chapel in Hackney, East London.
Session filmed and produced by Stitch That and Polydor Records.

Links
- www.michaelkiwanuka.com
- Michael @Facebook
- Michael @Twitter

Zehn Jahre Kultur-Channel

Zehn Jahre Kultur-Channel. Das runde Jubiläum bietet Gelegenheit, ein wenig zu plaudern. Ja, hinter diesem Blog, dieser Kultur-Plattform, steckt nur eine Person. Es ist eine Non-Profit-Plattform ohne kommerzielle Interessen.

Es gab und gibt einen Grund für die Entstehung dieses Blogs. Kleinere Theaterproduktionen, generell Produktionen im Sektor Kultur, sollten hier völlig gleichberechtigt neben den mächtig budgetierten Platz finden und, so ein Internetprojekt wie der Kultur-Channel das ermöglichen kann, etwas mehr Öffentlichkeit. Daran hat sich nichts geändert. Um Musical und Theater geht es hier auch, aber nie ausschließlich.

Jeder der insgesamt 3947 Leserkommentare zu den 3345 meiner Beiträge wurde von mir zuerst gelesen und danach freigegeben. Ein Spam-Tool hat 60.141 Spamkommentare schon vor einem solchen Check entfernt. Fast alles, was als sinnvoller Kommentar gemeint ist, wird freigegeben, für rein persönliche, unsachliche Kritik gibt’s ja immer noch Mails.

In zehn Jahren bekommt man den Verlauf und auch das Ende so mancher Karriere mit, man erlebt erste Auftritte an Musicalschulen, erste Kontakte und wie dann Manager und eine geänderte Einstellung zum Künstlerberuf Kontakte ändern. Das ist nach wie vor alles eine sehr spannende Sache, die ich nicht missen möchte.

Nicht geändert hat sich meine Einstellung. Hier gibt es keine Kritiken zu kaufen. Ob und was hier gepostet wird, hängt natürlich von der Zeit ab, die gerade dafür zur Verfügung steht, und vorrangig ist mein Interesse an bestimmten Produktionen, das man aber sehr rasch wecken kann, wenn man mir Informationen, Einladungen, Musterexemplare etc. zukommen lässt, egal ob das nun eine »Rebecca«-Produktion der Gumpoldskirchner Schuhplattler ist, die dann per Einspruch aus den heiligen Hallen im letzten Augenblick untersagt wird, oder die Uraufführung eines interessanten Musicals in Untersulzenbach – oder die neueste CD eines innovativen Musicalprojekts … Oder es dreht sich alles um den neuen Benjamin-Lebert-Roman »Im Winter dein Herz«, der von der deutschen Fachpresse im Moment geradezu zerpflückt wird und doch ein so spannendes Thema so eigen behandelt wie den kollektiven Winterschlaf einer ganzen Gesellschaft – und den Ausbruch aus dieser »Kollektivität«.

Das Layout des Kultur-Channels basiert auf einem Template, das im Original –> so aussieht. Zwei Sidebars weniger und jede Menge kleinerer und größerer Veränderungen, diese Arbeit hat mich einige Jahre immer wieder beschäftigt. Ich sollte längst auf eine neue Version von Wordpress upgraden, aber ich fürchte, da bin ich Know-how-mäßig nicht am neuesten Stand, daher ist da in absehbarer Zeit nichts zu erwarten.

Es gibt ein Wordpress-Plugin, das die Popularität von Beiträgen misst. Das Ganze ist eine etwas merkwürdige Messmethode, weil natürlich eher ältere Beiträge, die laufend noch gelesen werden, ihren relativen Vorsprung gegenüber neueren Beiträgen kontinuierlich ausbauen, aber wie auch immer: Die Top 10 der meistgelesenen Beiträgen lautet:

01) Raimund Theater Wien: 10 Jahre «Tanz der Vampire” In Concert [2007]
02) Musical Forever, Wiener Museumsquartier, 21. Dezember 2007
03) David Rott: The Soundtrack of My Life [2005]
04) «Treibgut”: Durchs ODEON-Gate mitten ins Reich der Musik [2008]
05) Fair enough - «My Fair Lady” an der Wiener Volksoper 2008
06) «schnurlos” - Marjan Shaki & Lukas Perman live im Cenario
07) Pia Douwes: The Soundtrack of My Life [2005]
08) Gloria Theater Wien: Little Shop of Horrors [2007]
09) Ateliertheater Wien/Ensemble ‘83: «I love you, you’re perfect, now change” [2007]
10) Stadttheater Baden: The Scarlet Pimpernel (Version 2008)

Ab und zu wird angefragt, ob es Zugriffsstatistiken für den Kultur-Channel gibt. Ja, gibt es, vom zuständigen Provider 1und1.de. Ich kann mich noch in etwa an das Jahr 2003 erinnern, damals noch bei blogger.com und fremdgehostet. Es waren um die 3000 Hits, und zwar für das gesamte Jahr 2003. Es ist nicht ganz so einfach, mit einer solchen Site auf gute Werte zu kommen, aber im Moment sieht es gut aus, oder anders formuliert, ich bin zufrieden. Nehmen wir den Januar 2012 als Beispielmonat:

Januar 2012
- 155.976 Besuche
- 331.570 Seitenaufrufe
- davon aus Österreich 57 Prozent, aus Deutschland 14 Prozent, “com” 13 Prozent, “net” 10 Prozent, “ru” 2 Prozent etc.
- 1:15 Minuten durchschnittliche Verweildauer pro Besuch
- 2,13 Seiten pro Besuch im Durchschnitt

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Lesern und Kritikern bedanken, bei allen, die die Inhalte dieser Site mit Bildern, Kommentaren, freundlichen und auch weniger freundlichen Beträgen mitgestaltet haben. Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, dass Themen bewegen, sei es auch manchmal scheinbar nur aufgrund meiner ab und zu provokanten Herangehensweise. Ich fürchte, auch das wird sich nicht ändern. Auf die nächsten zehn Jahre!

Sidonie Smith (»Sister Act«, Wien) auf der Shortlist des »I’m a Star«-Contest von Scott Alan

Im Januar 2012 starteten der YouTuber Michael Buckley (»The What The Buck Show«) und der Komponist/Texter Scott Alan den »I’m a Star«-Contest, der das Ziel hat, einen Sänger/eine Sängerin zu finden, die die Chance erhält, auf der neuen CD von Scott Alan ein Lied zu interpretieren. Dieses Lied wird Alan extra für den Gewinner schreiben. Aufgenommen wird die CD im Rahmen eines Live-Konzerts im New Yorker »Birdland« am 30. April 2012.

Aus über 500 Teilnehmern haben Michael Buckley, Scott Alan und einige Broadwaydarsteller eine Shortlist aus 14 Bewerbern erstellt, auf der sich auch Sidonie Smith befindet. Die aus Miami stammende Musicaldarstellerin ist derzeit als Deloris (Cover) im Musical »Sister Act« im Wiener Ronacher zu sehen.

Den endgültigen Gewinner des Contest ermitteln Jonathan Groff, Cheyenne Jackson und Tracie Thoms am 1. April 2012.

Links
- Die Top 14 des »I’m a Star«-Contest
- Scott Alan
- The What The Buck Show
-

Lars Redlich: Von »Grease« ins Gloria Theater

25. März 2012
20:00bis22:00

Foto: Lars RedlichNoch bis zum 25. März 2012 ist Lars Redlich in der Rolle des Danny Zuko im Musical »Grease« in der Wiener Stadthalle zu sehen.

Am 24. März allerdings tritt er mit seinem Soloprogramm »LARS BUT NOT LEAST 2012 *böse Worte und schöne Lieder*« im Wiener Gloria Theater auf.

Worum geht es in dieser Show? Das fasst Lars Redlich folgendermaßen zusammen:

Lars war bereits in verschiedenen Hauptrollen u. a. in Mamma Mia, Hairspray und Grease, aber auch in TV-Serien zu sehen. Als geknechteter Fabrikarbeiter der Unterhaltungsbranche braucht er somit unbedingt einen Ausgleich zum harten Showbiz und rief deswegen seine eigene One-Man-Selbsthilfegruppe ‘Lars but not least’ ins Leben, in der Sie als Therapeuten einfach nur zuhören müssen.
Dafür gibt es einen intimen Einblick in die Welt von Castings und Co, es wird die Komplexität einer Romanze mit einer sächsischen Sonnenstudiobetreiberin beleuchtet und die harmonische Struktur von Mozart und Britney Spears analysiert. Garantiert kitschfrei!
Die Wetzlarer Neue Zeitung schrieb dazu: ‘Von (Frauen-) Popsongs und einem HipHop-Nachhilfekurs über todtraurige Chansons und auf der Ukulele gespielte Punkrocktitel bis hin zur barocken Countertenor-Arie kombiniert mit einer großen Portion an Charme, Humor und Spitzbübigkeit begeistert Lars Redlich, begleitet am Flügel von Bijan Azadian das Publikum.’

LARS BUT NOT LEAST
Gloria Theater
24. März 2012, 20:00 Uhr
Tickets gibt es –> hier.

Marjan & Lukas: Was war vor »Luft und Liebe«?

Foto: Alexander Wulz

Leicht machen sie es einem nicht, Marjan Shaki und Lukas Perman, mit ihrer neuen selbstgewählten Musikrichtung. Die erste Single aus ihrer ersten gemeinsamen CD, »Luft und Liebe«, ist wohl am ehesten Schlager, die beiden Sänger nennen es »Popschlager« und präsentieren dieses Lied auch in Schlagershows wie dem Silbereisen-Vehikel, das gestern zu sehen war.

Man kann an die Entscheidung für diese neue Richtung von verschiedenen Seiten rangehen. In Zeiten, in denen Musicals, die von den großen Musicalproduzenten im deutschsprachigen Raum herausgebracht werden, zum Teil ohnedies nichts anderes als Schlagerabspielrevuen sind, macht es vielleicht unter einem kaufmännischen Gesichtspunkt Sinn, diese Richtung dann auch gleich direkt offensiv anzugehen. Nichts anderes macht Alexander Klaws derzeit mit seiner neuen CD, und schlechten Pop zu machen, ist wohl keine Kunst, wie Kevin Köhler mit seinem neuen Lied bewiesen hat – warum also nicht Schlager?

Interessant sind an »Luft und Liebe«, wenn das Lied von Shaki/Perman auch eigenständig getextet wurde, die Lyrics, zeigen sie doch vielleicht auch einen Grund auf, warum es eventuell notwendig war, mal ein Gebiet zu betreten, das es nicht erforderlich macht, jeden Tag dieselbe Rolle auf der Bühne spielen zu müssen, 300 Mal pro Jahr.

Hoffnungslos gefangen,
in einer kalten Glitzerwelt.
Bei meinen falschen Freunden,
war’s nur der schöne Schein, der zählt.

Mein Weg perfekt geplant,
alles kühl kalkuliert.
Doch was im Leben zählt,
das habe ich nicht kapiert.

(…)

Unbesiegbar stark,
meine Wahrheit schien perfekt.
Doch wer ich wirklich bin,
das habe ich gut versteckt.
(…)

Du und ich, und sonst nichts.

Links
- Marjan & Lukas: Offizielle Website
- Marjan & Lukas @ Facebook

Theaterverein Vision/Off Theater: »Hautnah« (2012)

20. April 2012
20:00bis23:00

Foto: Martin Siebenbrunner

1997 schrieb der Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler Patrick Marber das Theaterstück »closer«, das seit seiner Uraufführung am Royal National Theatre für heftige Diskussionen sorgt. So war in einer Rezension der »taz« anlässlich der deutschen Produktion von »Hautnah« anno 2000 am Oldenburgischen Staatstheater unter dem Titel »Wie das Lotterleben so spielt – sie fickten und sie schlugen sich« Folgendes zu lesen:

Männer lassen die Hosen runter, Frauen brechen durch eine riesige Leinwandvagina auf die Bühne. So hinterrücks defloriert prangen die gespreizten Schamlippen dem Oldenburger Publikum direkt ins Gesicht. Die Premiere von Patrick Marbers ‚Hautnah‘ löste unter der Regie von Urs Odermatt den Titel des Stückes ein und trennte dadurch nach der Pause im Oldenburgischen Staatstheater zartbesaitetere TheatergängerInnen von den aufgeschlosseneren. Die bildeten dann aber eine klare Mehrheit und quittierten die Inszenierung mit viel Beifall.

2004 kam eine Verfilmung des Stoffes in die Kinos, die weit weniger unzüchtig angelegt war, dafür aber mit hübschen Darstellerinnen und Darstellern (Julia Roberts, Jude Law, Natalie Portman und Clive Owen) sowie einem süffigen Soundtrack aufzuwarten hatte.

2007 feierte »closer« seine Wien-Premiere am Ensembletheater. Als Gastspiel des vienna theatre project ging die Premiere von »closer« (in englischer Sprache) am 7. Mai 2007 über die Bühne.

2012 zeigt der Theaterverein Vision »closer” in deutscher Sprache, unter dem Titel »Hautnah«, und unter der Regie von Joanna Godwin-Seidl (Leiterin des »vienna theatre project«, Regie »The Last 5 Years« in der Drachengasse) im Wiener Off Theater.

Es spielen Caroline Frank (zur Zeit im Raimund Theater und an den Wiener Kammerspielen engagiert), Sascha O. Bauer (im Sommer 2012 als Judas in »Jesus Christ Superstar« bei den Festspielen Röttingen), Sabine Kranzelbinder und Markus Schöttl (beide spielen zur Zeit Peter Turrinis »Rozznjagd« in Klagenfurt).

Handlung

»Closer« erzählt von vier Menschen, die zusammenkommen, auseinander gehen, den Partner tauschen, sich gegenseitig hassen und verletzen. Das scheint nun doch etwas abgedroschen und ist es auch – aber nur auf den ersten Blick. Die Sprache der Liebe ist das älteste, das entwertetste dramatische Mittel. Marbers Stück jedoch hat eine Tiefe und einen schonungslosen Gegenwartsbezug, weshalb man selbst auf die clichà©behaftetsten Bezeugungen von Zuneigung mit einem wachen, manchmal ungläubigen Auge blicken muss. Das Schauspiel entwickelt sich rasch zu einem faszinierenden Netz von Intrigen.
Foto: Martin SiebenbrunnerEs beginnt in der Notaufnahme eines Krankenhauses, wohin Dan Alice brachte, nachdem er beobachtet hatte, wie sie auf der Blackfriars Bridge niedergefahren worden war. Dan schreibt Nachrufe, und sieht sich als zukünftiger Schriftsteller, der gerade auf der Suche nach einem passenden Thema ist. Alice ist eine junge, hübsche Stripperin, hinter deren verwundbarem Auftreten ein eherner emotionaler Absolutismus verborgen liegt. Dan zieht bei Alice ein, schreibt ein Buch über sie – und verfällt dann ganz der Photographin Anna, die für ihn Photos für die Werbekampagne seines Buches schießen soll.
Als er sich daraufhin im Internet als eine sexbesessene Phantasie-Anna ausgibt, steuert er sie unbeabsichtigt in eine Beziehung mit Larry, einem etwas ungehobelten, aber herzlichen Arzt – der rein zufällig Alice in der ersten Szene behandelt hatte.
So beginnt eine mitreißende und oft wilde Quadrille von Liebe und Betrug. Was Marbers Stück so besonders macht, ist seine schonungslose Darstellung der Brutalität von Beziehungen. Sexueller Neid und Eifersucht zeigen hier offen ihr hässliches Gesicht. Hilflos verfängt sich Larry in Grausamkeit und Selbsterniedrigung, als er zurückgewiesen wird. Dan und Anna werden als feige Lügner entlarvt. Nur Alice bleibt bis zum Ende ehrlich, wofür sie bezahlen muss. Marber deutet an manchen Stellen an, dass die fehlende Treue seiner Charaktere Ausdruck eines in der Gesellschaft unausweichlichen Kompromisses sei. Das wirkt doch sehr pessimistisch, aber »closer« ist nur selten so düster. Das Stück ist gespickt mit trockenem Humor und wahnwitzigen Verwicklungen.

Foto: Martin Siebenbrunner »Closer«
von Patrick Marber
Deutsch von Helmar Harald Fischer

Cast
Caroline Frank: Anna
Sascha O.Bauer: Larry
Sabine Kranzelbinder: Alice
Markus Schöttl: Dan

Regie: Joanna Godwin-Seidl
Fotos: Martin Siebenbrunner

Premiere: 20. April 2012, 20:00 Uhr
Weitere Vorstellungen: 21., 26., 27. und 28. April 2012, jeweils 20:00 Uhr
OFF Theater (Kirchengasse 41, 1070 Wien) – Weißer Saal

Karten
€ 22,- / € 12,- (ermäßigt)
Reservierungen unter: office@theatervereinvision.at oder 0660 494 6989 www.theatervereinvision.at

Links
- Hautnah @Facebook
- Theaterverein Vision

Off Theater: »Wenn Rosenblätter fallen« [Version 2012]

20. Mai 2012
19:30bis21:30

Es war vom Thema her eine der mutigsten Musicalproduktionen, die in Wien im letzten Jahr zu sehen waren: »Wenn Rosenblätter fallen« von Rory Six und Kai Hüsgen, mit einem phänomenal singenden Dirk Johnston, einer sympathischen Jana Stelley und mit Carin Filipcic, von der ich persönlich in der Rolle der krebskranken Mutter nicht überzeugt war. Da hätte man regiemäßig mehr an den besonders heiklen Szenen arbeiten müssen, nicht jene Momente ins gleißende Licht rücken, in denen Emotionen wenig glaubhaft gespielt wirkten – darüber ließe sich viel sagen, aber wie auch immer, gerade dieses Musical hat großes Potential. Und die gute Nachricht ist, dass es im Mai und Juni 2012 erneut in Wien zu sehen sein wird.

rosenblaetter2012.jpg

Nach der ersten Aufführungsserie im Theater Akzent sind nun Vorstellungen im Off Theater angesetzt. Es wird eine intimere Version des Stücks sein, was letztlich dem Charakter der Show auch noch besser entsprechen könnte.

Nähere Infos zur neuen Version findet man demnächst auf der neuen Website zur Show –> hier.

Aufführungstermine
20.05.2012, 19:30 Uhr, Off Theater, Wien
26.05.2012, 19:30 Uhr, Off Theater, Wien
27.05.2012, 19:30 Uhr, Off Theater, Wien
01.06.2012, 19:30 Uhr, Off Theater, Wien
08.06.2012, 19:30 Uhr, Off Theater, Wien

Karten
Online: rosenblaetter-musical.webnode.at
Telefonisch: +43 (0) 676 770 61 88
Preis: € 22 (€18 erm.)
Es gibt 99 Plätze pro Vorstellung, freie Platzwahl!

Parallel zur neuen Wiener Produktion existiert der Plan, eine englischsprachige Version der Show unter dem Titel »When Rose Petals Fall« in Form eines Readings in London zu zeigen. Das kostet einiges, und gerade heutzutage sind Finanzierungsmodelle per Internet immer mehr im Kommen. 6000 Dollar möchte Rory Six per Online-Funding auftreiben. Investieren kann jeder, der Interesse hat, ab 10 Dollar ist man dabei. Infos zu diesem Projekt gibt es –> hier.

Links
- Wenn Rosenblätter fallen: Official Website
- Rory Six
- Kai Hüsgen
- Rory Six @twitter
- reel kandi Video über die letzte Produktion der Show –> hier
- Off Theater
- Indiegogo: When Rose Petals Fall

Susan Rigvava-Dumas – live in der Augustinerkirche

16. März 2012
19:30bis21:30

Am Freitag, dem 16. März 2012 (Beginn 19:30 Uhr), tritt Susan Rigvava-Dumas im Rahmen der Reihe »Ohrenschmaus – Musik & Wort als Fastenspeise« in der Wiener Augustinerkirche auf. Eintritt frei – Spenden erbeten.

Mitwirkende
P. Matthias Schlögl OSA, Rezitation
Susan Rigvava-Dumas, Mezzosopran
Wolfgang Capek, Orgel

Programm
Giovanni Battista Pergolesi ( aus dem »Stabat mater«)
- »Cuius animam gementem«
- »Vidit suum dulcem natum«

Johann Sebastian Bach
- Fantasie & Fuge c-Moll, BWV 537
- »O du Liebe meiner Liebe«
- »Selig wer an Jesu denkt”
- »Sei gegrüßet Jesu gütig«
- »Dir, dir Jehovah will ich singen

Emile Bourdon (aus den »Dix pià¨ces«, op. 7)
- Mà©ditation
- Carillon

Cà©sar Franck
- »O vos omnes« (aus »Die Sieben Worte Jesu am Kreuz«)

Louis Vierne
- A Midi (aus »Les Angà©lus«)
- Prà©lude aus der 1. Orgelsymphonie, op. 14

Cafe Korb: »Pop Art – The Art of Pop«

25. März 2012
19:30bis21:30

popart2012.jpgNoch drei Mal, am 13., 18. und 25. März 2012 (Beginn: 19:30 Uhr), geht im Wiener Cafe Korb die Show »Pop Art – The Art of Pop« über die Bühne.

In ihrem Programm interpretieren Karolin Konert, Sarah Lahminger und Lisa Greslehner bekannte Popsongs, auf ganz spezielle Weise – angesiedelt zwischen Pop-Jazz-Funk und Latin – arrangiert von Belush Korenyi. Er begleitet die Sängerinnen auch am Klavier.

Mit dabei Hits von Lady Gaga, Christina Aguilera oder Britney Spears.

Tickets
Abendkasse: 15 EUR (Studenten: 8 EUR)
Reservierungen im CAFE KORB, Brandstätte 9, 1010 Wien oder unter 0676/9442465

Link
- Cafe Korb

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